Claude: please have a look on the attachment at #1 of this thread for a visual explanation.
I didn't change the number of trains. Before the change, 16 trains ran on 8 lines, after the changeover the same (!) 16 trains ran on 4 lines.
The aim of the operation was to get a better overview of the lines by reducing them and to have the trains run on longer distances with several intermediate stations. As I later found out, the change has had a dramatic impact on earnings. As in reality, some passengers stay on the train at the intermediate stops because they have apparently not yet reached their destination. In the long run, however, this leads to overloading stations with a reduced yield. You can react to the overload of the stations with more trains, but with more trains the yield of the lines is reduced dramatically, even though the trains are constantly running at a load of well over 90%. The program probably cannot differentiate between passengers who make shorter or longer trips in order to charge a higher fare for longer journeys.
I restored the original condition with the 16 trains on 8 lines later. Headquarters promptly rose to over 100 again, and earnings improved again. Unfortunately, it looks like the program cannot operate a really complex passenger transportation system. Higher yields in long-distance passenger transport - unlike in long-distance freight transport - can obviously only be achieved by commuting between two stations.
Für den deutschsprachigen Teil der Gemeinde gibt´s das selbe nochmal auf deutsch:
die Anzahl der Züge habe ich nicht geändert. Vorher fuhren 16 Züge auf 8 Linien, nach der Umstellung fuhren die selben (!) 16 Züge auf 4 Linien.
Ziel der Operation war, durch Reduktion einen besseren Überblick über die Linien zu bekommen, bzw. die Züge auf längeren Strecken mit mehreren Zwischenstationen fahren zu lassen. Wie ich später auch festgestellt habe, hat die Änderung doch eine dramatische Auswirkung auf die Ertragslage gehabt. Wie in der Realität bleiben an den Zwischenhalten einige Fahrgäste im Zug, weil sie offenbar noch nicht an ihrem Ziel sind. Dies führt jedoch auf Dauer zur Überlastung von Stationen bei reduziertem Gesamtertrag. Auf die Überlastung der Stationen lässt sich mit mehr Zügen reagieren, jedoch reduziert sich mit mehr Zügen der Ertrag der Linien dramatisch, obwohl die Züge ständig mit einer Auslastung von weit über 90% fahren. Vermutlich kann das Programm nicht zwischen Fahrgästen unterscheiden, die kürzere oder längere Reisen unternehmen, um dabei für längere Strecken einen höheren Fahrpreis zu berechnen.
Den ursprünglichen Zustand mit den 16 Zügen auf 8 Linien habe ich später wieder hergestellt. Prompt sind die Hauptquartierpunkte wieder über 100 gestiegen, und die Ertragslage hat sich erneut verbessert. Bedauerlicherweise sieht es so aus, dass das Programm kein wirklich komplexes Personentransportsystem betreiben kann. Hohe Erträge lassen sich im Personenfernverkehr - anders als im Güterfernverkehr - offenbar nur im kleinteiligen Pendelverkehr zwischen zwei Stationen erzielen.