Beiträge von qwert

Willkommen in der Transport Fever Community

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    Ist schon okay soweit. Kommt bei solchen Anlagen eben auch auf die Gestaltung der Umgebung an. Da das eher eine größere, weitläufigere Betriebsanlage zu werden scheint, könnte man zwischen den Gleisen allerdings mehr Platz lassen. Mit der Mod "Trackbalast" oder so ähnlich arbeiten. Das lockert etwas auf und gibt der Betriebsanlage bei der angelegten Größe etwas mehr Glaubwürdigkeit.


    Die aktuelle Bauweise ist eher was für kleinere Betriebsanlagen. Dafür aber wieder zu statisch bzw. zu groß. ;)


    Gruß

    Wenn es einen Nachfolger geben sollte, braucht UG im Grunde nur einige Vorschläge bzw. Modifikationen aus Transport Fever ins neue Spiel mit einzubinden. ;)


    Im Grunde sind das alles nur Details, wie z.B. ein paar mehr und frei setzbare Zusatzgebäude (Bahnhof, Stadtgebäude), etwas mehr Flexibilität bei den Bahnhofsgebäuden (orientiert an diversen und bekannten Modifikationen), etwas mehr Flexibilität bei der Kartenerstellung, sofern das möglich ist (Also z.B. nicht nur quatratisch oder rechteckig), eine etwas verbesserte KI, so dass man als Spieler Baurichtung und Ausdehnung sowie Gebäudetyp einer Stadt mitbestimmen kann.


    Ein paar der wirklich wichtigen Modifikationen könnten fest mit ins Spiel eingebunden werden. So z.B. Modbox JoeFried, plopable Townbuildungs, frei setzbare Assets und noch ein, zwei weitere Modifikationen.


    Alles, was nicht direkt den Stadtbau durch die KI betrifft und man bereits selbst bestimmen kann, ist ja so schlecht nicht. Klar kann man die Texturen nachbessern usw. usf, aber das ist noch das geringste Problem. Das Haupotproblem scheint mir tatsächlich die KI zu sein.


    Gruß

    Das sehe ich nicht so. Auf meiner Semmering-Map braucht ein Zug von einen Ende der Karte zum anderen Ende ca. eine Stunde in Echtzeit. Das fühlt sich nicht nach Modellbahn an.

    fido: Es gibt auch auf der karte eine Linie, mit der man etwa zehn Minuten bis zu einer viertel Stunde unterwegs ist und keine geschlossene Runde fährt. So ist es nicht. Hatte aber für den Bau der Vorfelder kaum eine Relevanz, war nicht beabsichtigt.


    SO hat man auch keine endbahnhöfe


    Torrgos11: Du kannst das selbe auch mit Kopfbahnhöfen machen, wenn du willst. Und auch mit der Methode können die Sims jeden angebundenen Ort auf der Karte mit dem Zug erreichen. Nochmal: Das ist eine Selbstbaukarten. Die sind völlig nackt und das Gebaute ist eine Simultation. So gesehen auch eine Modellbahnanlage am PC. Wenn ich Realismus haben will, kaufe ich mir ein Zugticket. ;)


    Du kannst auch zwischen den Bahnhöfen fünf oder zehn Linien anlegen, wenn es sein muss oder du das willst. Die Komplexität der Vorfelder ergibt sich dann zwangsläufig.


    @qwert Wie hast du die Bahnhöfe so unterschiedlich gemacht?


    @JumperGaming: Ist eine mögliche Einstellung aus der Mod "Ultimate Station." Heißt "Bahnsteigvariation". Wenn man die Länge der Bahnsteige bei A und B unterschiedlich einstellt und dann weiter unten den Punkt "Variation der Bahnsteige" verändert, sieht das dann in etwa genauso aus.


    Gruß

    Ja, aber realistisch ist das ja nicht wenn sie einmal im kreis fahren, sondern das ist modelbahn.

    Das spielt aber für den Aufbau und Spielbetriebt tatsächlich nur eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist nur, dass entsprechend Rollmaterial auf die Strecke kommt und man das unliebsame Wenden der Züge im Bahnhof vermeidet. Im Selbstbau hat das Spiel nun mal Modellbahncharakter.Alles andere ergibt sich durch die Bauweise, weil die Runden geschlossen werden müssen. Und schon hat man entsprechende Vorfelder.


    Klar, man kann die ganze Karte auch mit Gleisen, Bahnhöfen, Vorfeldern und Betriebswerken zutackern. Geht auch. Das ist nur eine Frage, wie viele Bahnhöfe man baut und wie viele Linien man anlegen will. Dan ergibt sich die Komplexität automatisch.


    Gruß

    Diesmal ohne doppelte masten. Ich finde, dass sieht schon gut aus.

    Kann man durchaus sol lassen. Der Rest ist, wie bereits geschrieben, oft nur schmückendes Beiwerk und wird wie gewünscht nachträglich eingefügt. So wird es bei dem Bahnhof noch eine zweite Rangierlinie geben, die ich auf der rechten Seite anfügen werde. Nichts dramatisches. Einfach zwei Abstellgleise und ein paar Wagons drauf. Fertig.


    Beispiel:


    Gelb sind die normalen Streckenlinien auf der Karte. Das sind im Zweifel einfach vier oder fünf Runden. Angelehnt ist das oft genug an typische Gleispläne für den Modellbahnbau. Sind die Gleise im Groben verlegt und halbwegs zufriedenstellend, werden die Linien angelegt und letzte Anpassungen an der Strecke vorgenommen, damit auf allen verlegten Gleisen irgendwie Züge fahren. Erst danach werden rund um den Bahnhof dann die Abstellgleise oder kleinere Betriebswerke gebaut.


    Beispiel:


    Im Selbstbau geht es ja weniger um Nützlichkeit oder Wirtschaftlichkeit, sondern um die reine Simultation.


    Gruß

    Unsinnig? Du hast offensichtlich noch nie A Train 9/Der Bahngigant gespielt.

    Ja, aber da gibt es wieder andere Probleme mit. Wenn man da wirklich mal einen halbwegs austarierten Fahrplan hat, vielleicht noch mit diversen Einstellungen an den Weichen, wird es mit dem späteren Anbau neuer Strecken echt schwierig und erfordert nicht selten einige Zeit für die Nachjustierung. Wenn es dann überhaupt noch lösbar ist.


    Insfern ist das eher was für fest vorverlegte und komplette Streckennetze. Wenn man das Netz permanent erweitert, ist das eher weniger günstig, glaube ich. Für Schönbauer, die ja meist sofort ein festes Streckennetz über die komplette Karte bauen, wäre das aber durchaus interessant. Besonders auch mit den zeitlichen Einstellungen an den Weichen.


    Gruß

    Ich habe versucht bei echte Nachzuschauen ,aber die gleise sind so viele, das es sehr verwirrend wird. Wie baut man also am besten realistisch Gleisvorfelder? In echt scheinen die Kreuzungen ziemlich durcheinander zu sein. Wie baut man also realistische Gleisvorfelder?


    Ist immer schwierig. Man sollte aber bedenken, dass viele Bahnhöfe auch organisch mit der Zeit gewachsen sind. Die wurden selten von Beginn an riesig gebaut, sondern nur immer weiter angepasst. Da ergibt sich vieles dann auch von selbst. Wenngleich das im Spiel aus unterschiedlichen Gründen so nicht immer umsetzbar ist.


    Was im Spiel aber durchaus hilfreich ist, so zumindest meine Erfahrung, ist eine gewisse Vereinfachung. Wenn ich auf einer eher kleinen Karte nur vier oder fünf Runden bauen kann, brauchts keine Bahnhöfe mit jeweils zwanzig Bahnsteigen.


    Gruß

    Man kann nicht sagen, dass es schlechter geworden ist. ;)


    War ganz erstaunt. An manchen Stellen habe ich jetzt mehr als 100 FPS. An anderen Stellen nur um die 20.


    Lege aber trotzdem eine Pause ein.


    Gruß

    Matze, ich baue die Karte ja aktuell nicht. Mache derzeit eher eine kleine Kunstpause. Und wenn ich sie irgendwann angehe, gibt es auch noch andere Lösungen. Das war jetzt nochmal eine kurze Nachgestaltung, um es bildlich besser darstellen zu können. Ist ja relativ schnell gemacht.

    Also ist es schon irgendwie MUSS


    Wenn ich die Karte aktuell so bauen würde, dann ja. Aber es ist kein MUSS für die Allgemeinheit.


    aber es wäre halt sehr schön anzusehen wenn da jetzt Boote stehen würden

    Natürlich! Das ist aber genauso wie mit den frei setzbaren Kranken bzw. Müllauto, all den Kliniken, Schulen, Fachwerkhäusern, älteren Landhäusern im spanischen oder französischem Stil bzw. bestimmten Stadtgebäudetypen in Dresden, Paris, London oder Berlin. Ganz zu schweigen von einer größeren Auswahl an Eckgebäuden oder flexiblen Burgruinen.


    Und je nachdem, was man baut, gibt es reichlich neue Wünsche. Insofern ist/ war das kein Auftrag! Mach dir bzw. macht euch da keine Sorgen. Manches sollte man auch UG überlassen und nicht den leidgeprüften und im besten Fall stark unterbezahlten Moddern. ;)


    Gruß

    Dass sich die Stadt nur in ausgewählten Gebieten oder gar nur an ausgewählten Straßen ausbreiten darf halte ich tatsächlich nur für den Schönbau relevant.

    Mhhh. Naja, nicht nur. Es wäre für den Spieler im einfachsten Falle nur eine Steuerfunktion. Und so viel Arbeit hat man bei dem Spiel nicht, als dass man keine Zeit hätte, selbstständig Straßen zu setzen. ;)


    Nur weil man im Zweifel ein etwas geordneteres Stadtbild bevorzugt, ist man ja nicht gleich Schönbauer.


    Gruß

    Ich find die KI gut, weil dann nicht nur ein Schachbrettmuster entsteht.

    ;) Die KI kann ja bauen. Sie soll es nur nicht eigenständig tun, sondern nur da, wo der geneigte Spieler es in einem durch das Spiel vorgegeben Rahmen beabsichtigt. Wenn man es ganz nobel machen will, könnte man die Straßen noch mit einer Art Bauoption versehen, wo einstellbar wäre, ob die KI Industrie, Wohn oder Geschäftshäuser bzw. keine Gebäude bauen soll. Sinnvoll z.B. für für Brückenanfahrten innerhalb der Stadt oder an Stadtrandgebieten mit Bergauf bzw. Abfahrten in Stadtnähe.


    Mich stört an der KI nur, dass sie ständig konträr zum dem baut, was ich beabsichtige. Wenn man da nicht hinterher ist, verbaut die KI innerhalb kurzer Zeit die gesamte zuvor mühsam angelgte Grundstruktur. Ähnlich einem verrückt gewordenen Architekten mit zu viel LSD im Blut, der mit einem Bautrupp auf Steroiden durchs Gelände fegt.


    Die KI soll in dem Sinne durch den Spieler nur steuerbarer werden. Die Ausdehnung einer Stadtfläche (aktuell 10km²) kann man - laut Milchmädchen - doch über die Grundfläche eines Hauses berechnen. Hat man die 10 Km² auf einer beliebigen Fläche verbaut, erzeugt die KI keine Gebäude mehr.


    Aber das ist eben nur eine Idee. Ob und wie das im aktuellen Spiel umsetzbar wäre, entzieht sich meiner Kenntnis.


    Gruß

    Es wäre tatsächlich vorteilhaft, wenn man die KI im Stadtbau mehr oder weniger aus dem Spiel entfernt und es dem Spieler selbst überlässt, wie und an welchen Stellen er Starßen setzen will. Ich weiß nicht, ob das in der Form möglich wäre, aber es würde wohl reichen, wenn man nur einen Wert für die Ausdehnung einer Stadt im Spiel festlegt. Mit einer gewissen Option auf experimentelle Vergrößerung, aber das Anlegen des Straßennetzes dem Spieler selbst überlässt.


    Ist der benannte Ausdehungswert erreicht - gemessen am Straßennetz bzw. Verlauf - werden von der KI eben keine Gebäude mehr an den Straßen erzeugt. Das würde die Sache erhblich erleichtern, denke ich. Bleibt aber eine Frage, inwiefern das so umsetzbar ist. Nur wäre die Ki oder Stadtbau auf die vorgeschlagene Weise etwas leichter steuerbar.


    Gruß

    die Anlegestelle hatta doch jetzt nur gepostet damit ich endlich seiner Forderung Ruder- und Sportboote zu bauen nachkomme

    Nein, Matze. Das war nicht diesmal der Grund. Zumindest nicht ausschließlich. ;):saint:


    Also gut. Warum die Nachfrage oder der Wunsch nach kleineren Jachten, Ruderbooten oder ähnlichem, wie z.B. kleineren Steggebäuden?


    In der letzten Zeit hatte ich mal kurz eine Karte von @Tremoniax01 am Laufen. Die Karte wurde stark verkleinert, so dass sich der Bau einer kleinen Küstenstadt ( wie z.B. Nizza, Monaco) durchaus lohnen würde. Beim groben Vorbau der Straßen entlang der Küste ist mir dann die Idee mit den Anlegestellen gekommen. (Siehe Nachbau auf dem Bild)


    Wenn für diese kleinen Straßen auf dem Wasser (Das sind die kleinen Feldwege aus JoeFrieds Starßenpaket mit Holzbrücken) noch frei platzierbare Schiffe vorhanden wären, könnte man aus solchen Gebieten eben besagten Jachthafen gestalten. Auf der Karte würde sich eine solche Art der Gestaltung wirklich anbieten und wäre für die angedachte Region durchaus typisch. Würde aber z.B auch auf größren Seen bei Campingplätzen eine sinnvolle oder typische Erweiterung sein.


    Matze, das war dann ungefähr der Zeitpunkt, wo ich dir das als Komentar in eines deiner Alben geschrieben habe. Das war aber tatsächlich mehr ein lockerer Spruch. Es ist nach wie vor kein MUSS!


    Zum damaligen Zeitpunkt war es nichts weiter als eine mögliche Gestaltungsidee, nachdem ich die Straßen gesetzt und verzweifelt nach Schiffen gesucht hatte. ;)


    Mal eine Komplettansicht der nachgearbeiteten Karte von @Tremoniax01. Die Gestaltungsidde für die Karte war oder ist der Bau einer größeren Küstenstadt in den Berg hinein auf unterschiedlichen Höhenebenen, während auf niedrigster Ebene am Wassre überall kleinere Jachthäfen oder Strandregionen zu finden wären, um der ganzen Sache so einen südlichen Touch zu geben. Auf der kleineren, vorgelagerten Halbinsel auf der rechten Seite könnte man dann eventuell einen Passagierhafen entstehen lassen. Das war zuletzt mal ein kleineres Nebenprojekt, um ein bisschen Abstand von der anderen Karte zu gewinnen.


    Aber es muss sich wirklich kein Hobbyprogrammiere Sorgen um seine Nachtruhe machen. Es ist kein MUSS! ;)


    Gruß

    SBB: Weiß nicht genau, aber ich hätte den Tagebau wohl nicht mit den Feldern zugetackert. Das sieht in der Form zu geschleckt aus, wie man das immer so schön sagt. Finde die entsprechenden Bodentexturen hierfür vielleicht geeigneter. Oder aber man belässt es so, wie es im Original durch die Absenkung eben ist. Funktioniert aus meiner Sicht vor allem dann, wenn man die Exhanced Euro Texture Terrain Mod verwendet. Weil dort die freien Felswände einen Ticken dunkler, erdfarbener sind und nicht diese grelle Granitfarbe haben.


    Wenn man kleinere Steinbrüche darstellen will oder größere Erdgruben für den Tagebau benötigt, ist die Mod schon wesentlich besser als die Originaltexture geeignet.


    Ansonsten sieht das schon recht natürlich aus. Ein Tagebau ist immer recht weitläufig, ästhetisch eher unattraktiv und im Zweifel schmutzig. Da gibt es neben dem Bagger, ein paar Förderbändern und Bauhütten nicht viel auf dem Gelände. Es stehen auch weitaus weniger beratende Arbeiter zur Seite, als bei sonstigen Baustellen. ;)


    Gruß