Beiträge von Civiholiker

Willkommen in der Transport Fever Community

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    In der SZ steht ein Artikel das es wohl der Fdl war der den Streckenblock ausser Kraft gesezt hat, da macht man als Tf auch nichts mehr, Fahrtbegriff ist Fahrtbegriff.
    Meine Gedanken sind bei den Toten und Verlezten sowie deren Familien, dies ist wahrscheinlich mal wieder ein Beispiel dafür wohin falsch platzierter Rentabilitäts- und Pünktlichkeistdruck führen können.
    Ich bin selbst Tf und kenne einige Fdl, ich weiß leider wovon ich rede.

    Hallo zusammen, ich habe mir jetzt nur die Liste der Vorschläge, nicht aber die vollen 7 Seiten durchgelesen. Daher möchte ich auch noch einen Vorschlag machen der mir Persönlich recht wichtig ist in einem Spiel.
    Die verschiedenen Epochen ziehen grade im frühen Spiel viel zu schnell an mir vorbei, deshalb würde ich mir folgendes wünschen:


    - Langsameres vorranschreiten der Zeit mit angepassten Simulationswerten (Kosten/Verdienst)



    Als Beispiel hierfür möchte ich die Civilization-Reihe anführen, zu Spielbeginn kann man die gewünschte Geschwindigkeit der Zeit einstellen und entsprechend werden Forschung/Kosten/Bauzeit/etc erhöht oder verringert. Ich spiele Civilization bevorzugt im Spieltempo Episch was die Spielzeit beim Durchspielen mehr als verdoppelt. Train Fever ist, wenn man wie ich oft einfach nur irgendwo hin zoomt und zuschaut, oder Passagiere bei ihrem Weg vom Haus zum Arbeitsplatz verfolgt, einfach viel zu Flott. Gefühlt hat man grade erst die Trams auf neue Fahrzeuge umgestellt, kommt schon wieder die nächste neu Tram auf den Markt, dann schaut man peinlich berührt auf das Datum und merkt das es ganz plötzlich 25 Jahre später ist :whistling:

    Ich hatte vor ein paar Wochen einen ähnlich gelagerten Fall. Nach dem Umbau einer Zweigleisigen Hauptbahn fuhren plötzlich die Züge nicht mehr aus dem zweiten Kopfbahnhof aus. Das laden der Passagiere funktionierte zwar, nur schlossen sich die Türen nicht mehr und der Zug fuhr auch nicht ab. Nachdem ich den blockierenden Zug ins BW geschickt habe fuhr der nächste ein und machte genau dasselbe wie der erste Zug. Auch das komplette tauschen der Züge auf der Route hat nichts gebracht, ich musste zu einem Spielstand VOR dem Umbau zurückkehren. Danach habe ich die Route erst komplett stillgelegt bevor ich den Umbau angegangen bin was dann auch funktionierte. Komischerweise war in der Linienvorschau alles in Ordnung und es fehlte auch kein Stück gleis, da ich ohne Oberleitung spiele ist diese Fehlerquelle ebenfalls auszuschliessen. Hier im Forum habne ich erst einmal ein Problem gelesen welches ungefähr auf meine passte, aber das Problem von kosh klingt mir doch sehr ähnlich.


    Wenn du kannst geh zu einem älteren Spielstand zurück und beobachte den Verkehr an den Stellen wo die Probleme auftraten. Wenn sie nicht wiederkehren ist es sehr warscheinlich das es durch den Umbau bei dir Datenmüll gegeben hat und etwas arg durcheinander geraten ist. Ich weiß es ist nicht sehr hilfreich und erstrecht keine Lösung was ich geschrieben habe, aber ich hoffe zumindest dein Problem verstanden zu haben um endlich mal den Finger auf die Wunde legen zu können.

    Für das "Kein Weg" Problem fallen mir nur 3 Möglichkeiten ein:


    1. gibt es entsprechende Gleisverbindungen (Weichen) damit der Zug die geplanten Gleise auch erreichen kann?
    2. sind alle Bahnsteige u. Strecken mit Strom versorgt? (Ein guter Test dafür ist einen Dieselzug einzusetzen)
    3. stehen alle Signale an der richtigen Gleisseite und sind "Einbahnsignale" richtig eingestellt?


    Im Zweifel Signale und Oberleitung abreissen und neu setzen.

    Da ich keine Ahnung vom Programmieren sowie den Innereien von Train Fever habe, ist der folgede Beitrag mit Vorsicht zu genießen.


    Eine klassische RoLa ist mMn in TF vom Spielprinzip her nicht sinnvoll/gewollt/möglich. Wenn man den Gedanken aber ein wenig abwandelt könnte man doch darauf kommen Personen die in Autos sitzen, und sowieso nichts anderes zu tun haben als Staus zu verursachen, zu umgemoddeten P-Bahnhöfen zu lotsen wo sie dann auf Autozüge, 1 oder 2 Level, fahren könnten um am Zielbahnhof wieder Asphalt unter die Räder zu bekommen und ihrem Ziel in der Stadt entgegen zu tuckern.


    Das würde wenigstens das Abbild einer RoLa-Light ergeben und hätte vielleicht noch den positiven Nebeneffekt der Stauverminderung, ganz abgesehen davon das es für den Schienengebundenen Verkehr neue Märkte erschließen würde.

    Wenn du bei der Soundausstattung der Fahrzeuge unterschiede machst, könnte ich mir vorstellen das alle P-Wagen bis etwa 1990 sowie alle G-Wagen das "klackern" haben und alle P-Wagen und Triebzüge ab 1990 nur noch das "singen" von leichtlaufenden Radsätzen. Es ist nur eine Idee, ich weiß leider überhaupt nicht wie du an deinem Soundmod zuwerke gehst. Wenn es dir nicht weiterhilft, ignorier es einfach :)

    Die Überfahrungsgeräusche sind noch vorhanden, auch bei geschweißten Schienenstößen, allerdings nur noch sehr schwach zu hören. Beim überfahren von Weichen ohne bewegliches Herzstück (also fast alle Weichen <120) ist das "klacken" der Radsätze jedoch sehr deutlich zu hören. Das diese Geräusche Heutzutage nicht mehr so deutlich wahrgenommen werden können liegt zu einem Gutteil auch an der immer besser werdenden Geräuschisolierung und Abfederung der Wagen und Triebzüge

    Einem Gerücht nach wird im Normalfall der hintere Stromabnehmer gehoben um durch den Funkenabriss zwischen Schleifer und Fahrdraht die Lok nicht unnötig zu beschädigen.
    Bei Planenüberspannten Wagen oder anderen Feuergefährlichen Gütern wird der vordere Stromabnehmer gehoben um eben Brände und Schäden an den Wagen zu verhindern.
    Ist wie gesagt nur ein Gerücht das ich nicht bestätigen kann da ich zZ keine E-Traktion fahre.


    Lg Daniel


    /edit: Bei Mehrsystem Fahrzeugen wird natürlich der für die entsprechende Stromart geeignete Stromabnehmer gehoben (bis zu 4 Systeme möglich)
    /edit2: Bei Altbau Elloks (bis ca 1950) können auch beide (Scheren)Stromabnehmer gehoben sein da es damals zum sogenannten "Bügelspringen" mit daraus resultierendem Stromabriss kommen konnte da der Anpressdruck der Federn oft nicht ausreichte die Pantographen immer am Fahrdraht zu halten.

    Ich stelle mich auch mal kurz vor, mein Name ist Daniel, ich bin 37 Jahre jung und Triebfahrzeugführer von Beruf.
    Ich warte seit 2002 (Schiene und Strasse o. 3dtt) auf ein leistungsfähiges 3D Transportspiel mit starkem Focus auf Eisenbahnen.


    Und jetzt ist es da! Train Fever! Endlich 8o:thumbsup: