Beiträge von Graf Romanic

Willkommen in der Transport Fever Community

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    @Ulf1: OK, so herum macht es Sinn. Manche Attacken über Social Engineering sind mittlerweile schwer zu erkennen. Auf der Arbeit hatte ich mal einen kopierten Call for Paper, bei dem die Adressen auf die angehängten PDF-Dateien nicht stimmten. Die URL war in einem Zeichen geändert, was mir glücklicherweise aufgefallen ist, weil den Link vorher editiert hatte und nicht auf die Konferenzseite gelangte, sondern ein 404 erhielt. Eine Suche nach der Webseite legte dann die Fälschung offen. Da hat unsere IT-Sicherheit dann mal ihre Meinung revidiert, die Nutzer seien in dem Fall zu dumm.

    @MaikC steht oben. Nach dem neu aufgesetzten PC, sind unkonvertierte TpF1-Mods in das TpF2-Mod-Verzeichnis gerutscht. Das führte wohl zu Problemen.

    Erklärt trotzdem nicht, warum er nach dem Hack des Kanals seinen Rechner neu aufsetzen musste. Das sind eigentlich zwei getrennte Systeme, sofern Heisenberch nicht auch die Cloud-Speicher von Google nutzt. Aber dann wäre wohl sein google-Account gehackt gewesen.

    Ich denke, das es mehr als offensichtlich ist, das @Graf Romanic Wagen bzw. Waggon meinte.

    Ja, da fehlt ein 'n'. Aus dem Kontext ist eigentlich klar was gemeint ist.


    Bei den gebogenen Bahnsteigen ist aber auffällig, dass es häufig Erweiterungen des ehemaligen Bahnhofs sind. In Köln ist das eigentlich sehr gut zu sehen, Berlin Ostbahnhof wäre ein weiteres Beispiel. Aus der alten Bahnhofshalle heraus geht es in die Biegung. In Hamburg selber ist mir das bislang nie aufgefallen. Wenn ich zwischen den Treppenaufgänge schaute, war von einer Biegung nichts zu sehen. In Berlin Hbf ist der Bahnsteig im zentralen Bereich mit einem größeren Radius versehen. Wobei ich den eh als fürchterlich und viel zu eng empfinde. Ich bevorzuge den Ostbahnhof, insbesondere weil man dort in aller Ruhe sich seinen Platz suchen kann während der Zug bereit gestellt ist.

    Die innerstädtischen Versorgung mit ÖPNV hoch zu treiben habe ich aufgegeben. Wenn man dort 20 bis 30% schafft, dann läuft es schon sehr gut und die Stadt ist ordentlich gewachsen. Die kurzen Wege laufen die Einwohner lieber zu Fuß.


    Ich sehe die städtischen Linien eher als Zubringer zum Bahnhof, um den Verkehr mit anderen Städten zu fördern. Dafür sind die Linien richtig eingestellt, wenn keine Station eine schlechte Versorgungsleistung hat.

    Dafür ist der L1 und L3 Cache größer beim Ryzen 2700 und alle 3 Caches vor allem schneller. Von wesentlich schnellerem RAM, höherer max GHz und von den höheren IPC des Ryzen 2700 gegenüber der 7 JAhre alten CPU ganz zu schweigen. Daraus nun irgendeinen Vorteil für die alte CPU abzuleiten ist Unsinn.

    Du kannst ja mal eine Software schreiben, welche Cache-Line-Misses im L2 provoziert. Dein Programm wird dann glatt um Faktor 10 langsamer. Je kleiner dein L2, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit für den Cache-Line-Miss.

    Bei mir hat das Spiel mit neuer CPU (Ryzen 3700X) gegenüber meiner alten CPU (I5-2500K) so viel an Performance zugelegt wie man erwarten konnte.

    L2 Cache um Faktor vier vergrößert anstelle von weniger L2 Cache...


    BTW: Mir ist heute aufgefallen, dass nach Nutzung des Kamera-Tools meine Frame-Rate von flüssig auf Ruckeln gewechselt hat. Nach dem Neustart :huh:

    1. Das Auswahlmenü für Städtenamen ist zu lang und es gibt keine Möglichkeit das zu scrollen oder das Fenster zu verschieben... was immer da nach schwedisch noch kommt. Keine Ahnung.

    Bei mir klappt das Menü nach oben auf. Möglicherweise ein Mod am Werk?

    Auf meinem alten Pc (AMD Fx6300) soll es wohl flüssiger laufen als auf meinem jetzigen (AMD Ryzen 7 2700),...

    Da dürfte sich dann der kleinere L2-Cache bemerkbar machen, der wesentlich für die Geschwindigkeit bei speicherhungrigen Anwendungen ist. Der größere L1-Cache und schnellere Rechenleistung werden dadurch eliminiert. Das zeigt, dass TPF2 vor allem speicherintensiv ist, nicht rechenintensiv.


    Das Design wundert mich sowieso ein wenig, wahrscheinlich für einige HPC-Anwendungen besser geeignet, bei dem es auf Rechenintensität ankommt und damit lässt sich dann jeder Benchmark in dem Bereich gewinnen.

    Was habt ihr eigentlich bloss immer mit den gebogenen Bahnhöfen? In der Realität gibt es die sehr selten wegen den entstehenden Lücken zwischen Wage und Bahnsteig und auch in TpF1 waren sie nie im Spiel enthalten. Das war eine Modifikation. Ohne Mods gab es auch keine gebogenen Bahnhöfe.

    DirectX ist Windows only, Vulkan als Nachfolger von OpenGL wird nicht von älterer Hardware unterstützt und ob es Apple unterstützt weiß ich nicht.

    Apple hat eine Eigenentwicklung, die sich Metal nennt. Sofern sich niemand findet, einen Vulkan-Treiber für ältere Hardware zu schreiben, sofern bleibt ältere Hardware dann auch aussen vor. Vulkan ist aber auch so eine Sache für sich und hat eine verdammt hohe Eingangshürde. Dafür wird man mit einer multithreading fähigen API belohnt, was bei OpenGL nicht der Fall ist.

    Ja, einfach noch ein Häkchen vor das Depot setzen in der Linien-Auswahl. Funktioniert fast immer, aber nicht immer. Das wurde an andere Stelle auch schon in aller Tiefe diskutiert.

    Gebockt hatte er beim Abreissen bei mir auch schön öfters, aber im Ende konnte ich es dann doch abreissen. Man muss nur die richtige Stelle treffen mit der dann das Teil entfernt wird, was das Blocken verursacht, z.B. nur die kreuzenden Teile. Diese Sucherei ist aber in der Tat aber sehr unschön.

    * auch um z.B. Programmcode zu vergrößern, statt diesen zu optimieren
    ** um den Begriff "Designfehlentscheidung" zu vermeiden

    Zu *: Je nach dem, was man optimieren möchte wird eben Programmcode größer oder kleiner. Es kommt immer auf das jeweilige Optimierungsziel. Selbst bei schnell ist es manchmal sinnvoller Multiplikationen auf einen Vektor nicht in eine Schleife zu verpacken sondern drei Operationen zu verwenden. Das hängt immer von der Prozessor- und Speicherarchitektur ab. Speicher- und Laufzeiteffizient sind in der Hinsicht ebenfalls konträre Ziele. ;)


    Zu ** Auch ein Konzept ist ein Design, insofern verwendest du nur andere Begriffe der besser klingt. Das beschriebende Problem des Gleiswechsel bei bestimmten Weichenkonstruktionen in Kurven gibt es schon seit Train Fever und lässt sich durch Wegpunkte vermeiden, bzw. durch Vermeiden solcher in der Realität selten anzutreffenden Konstruktionen. Natürlich könnte UG in der Pfadberechnung auch die maximale Geschwindigkeit mit in den Wegberechnung einfließen lassen. Dafür werden sie dann für die entstehenden Lags bei der Berechnung von Routen vom Spieler gescholten, wie es bereits der Fall ist, weil sie eben noch zusätzlich für den Weg zwischen zwei Weichen immer erst die schnellste Zeit für diesen Weg berechnen, am Besten noch inklusive Beschleunigung. Bei einem Zug der langsamer als 60 km/h an der Stelle ist, ist natürlich der Gleiswechsel der optimale Weg, für die schnelleren Züge der Weg ohne Gleiswechsel. Sie werden es nie für Alle richtig machen können. :whistling: