Bei diesem Horrorszenario "es gibt kein Steam mehr" denke ich schon, dass Entwickler aktueller Titel einen Offline-Patch schreiben würden. Und bei älteren Titeln wäre es halt Pech gewesen. Ab einem gewissen Alter ist es dann (oft) auch egal, denn Uralt-Games spiele ich höchstens noch aus nostalgischen Gründen oder weil es tatsächlich nichts neueres gibt, welche das alte Spiel ersetzen würde.
Den gibt es eigentlich schon, Steam müsste nur dafür sorgen das vor der Abschaltung alle Clients auf offline gestellt werden, bzw. eine Möglichkeit schafft dies auch ohne Verbindung umzuschalten. Da für alle Spiele auch eine lokale Kopie über den Steam-Client erstellt werden kann, geht theoretisch auch nichts verloren, sofern ein Nutzer eben Kopien erstellt hat um nach dem Aufbau eines neuen Rechners nicht wieder sechs oder mehr Stunden auf den Download warten zu müssen.