Zug wird ohne Grund langsam

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  • Ich hab das Problem, wie anscheinend alle anderen, auch. Bei mir hat es schon geholfen das Gleis genau neben das alte Gleisbett zu verlegen. Mir ist aufgefallen, dass die Züge vorher ein bisschen im Gleis abtauchen und dann vor der stelle wo sie wieder ´ruckartig´ hochspringen abbremsen, das tritt, wie besagt, auch bei mir häufig vor Brücken und Tunneln auf. Vielleicht fällt euch das ja auf, wenn nicht könnte das Problem ja durch verschiedene Fehler erzeugt worden sein.

  • Hallo!


    Zur Zeit habe ich ein Problem auf einer Strecke die ich auf 160-200km/h ausbauen wollte dass eine Brücke über den Fluß nur mit ca. 70 km/h durchfahren wird. Beim Brückenbau mit den Hochgeschwindigkeitsgleisen wurden mir an der Stelle ausreichend hohe Höchstgeschwindigkeiten angegeben, eine nennenswerte Steigung gibt es da auch nicht, da die Brücke ziemlich flach über den Fluß verläuft. Auch habe ich da keine Einzelschwellen die vielleicht aus Normalgleis bestehen. getestet wurde der Abschnitt mit einer BR101 mit 6 IC-Wagen. Das müsste locker gehen, der Zug bremst aber immer auf 70 runter und beschleudingt erst danach wieder. Die Signalblöcke vor dem Zug waren frei, auch befindet sich direkt an dieser Stelle kein Signal. Was könnte denn die Ursache sein?


    Viele Grüße,
    wurstbrot


    System:
    MB: Asus Prime X370 Pro, CPU: AMD Ryzen R7-1700X @3,8 GHz, RAM: 32 GB @ DDR4-2666, Grafik: PNY Geforce GTX 1080 XLR8-OC 8 GB, Sound: Asus Xonar Essence STX-II, SSD 1: Samsung 960 Evo 500 GB M.2, SSD 2: Crucial CT512MX100 512 GB SATA, OS: Windows 10 Pro 64 Bit

  • Dazu gibt es schon einen ähnlichen Thread.


    Als Lösung gibt es nur: Abreisen und um ein paar Meter versetzt neu bauen.

    Frag' nicht - Du könntest eine Antwort erhalten.

  • Ich bin dem jetzt auf die Schliche gekommen, hat anscheinend mit den Brücken an sich nichts zu tun, sondern mit Übergängen von Doppelgleisen auf Einzelgleise, was bei mir hinter der Brücke der Fall war. Die Brücke selbst ging an der Stelle leider nicht per Doppelgleis.


    Leider ist das Problem dadurch gravierender als gedacht, hab es nun auch an anderen Stellen gemerkt, z.B. bei Übergängen Von Doppelgleis auf Dreifachgleis, bei Abzweigungen etc. Es fällt vor allem bei Geschwindigkeiten über 120/140 km/h auf. Es sind exakt die Stellen des Überganges, dort wo z.B. sich zum Beispiel die Oberleitung ändert. Der Witz ist dabei dass es nicht immer passiert, ich weiss aber immer noch nicht WIE man es vermeidet. Noch scheint es mir reinste Glückssache zu sein. Es macht den Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken recht schwierig, wenn man nicht gerade ohne Abzweigungen und Weichen vom Bahnhof A nach Bahnhof B möchte.


    Im Prinzip handelt es sich um das Problem was hier beschrieben wurde: Zug wird ohne Grund langsam


    Daher wäre es vielleicht gut wenn ein Mod den Thread hier auflösen könnte und die Beiträge dahinverschieben könnte.


    //Themen verbunden. Mfg, Xanos


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  • Zitat

    bei Übergängen Von Doppelgleis auf Dreifachgleis, bei Abzweigungen etc. Es fällt vor allem bei Geschwindigkeiten über 120/140 km/h auf. Es sind exakt die Stellen des Überganges, dort wo z.B. sich zum Beispiel die Oberleitung ändert. Der Witz ist dabei dass es nicht immer passiert, ich weiss aber immer noch nicht WIE man es vermeidet.


    Also Weichen mit 198-200 km/h sind möglich, mehr habe ich noch nicht hinbekommen. Was ist den dein Problem?

  • Zitat

    Der Witz ist dabei dass es nicht immer passiert, ich weiss aber immer noch nicht WIE man es vermeidet.


    Ich tippe einmal darauf, dass der Zug einmal den abzweigenden Ast einer Weiche und einmal den geraden Ast entlangfährt. Beim abzweigenden Ast ist die Geschwindigkeit limitiert, in Realität liegt der Rekord bei 220 km/h (wenn ich mich richtig erinnere), wohingegen beim geraden Ast die maximale Geschwindigkeit möglich ist (je nach Kurvenradius). Der Unterschied ist vllt so klein, dass du beide Äste verwechselt hast.

  • Das passiert auch manchemal auf einem offenen Stück Strecke, hatte ich auch schon 2-3 mal...


    Da half blos abreisen und etwas versetzt in einem Stück neu bauen.

    Frag' nicht - Du könntest eine Antwort erhalten.

  • Ich hatte auch eine solche "Langsamfahrstelle" - die Geschwindigkeit ging vor einem Güterbahnhof mit Übergang von einer auf zwei Spuren trotz freier Fahrt in beiden Richtungen über mehrere Meter auf 20 km/h runter.


    Nach Abriss der Gleise konnte ich eines nicht mehr neu verlegen, immer Kollisionen nach ein paar Metern. Auch das Gleisbauwerkzeug rastete immer an einer Stelle ein, obwohl außer gründer Wiese da nichts zu sehen war. Die Planierraube brachte auch keinen gelben Klecks hervor. Muß wohl ein kleiner Maulwurfshügel sein. Mußte schließlich um den Maulwurf herum fahren...

  • Inzwischen werden alle Kollisionen rot gefärbt. Hast du diesen Speicherstand mit dem Maulwurfshügel noch?
    Beim Neubauen ist mir auch mal sowas passiert. Da half aber Spiel neu laden. Bloß nach dem Neubau war die Langsamfahrstelle bei mir wieder da :( .

  • Ich habe auch nicht gesagt, dass es beim ersten mal klappen muss...


    Eine richtige Ursache konnte ich bei mir auch nicht ausmachen, da der Zug nur ganz kurz runterbremst. Bei einer normalen Weiche oder ner langsamen Kurve würde der Zug ja mit dem Beschleunigen warten bis der letzte Waggon drüber ist. Hier aber gibt er sofort wieder Gas.

    Frag' nicht - Du könntest eine Antwort erhalten.

  • @Philemon08:


    So ähnlich bei mir. Mit zwei Schritten kann das linke Gleis wg. des Maulwurfs neu verlegt werden. Egal welche Variante (Reihenfolge, Richtung etc.) des Gleisverlegens zwischen Bahnübergang und Bahnhof (1-gleisig mit 2 Durchfahrgleisen) einschließlich neuer Weichen gewählt wurde, die Langsamfahrstelle blieb. Erst das Verlagern des linken Gleises um ca. eine Gleisbreite behob das Problem.


    Mit dem Gleisbauwerkzeug "fühlte" sich der Hügel wie ein kleines Stück Schiene an - aber weder Auge noch Planierraube fanden ein solches...

  • Hatte ich in letzter Zeit auch wieder häufiger das Problem, grade auf schnellfahrstrecken sehr lästiges Phänomen weil die Züge ja eh schon ewig brauchen bis sie mal Fahrt aufnehmen.

  • Blind, du warst blind. ;-)


    Beides ist auch schon weit vor dem Update aufgetreten. Irgendwer hat mal eine 'Sprungschanze'/Rampe gebaut und dieser Thread ist auch recht alt.

    Frag' nicht - Du könntest eine Antwort erhalten.

  • gumo


    Das mit den Bremsklötzern auf den Schienen ist alt und bekannt. Auch den Teil der Strecke abreissen und neu verbinden bring nichts. Die Stelle muss man umfahren.
    Witziger Weise sind die Nachbargleise nicht betroffen. Scheint also punktuell zu sein. Doof ist natürlich wenn das erst bei den Hochgeschwindigkeitsstrecken sichtbar wird, und man 8 Gleise nebeneinander liegen hat...

    MfG Markus


    Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten.

  • Ich hab bisher zwei unabhängige Bugs zu dem Thema beobachtet ...


    1. Durch Weichen zum wechseln von parallelen Gleisen wird die gerade Strecke limitiert. Dadurch müssen schnelle Züge bremsen. Könnte durch das entstehen von Mini-Gleis-Stücken passieren.


    2. Züge bremsen weit länger als notwendig.
    Beispiel: TGV hat 200 km/h als er in eine Kurve einfährt die auf ~198 km/h limitiert ist. Statt die 2km/h runter zu bremsen wird ganze 60 km/h runter gebremst. Erst wenn er 140 km/h hat fängt er wieder an zu beschleunigen. Zu dem Zeitpunkt verlässt er gerade diese limitierte Kurve und fährt in einen Tunnel ein, der aber eine ähnliche Limitierung hat. Die Kurve besteht allerdings bereits aus mehreren Teilen, nur eben mit gleicher Limitierung.


    Das Problem hab ich bereits an einigen Stellen beobachtet. Ist ein Zug zu schnell, bremst er natürlich. Bremst aber wesentlich mehr als notwendig. Ein anderer Zug, der das Limit nicht überschreitet, kommt mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit aus dem Abschnitt raus. Damit ist auch bewiesen, das kein weiteres Teilstück ein niedrigeres Limit hat. Für die späten Epochen ist das wirklich problematisch. Der TGV verliert so 1-2 Minuten.


    Durch den 2. Fehler wird der 1. Fehler noch mal verstärkt. Wenn ein Gleisstück an einer Weiche auf 119km/h limitiert wird und ein Zug mit 120km/h ankommt, könnte ich mir gut vorstellen, dass hier der Zug dann auch mal einfach auf 80km/h runter bremst ...


    Ich konnte aber noch keine "Logik" hinter der Entstehung des 2. Bugs erkennen. Bis wann der Zug bremst scheint mir etwas willkürlich. Evt. fragt ein Zug zu selten ab, ob er bremsen muss oder nicht.


    MFG PMV

    Einmal editiert, zuletzt von PMV ()

  • Mit Weichen an sich hat das nichts zu tun. habe ich eine dreigleisige Strecke wo das dritte Gleis von der Strecke ohne Weiche abzweigt, habe ich möglicherweise genau das Problem. Ebenso wenn eine zweigleisige Strecke sich zum Beispiel aufspaltet (ohne Weichen). Bei Weichen tritt es daher auch auf, weil da genau solche Übergänge sind die ich meine. Sieht man schön am Wirrwarr der Oberleitungen und am Boden. Beim Bauen wird natürlich trotzdem 200, 300 oder sonstwas angezeigt... Man merkt es erst wenn die ersten Züge drüber rollen.


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