Beiträge von DH-106

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    Hallo!

    Das ist eine schön detaillierte Anfrage, mit der man etwas anfangen kann... Schauen wir mal, ob wir dem Problem auf die Schliche kommen.


    Dein Bahnhof scheint tatsächlich mit dem Bergwerk verbunden zu sein, daran kann es schon mal nicht liegen. Und ein Güterbahnhof ist es auch, so weit sieht alles gut aus. Wie steht es aber um deine Linien? Kommt an dem Bahnhof eine Zuglinie vorbei, die Kohle aufladen kann? Wenn es so eine Linie nicht gibt, dann hat der Bahnhof keinen Grund, seine Bahnsteige mit Kohle vollzustellen.


    Probier doch mal aus, eine Bahnlinie einzurichten, die die Kohle von deinem Bahnhof zu einem Stahlwerk bringt. Dann sollte es eigentlich funktionieren.

    Danke euch :) das war etwas mühsam, aber ich glaube, das sollte jetzt einigermaßen passen. Der Rest ging dafür beinahe wie von selbst. Daß die An-24 nicht gerade leise war, glaube ich aufs Wort... in Turboprops ist generell die ganz hinterste Sitzreihe die empfehlenswerteste, dort sitzt man weit weg von den lauten Propellern, aber bei den meisten Mustern nahe an der Küche :)



    Außen ist das Modell jetzt beinahe fertig, eine Kabine ist auch drin. Morgen kommen noch die drehenden Propeller dazu, ein Satz Landescheinwerfer und die klassischen offenen Hutablagen.



    Das rechte Triebwerk gab es in zwei Versionen: bei den früheren Maschinen so wie oben abgebildet, und in der etwas neueren Fassung, in der hinten ein kleines Strahltriebwerk dazugebaut wurde. Das hatte den Grund, daß die Maschine etwas schwachbrüstig motorisiert war und der rechte Motor der kritische (=derjenige, dessen Ausfall das größere Drehmoment erzeugt). Um das Problem zu reduzieren, hat man einfach bei den späteren An-24 einen weiteren Motor eingebaut, der bei Start und Landung mitgelaufen ist. Man erkennt den Lufteinlaß auf der Innenseite der Motorgondel und hinten die Schubdüse. Der Lufteinlaß hat an der Hinterkante eine kleine Klappe, die anscheinend zur besseren Luftzufuhr ein Stück aufging, wenn der Motor lief. Hier ist sie gerade geschlossen, sie wird gemeinsam mit den Klappen animiert werden.



    (und warum sich das hintere Abgasrohr bei der revidierten Motorgondel keine AO-Map abziehen läßt, werde ich auch noch herausfinden :evil:)

    Das hat eher nichts mit deinem System zu tun.


    Transportierst du nur Waren zum Stahlwerk hin, oder holst du auch die Erzeugnisse ab? Wenn du das Stahlwerk nur fütterst, aber nicht auslastest, dann scheint es nur die 400 Einheiten Kohle zu akzeptieren, egal, von welcher Quelle die kommen.


    Probier doch mal aus, auch Erz hinzuschaffen und den Stahl dann zu einem weiterverarbeitenden Betrieb zu transportieren. Das sollte dir ebenfalls Profit verschaffen und auch das Stahlwerk auf Trab bringen.

    Hier kommt noch ein Projekt. Die ATR-42 und die Dash 8 gibt es schon, aber das östliche Gegenstück fehlt noch. Es gibt zwar die An-24 schon für TPF1, aber das alte Modell zu überarbeiten würde länger dauern als es schnell neu zu bauen :) Also besuchen wir als nächstes mal wieder Kiew.



    Rumpf, Flächen, Leitwerk und Steuerflächen sind soweit fertig; am Vorderteil des Motors bastle ich aber schon eine ganze Zeit herum. Das Ding ist irgendwie widerborstiger als ich erwartet hätte; der untere Einlaß vom Ölkühler will mir immer noch nicht so recht gefallen. Diese Motorgondel konnten sie damals natürlich auch nicht als einfache zylindrische oder ellipsoide Form bauen, es mußten gleich drei oder vier ineinander verlaufende Zylinder und dann noch ein paar daraus nach außen gezogene Tropfenformen für die sonst nicht hinter die Türen passenden Räder sein. Einfach zu bauen war das damals sicher für die Metallarbeiter auch nicht, aber andererseits finde ich diese Form schon etwas eleganter als die einfache Kastenform der Motoren an der Dash 8-400...


    Morgen gehts weiter, aufgegeben wird auf keinen Fall :evil:

    Beautiful :)


    I assume that the bridge Farang121212 is talking about is this one: the first Grünenthal bridge across the Kiel Canal that was built along with the canal itself, then started to suffer from structural weaknesses in the 1980s (there were signs underneath that warned against falling bricks) and was finally replaced by a newer, less stylish bridge in the course of a canal widening project. The old bridges pillars were too closely spaced for this expansion and it was demolished in 1986 with only parts of the easterly pillar together with a concrete imperial coat-of-arms remaining on site.

    Eine gute Idee ist eine gute Idee :) manche Dinge entstehen dann beinahe von alleine.


    Langsam erkennt man etwas mehr. Die äußeren Verkleidungen sind alle da, die strukturellen Streben des Käfigs auch. Es fehlen noch die dünnen Gitterstäbe, die nur bei LoD0 zu sehen sind (vor den Trommeln, vor dem Motor und um den Fahrersitz herum), und zum Schluß kommen noch ein gelbes Blinklicht, drei Sitze, ein Instrumentenbrett und vielleicht der eine oder andere Hebel mit dazu.



    Als nächstes gibt es ein weiteres reines Asset. Dunkel ist ja gerade dabei, einen vorzüglichen Segelflugzeuganhänger zu bauen. Wenn man den auf einen kleinen Flugplatz stellen möchte, dann fehlt dazu auch eine Startwinde, um die Segler in die Luft zu bekommen. Und die ist gerade in Arbeit.


    Sie kommt auf einen regelmäßig verwendeten Unterbau drauf: den schon bekannten MAN-Haubendiesel. Gebaut wird sie von innen nach außen: erst kommt der Motor und der ganze Antriebsstrang bis hin zu den Trommeln, und wenn dann alles, was unter die Haube gehört, fertig ist, dann kommt die Haube und der Käfig für den Windenfahrer obendrauf. Der ist da drin aber nicht eingesperrt: es gibt schon einen offenen Ein- und Ausgang, es ist nur ein stabiles Gitter, um ihn vor verblasenen Seilschirmen, gerissenen Seilen oder anderen unerfreulichen Besuchern zu schützen.


    Da diese Winden (zumindest bis in die 1990er) im Westen oft Eigenbauten der Vereine waren und es eine sehr große Vielfalt von verschiedenen Detaillösungen gab (auch wenn den meisten das System der Firma Tost zugrunde lag), erlaube ich mir hier ein wenig künstlerische Freiheit, aber das Modell entsteht auf der Grundlage eines schon existierenden Gerätes und der allgemeine Aufbau ist realistisch.




    Ein paar kleine Teile kommen morgen noch an den Motor dran, damit die beiden kleinen Riemenscheiben nicht so leer in der Luft hängen, dann gehts an die Verkleidung. Animationen werde ich aber diesmal eher nicht integrieren, das Modell wird einfach nur dekorativ am Ende des Platzes stehen. Vielleicht wird maximal das Blinklicht auf dem Dach sich ein wenig drehen.

    Dann zunächst mal alles Gute. Daß es wichtigeres gibt als hier ein paar Einsen und Nullen in der Gegend herumzuschieben, ist offensichtlich; sieh zu, daß du erstmal wieder auf die Beine kommst.


    Die Projekte sehen aber vielversprechend aus; eine Erweiterung der Produktionsketten wird sicher der wirtschaftenden Fraktion sehr entgegenkommen.

    Katzer, das müßte aber hinzubekommen sein.


    Wenn man:

    - das Lenkrad so dreht, daß seine Achse parallel zur Z-Achse steht

    - es dann in eine Gruppe steckt,

    - diese so dreht, daß das Lenkrad wieder da ist, wo es hingehört (auf keinen Fall Apply Rotation drüberschicken - der Winkel ist wichtig!)

    - und dann das Lenkrad in der .mdl zum SteeringPart ernennt,


    dann müßte das Lenkrad passend zu den Ausschlägen der Räder mitgeschleppt werden.


    (bei Flugzeugen ist das einfacher, weil da die Steuerflächen nicht auch noch rotieren und man die Winkel direkt von denen abgreifen kann, siehe An-2 oder Junkers G-38)


    Edit - Yoshi war mal wieder schneller 8o

    Wer hat gerufen? :)


    Die Idee finde ich gar nicht uninteressant. Man könnte hier entweder die An-2 hernehmen oder einen etwas kleineren Doppeldecker wie den hier schnell bauen.


    So ein Modell kann man aber nicht wie ein normales Transportflugzeug auf Strecken schicken; es sollte eher auf einer Kreisbahn um einen Punkt seine Bahn ziehen. Es wäre leicht möglich, das Modell einfach auf einem Kreis mit einem definierten Radius laufen zu lassen; wenn man aber manuelle Einstellungen erlauben möchte, dann wird das schnell mathematisch schwierig. Bei konstanter Vorwärts- (=Bahn-) geschwindigkeit des Flugzeugs ist die Winkelgeschwindigkeit abhängig vom Radius, und wenn man das dann noch realistisch haben möchte, dann muß hier auch eine zur Winkelgeschwindigkeit passende Querneigung des Flugzeugs her. Theta = arctan(v²/(g*r)) müßte man dann dem Spiel in Lua erklären.


    Ich habe im Moment noch ein paar andere Sachen in Arbeit, aber wenn die fertig sind, kann ich mir das mal ansehen.


    ** Nachtrag: **


    Die mathematischen Gedanken von oben können gleich wieder in die Tonne - die .con, mit der man das einstellen könnte, redet leider nicht mit der .mdl, in der die Animationen definiert werden. Hier erzwingen also die spielinternen Beschränkungen die einfache Lösung.

    OK, so just to avoid any misunderstandings here:


    What do Your destination tables on the vehicles show? The name of the next stop the vehicle is travelling to or the final destination? And what do You want them to show?


    Could You add a few screenshots to illustrate the problem? You can simply attach them via "Dateianhänge" and embed them in Your post. A picture of the line editor, showing all the stops, would be helpful, as would be a picture of a vehicle showing the wrong destination together with the name of the destination You´d prefer it to show.