Beiträge von chrigulix

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

Die Registrierung und Nutzung ist selbstverständlich kostenlos.

 

Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen auf rege Beteiligung.

Das Team der Transport-Fever Community


    Naja, bei mir fällt der "Performancegewinn" eher bescheiden aus, im Gegenteil, es hat sich im Schnitt sogar verschlechtert.


    OS: Kubuntu 14.04.
    CPU: i7-4810MQ
    RAM: 16 GB DDR 3 1600 Mhz
    GPU: NVidia Quadro K2100m 2GB GDDR5
    Display: 2880x1620



    Grössenwahnsinnige Map, um 2050, 120 aktive Mods


    Aktion

    FPS vor dem Patch

    FPS nach dem Patch

    Nach dem Laden im Pausenmodus

    20

    18

    Rausgezoomt im Pausenmodus

    12

    9

    Bahnhof reingezoomt

    14

    14

    Güterbahnhof reingezoomt

    8-16

    13-14

    Mirfahrt Regionalzug (bis 160 km/h)

    6-32

    8-25

    Mitfahrt TGV (bis 300 km/h)

    3-25

    4-27


    Grosse Karte, um 2050, keine Mods


    Aktion

    FPS vor dem Patch

    FPS nach dem Patch

    Nach dem Laden Pausenmodus

    51

    40

    Bahnhof reingezoomt

    8-18

    10-20

    Bahnhof rausgezoomt

    28

    32


    Grosse Karte, um 2050, keine Mods


    Aktion

    FPS vor dem Patch

    FPS nach dem Patch

    Nach dem Laden Pausenmodus

    37-44

    37-38

    Bahnhof reingezoomt

    12-22

    15-21

    Bahnhof rausgezoomt

    19-35

    26-30


    Die FPS Bereiche wurden also durchs Band weg eher enger, das heisst weniger starke Schwankungen. Der durchschnitt hat sich jedoch gefühlt verschlechtert. Wie siehts mit der Kernauslastung aus, hat das schon jemand überprüft?

    also wir reden ja auch nicht über den Anfang, wo das Dorf aus 2 Strassen besteht - da brauchst du eigentlich überhaupt keine Busse oder Strassenbahnen.

    Naja, wenn du deine Züge füllen willst, hilft es schon von Anfang an Bus- oder Tramlinien zu betreiben.


    Das Thema innerstädtischer Bus- und Tramverkehr wird doch erst dann interessant wenn die Stadt eine gewisse Größe erreicht hat

    Aber gerade der reine innerstädtische Verkehr nimmt im Verlauf des Spiels immer mehr ab. So wie ich spiele, ist dieser wirklich nur zu Beginn eine nennenswerte Einnahmequelle. Hat man dann erst einmal 2-3 Bahnlinien in der Region mit anständigem Takt (höchstens 8 min), welche das Dorf mit 4-5 Dörfern (direkt oder indirekt) verbinden, dienen die Busse nur noch der Feinverteilung der Bahnpendler.


    Die genaue Anzahl der Spielstunden ist mir nicht bekannt (GOG-Version) - aber es werden schon hunderte sein. Allerdings bin ich nicht sicher, ob ich mit TF nicht mehr Stunden verbracht habe...

    Ich sehe es halt eher so: Preisvorstellungen werden oft von Gefühlen beeinflusst, wie z.B. einer Enttäuschung. Die Spielzeit ist für mich daher eher ein Indiz wie viel ein Spiel wirklich wert ist. TF hat auch bei mir mehr Spielstunden, ist aber auch dadurch bedingt, dass ich damals bei der Beta dabei war und bei TpF nicht. Zudem hatte ich damals viel mehr Zeit zum zocken, da ich damals oft Arbeitsbedingt alleine im Ausland war. Seit TpF jedoch drausen ist, habe ich TF kein einziges mal mehr gestartet und es vor ein paar Monaten sogar gänzlich deinstalliert. Schon alleine darum muss TpF mehr kosten.
    Falls man das Gefühl hat ein Spiel sei zu teuer, kann man entsprechende Sales bei Steam oder auch GOG nutzen. Da gibts dann z.T. bis zu 85% Rabatt. Genau das habe ich eigentlich mit RE vor, denn für mich sind 50 Euronen dann doch etwas viel für ein etwas moderneres, jedoch im Umfang dünneres Railroad Tycoon / Sid Meyer's Railroads... Ich mag eigentlich diese Tycoonspiele ganz gerne, wenn sie nicht ein Vermögen kosten.

    bei den bisherigen Antworten vermisse ich eines: die Analyse über das Karten-Overlay, was Industrie-, Kommerz- und Wohngebiete anzeigt.

    Das ist halt am Anfang für mich nicht wirklich entscheidend, da meine V-Linie üblicherweise das ganze Dorf abdeckt und somit auch alle Gebiete erschlossen sind. Darum hab ich es wohl auch vergessen zu erwähnen. Aber im Grundsatz hast du recht, man sollte dafür sorgen, dass eine Linie möglichst alle Bereiche abdeckt.


    Vom Hauptbahnhof jeweils Linien zu den Kommerz,- Industrie, und Wohngebieten (Zonen)

    Wovon ich aber wirklich abraten würde sind Strahlenförmige Linien, welche am Bahnhof wenden (zumindest mit Wendeschleifen). Sowas führt im verlauf des Spiels zu einem riesigen Verkehrschaos.


    Zu wenig Passagiere wollten mit dem Linien zum Bahnhof fahren und für den innerstädtischen Transport waren die Linien nicht direkt genug

    Meiner Beobachtung nach ist aber der innerorts Verkehr am Anfang noch vorhanden (wenn auch eher bescheiden), verschwindet jedoch sehr schnell, wenn man ein paar Bahnlinien erstellt hat. Konnte dies schon des öfteren beobachten, als ich versucht habe Querverbindungen durch die Stadt zu erstellen ohne einen Bahnhof direkt anzufahren. Finanziell sind diese Linien bei mir stets tief rot.

    Ringlinien, auch wenn man sie in beiden Richtungen betreibt, werfen zu beginn des Spiels kaum Geld ab, da sich beide Linien für gewisse Relationen konkurenzieren. Ich persönlich finde eine V-Linie mit einem Bahnhof als Mittelstation am effizientesten. Dabei versuche ich Stationen im Einflussgebiet des Bahnhofs zu vermeiden. Dafür ist der Halteabstand in Äusseren bereichen der Linie dichter. Da sich das Gebiet um den Bahnhof schnell verdichtet und die Passagierzahlen dort in die Höhe schnellen würden, hätte man sofort eine riesige Nachfrage im Kernbereich der Linie. Man wäre gezwungen mehr Ferkehrsmittel anzuschaffen, jedoch würden die Trams/Busse auf dem Rest der Strecke leer fahren, was dann wiederum zu roten Zahlen führt. Wer im Einflussbereich des Bahnhofs lebt wird ja sowieso die Bahn benutzen, ob ich die Leute nun mit einer Tram noch einen Block weiter transportiere, bringt also nicht mehr Passagiere auf meiner umsatzstarken Bahnstrecke und zudem kaum mehr Geld in die Kassen. Dafür haben die Leute in den Aussenquartieren eine Schnelle verbindung zum Bahnhof und die Nachfrage ist an allen Stationen etwa gleich. Das bedeutet, dass kaum ein Tram/Bus länger als eine Station weit leer fährt.


    Diese Strategie erlaubt es mir am Anfang eine Linie mit lediglich 2-3 Trams/Bussen zu betreiben. Nach höchstens 2 Jahren sollte die Linie dann Gewinn abwerfen sonst reduziere ich die Anzahl Fahrzeuge. Zieht die Nachfrage an (typischerweise wenn an einer Station mehr Leute warten als in meinem Verkehrsmittel Platz finden, dann werden vorsichtig Fahrzeuge hinzugefügt oder Fahrzeuge mit höherer Kapazität eingesetzt. Bei grossen Karten mit an die 20 Städten bedarf dies natürlich einem hohen Micromanagementaufwand, daher lass ich sowas im Lategame auch eher mal schleiffen; Kohle ist ja dann kein Problem mehr, egal auf welchem Schwierigkeitsgrad man spielt.


    Wächst die Stadt in der Fläche, reicht es eigentlich im ersten Schritt einfach die Endstationen meiner V-Linie nach aussen zu verschieben. Später füge ich dann weitere V-Linien hinzu oder reorganisiere zwei Vs in ein X... Dabei auch immer Beachten, dass keine Linie der anderen in den Weg kommt: Es sollte kein Tram/Bus hinter einem einer anderen Linie warten müssen. Wichtig beim hinzufügen von Linien ist, dass man alle Linien der Stadt danach im Auge behält, denn Fahrgastströme können sich verscheiben und man muss teilweise stark an der Fahrzeugdichte schraube um immer noch Gewinn zu schreiben.

    Siehe nur mal die Strecke der LSE ( Luzern - Stans - Engelberg ) Bahn an.

    Das war meines Erachtens bis jetzt auch der grösste Verlust im Schweizer Schmalspurnetz (Furka-Bergstrecke nicht eingerechnet, da diese ja wieder im betrieb ist). Es war ja auch mit 246‰ der steilste Zahnstangenabschnitt mit einem vertikalen Eingriff, der Schweiz. Das war schon am Limit des Möglichen, da sonst die Farzeuge abreissen können. Daher war die Geschwindigkeit ja teilweise auf nur auf 5 km/h beschränkt. Steiler als 250‰ geht es nur mit dem System Locher und somit einem horizontalen Eingriff der Zahnräder in die Zahnstange (wie bei der Pilatusbahn). Dass es da einen Neubau brauchte ist meines erachtens unbestritten, jedoch gerade soch extreme Bahnen wären meines Erachtens erhaltenswert und sollten von Museumsbahnen betrieben werden. Schade, dass da das Gleis schon herausgerissen wurde...


    Sorry so habe ich keine Lust mehr mit der Bahn zu fahren

    Da verpasst du jedoch was. Es gibt ja noch sehr viele schöne Bahnstrecken, die noch lange im Betrieb sein werden. Gerade wenn du Zahradbahnen magst, solltest du die Furka Bergstrecke mal befahren. Auch eine Fahrt über den Oberalppass ist ein erlebnis.

    Es geht nicht um irgendwelche Unterhaltskosten, oder Geschwindigkeitssteigerung, sondern ganz einfach um Wohnungen.

    Das ist halt typisch 20 Minuten, ein Käseblatt, welches quasi keinen Journalisten mehr beschäftigt, sondern lediglich Praktikanten und Infotainer. Recherchiert wird da nichts mehr, sondern lediglich aus der Hüfte geschossen, um die Anzahl Klicks zu optimieren.


    Die Wohnungen stehen nicht im Vordergrund. Der Tunnel wird gebaut um den einzigen (987 m kurzen) Zahnradabschnitt auf der ca. 20 km langen Strecke zwischen St. Gallen und Appenzell zu entfernen. Schon Ende der 70er Jahre hat man begonnen die Zahnstangenabschnitte von sieben auf eine einzige zu reduzieren (siehe hier). Das Wegfallen des Zahradabschnitts bringt ausserdem die Möglichkeit Züge aus Appenzell über St. Gallen hinaus nach Trogen durchzubinden = weniger Umsteigen. Zudem kann im 15 min Takt gefahren werden = bessere Anschlüsse auf die IC der SBB (siehe hier).
    Zahnradbahnen sind ausserdem im Betrieb sehr teuer, da die Abnutzung der Laufräder und des Zahnrads unterschiedlich sind. Man mus dadurch die Laufräder öfters wechseln, weil sonst das Fahrzeug im Zahstangenabschnitt aus den Gleisen gehoben würde. Dass es auch Streckenseitig zu Mehrkosten kommt ist zudem auch logisch. Ausserdem ist die Zuglänge sehr stark begrenzt, bei den Appenzeller Bahnen auf maximal 3 Wagen (glaube ich). Auch die Appenzeller Bahnen sehen wie alle Bahnen in der Schweiz einen anstieg der Fahrgastzahlen und müssen diesen Bewältigen können. Ich finde es daher begrüssenswert, dass man durch solche Massnahmen den Verkehr noch mehr auf die Schiene verlagern kann. Damit stellt man schlussendlich sicher, dass auch in den nächsten 50 Jahren noch Bahnen durch die Lande fahren, auch wenn man halt ein paar schöne Teilstrecken verliert.

    Wenn ich im ersten Zitat das in der Klammer lese und dann im Zweiten was von klar und verständlich, weiß ich nich so recht, ob ich lachen oder weinen soll xD

    In der ersten Klammer sind die Kürzel gemäss dem von mir verlinkten Wikipedia eintrag, die muss man selbstverständlich nicht kennen. Ich wollte die Namen der betreffenden Lizenzen, welche überigens selbsterklährend sind, nicht noch einmal ausschreben. Die Verständlichkeit bezieht sich nicht auf die Kürzel, sondern auf die Lizenzvorgaben im verlinkten Beispiel in der Klammer. Es ist echt keine Hexerei diese dinge zu verstehen, bin ja selbst alles andere als ein Jurist. Wer hier die Nutzungsbestimmungen versteht, versteht auch die Creative Commons Lizenzen.


    Edit:

    Auch Lizenzen können missbräuchlich verwendet werden, wenn Teile oder Auszüge verwendet werden, die unter einer komplett anderen Lizenz bereit gestellt wurden und wiederum einer neuen Lizenz für das Gesamtwerk festgelegt wurde die mit den "Teil-Lizenzen" nicht vereinbar sind. Den Ärger ersparen wir uns, daher gilt unsere Regelung.

    Naja, dasselbe Problem besteht ja jetzt offensichtlich auch, sonst gäbe es hier diese Diskussion gar nicht. Es ist sogar noch Komplizierter, denn jeder Modder hat momentan die Möglichkeit seine eigenen speziellen Bedingungen zu schaffen. Wichtig ist jedoch, dass du eine Lösung findest, mit der du am besten leben kannst. Darum respektiere ich deine Entscheidung und werde nicht weiter auf dieses Thema eingehen.

    Warum für alles eine riesen Lizenz und was auch immer.

    Ich frage mich ob du verstanden hast, was eine Lizenz ist. Es handelt sich lediglich um standardisierte Nutzungsbedingung und es ist kein administrtiver Aufwand damit verbunden. Du brauchst als Modersteller lediglich festzulegen, unter welcher Lizenz deine Kreation stehen soll und das war's dann auch schon. Man braucht sowas nicht irgendwo amtlich registrieren oder notariell bestätigen zu lassen. Auch wenn Lizenz ein grosses Wort zu sein scheint, ist es doch etwas sehr banales.
    Ich will hier auch nicht meckern, sondern lediglich Vorschläge unterbreiten, welche in meinen Augen viele Vorteile böten, gerade auch um Missmut in der Community künftig zu verhindern.

    @Licaon
    Das wäre die ideale Lösung in einer idealen Community, wo jeder seinen Nächsten respektiert und sich an Gesetze hält. Allerdings deutet der Umstand, dass ihr hier Nutzungsbedingungen habt, auf Urheberrechtsverletzungen reagieren müsst und solche Beiträge geposted werden, darauf hin, dass diese ideale Community hier nicht existiert. Lizenzen wären eine Möglichkeit einen klaren und verständlichen Rahmen (siehe Beispiel) zu schaffen, ohne dass man die allgemeinen und die modspezifischen Nutzungsbedingungen ständig im Hinterkopf behalten muss. Zudem sind sie rechtlich Wasserdicht und bieten so schon mal weniger Angriffsfläche für die Betreiber dieser Platform.

    @Stepke
    Ich hätte da eine Idee. Wie wäre es, wenn ihr den Moddern die Wahl lässt unter welcher Lizenz sie ihre Mods hier reinstellen wollen. Für Modder, die sich nicht damit auseinandersetzen wollen, könnte man einen Default zur Verfügung stellen, der möglichst offen ist und dem Ersteller dennoch Anerkennung zukommen lässt, (z.B. Creative Commons Lizenz mit Namensnennung und Weitergabe unter gleichen bedingungen). Wer seine Mods nicht ohne Anfrage anderen zur Verfügung stellen will, wählt sich halt einstprechend eine andere Lizenz (z.B. CC, mit Namensnennung, nicht Kommerziell, keine Bearbeitung oder gar Copyright). Zudem könnte man die Möglichkeit bieten, dass man Lizenzen öffnen kann (z.B. Umwandeln von CC by-nc-nd zu CC by), jedoch nicht anders rum, um bestehende Kopien nicht abzuschiessen.


    Damit könnte man gleich vier Fliegen mit einer Klappe schlagen:
    1. Ihr müsst euch nicht selbst mit Nutzungsbedingungen und deren Rechtmässigkeit herumschlagen.
    2. Ihr könnt einen grossen Teil der Verantwortung an die Modder selbst abgeben.
    3. Mehr klarheit bei Moddern und Repaintern, welche Bestehendes verwenden möchten.
    4. Wenn ein Modder sich aus der Community verabschiedet, ist dann immer klar, was man mit seinen Mods tun darf.


    Edit: @Xanos war schneller...

    Solche Regionalen Pässe sind einfach ziemlich schlechte Angebote, denn keiner kann dem Swiss Travel Pass das Wasser reichen: https://www.myswitzerland.com/de-ch/swiss-travel-pass.html
    Für lediglich 15 -20 Franken mehr am Tag kriegt man ein wesentlich grösseres Angebot dazu verlgleiche den Gültigkeitsbereich des Swiss Travel Pass mit dem des Tellpass. Klar hat der Tellpass ein paar Bergbahnen mehr im angebot enthalten, jeodch sind diese im Swiss Travel Pass mit 50% Rabatt auch befahrbar. Gerade wenn Bergbahnen erleben will, braucht man Zeit und man kann kaum jede einzelne Befahren. Die Schweiz ist klein genug um in einem Tag von jedem Punkt aus jede Relation zu erreichen und wieder zurück zu kehren, da braucht man nicht noch mehr regionale Einschränkungen. Zudem ist man mit dem Swiss Travel Pass einfach flexibler, ist das Wetter auf der Alpennordseite schlecht fährt man einfach ins Tessin oder ins Wallis und geniesst dort die Sonne. Oder wenn schon die schöne fahrt von Luzern nach Interlaken Ost genossen hat, warum nicht gleich weiter fahren nach Zweisimmen und Montreux? Sowas kann der Tellpass nicht.


    Edit:
    Ist man jedoch Lokal unterwegs und will sich zeit nehmen, dann fährt man mit einem Halbtax und Einzelbilleten schnell mal günstiger.


    @Skelis Planst du zu wandern oder sollte es mehr eine Sightseeingtour werden?

    NTFS funktioniert für die meisten Nutzer und auch sogar mit recht kaputter Hardware gut genug. MS hat ja genügend andere Baustellen, Windows Update und co.

    Dem kann ich nur zustimmen. Allerdings finde ich, hat man mit der Einführung von Windows 10 den Moment verpasst ein neues Dateisystem einzuführen. Klar wäre es für ein Upgrade von Win 7 oder 8.1 mühsam gewesen, aber mit dem rolling release Ansatz wird ein Wechsel nun fast umöglich.

    Ein EXT2 hat aber auch schon massiv auf Stromausfall reagiert beim Kunden, da ist das System aber während des fsck nochmalig mindestens 1-2 mal ausgegangen. Das hat das Linux drauf auch nicht gut verkraftet.

    Ja, ohne Journal kann man froh sein, wenn nicht gleich das ganze FS zerschossen ist.


    Aber jetzt schweife ich Massiv vom Thema ab, also das war es erst mal von meiner Seite.

    Jap, hast recht, sollte eigentlich nur ein kleiner Enschub zum Thema SSD defragmentieren werden, wurde dann aber zur netten Diskussion, vielen Dank.

    @Joe_M.Ja, allerdings handelt es sich um wenigen Minuten oder gar nur Sekunden verzögerung. Wenn man bedenkt, dass viele Leute ihren Fortschritt während der Arbeit über Stunden nicht speichern, ist das in meinen Augen lediglich eine kleine Erhöhung des Verlustrisikos. Zudem hatte ich hier in meiner Region seit ca. 10 Jahren keinen Stromausfall mehr und auch noch nie einen Datenverlust deswegen.


    Edit: Allerdings hatte ich schon ein zerschossenes Windows Betriebssystem weil meine Katze damals beim Spielen die Steckerschiene auschaltete.

    Andere Dateisysteme als NTFS sind bei exzessiver Nutzung auch nicht der Brüller. Und das Alter der Technologie spielt da auch keine Rolle. Btrfs und Datenbanken ohne die richtigen Flags? Keine gute Idee. Andere Dateisysteme mögen auch keine exzessive Nutzung ohne "pflege".

    Natürlich, nur dass man bei NTFS nichteinmal eine exzessive Nutzung voraussetzen muss um eine beträchtliche Fragmentierung zu generieren. Nach ein bis zwei Jahren standard gebrauch (Software Updates, Installation/Deinstallation einiger Spiele, kleinere Daten Kopieren, etc.), resultierte bei mir üblicherweise in einer Fragmentierung über 50%. Zum vergleich, meine derzeitige Fragmentierung unter ext4 liegt nach 5 Jahren und 2 Ubuntu LTS upgrades und viel intensiverem Gebrauch, liegt bei nur gerade 0.8%. Ja ich weiss ext4 ist nicht wirklich modern, jedoch eignet sich dieser Typ für den Heimbenutzer deutlich besser. Du hast recht, das Alter ist eigentlich ein untergeordneter Faktor, jedoch kann ich nicht versthen, weshalb Microsoft seit Jahrzehnten mit dieser Krücke durchs Leben geht.

    @Xanos
    Da hast du recht "man defragmentiert keine SSD", jeodch macht Windows genau das automatisch. Hier hat mal jemand bei ein paar Microsoftentwicklern nachgefragt und die Problematik beschrieben. Allerdings stellen seine Quellen das Problem etwas zu sehr zu Microsofts gunsten dar; denn der Grund ist das veraltete Dateisystem NTFS, welches mit zu grosser Fragmentierung nicht klar kommt. Da man offenbar keine Lust verspürt ein neues Datiesystem einzuführen, versucht man dem User weisszumachen, dass eine SSD Defragmentierung gut sei. Mit jedem halbwegs vernünftigen Dateisystem wäre eine Defragmentierung kaum nötig.

    Ich würde mir auch wünschen, dass sie lieber versuchen mit Addons geld zu verdienen, als wieder ein ganz neues Spiel zu machen.

    Das mag bei Spielen wie Cities Skylines gut funktionieren, weil das Spielprinzip ausgereift ist. Genau das, finde ich, ist bei TpF nicht der Fall. Es ist nur der Schatten einer WiSim und gerade Veränderungen in dem Bereich sind relativ schwer in Addons umzusetzen, ohne dass ein riesen Aufschrei durch die bestehende Community gehen würde. Man hätte da jeweils einen gewaltigen Klotz am Bein, mit all den alten Savegames, welche man ebenfalls unterstützen müsste. Man bedenke auch, dass durch grundlegende Veränderungen viele Mods nicht mehr richtig funktionieren würden... Manchmal ist es gut alte Zöpfe abzuschneiden.


    10 Leute mal 5.000€ (um mal ne Zahl zu nennen) kosten monatlich 50.000€, im Jahr also 600.000€.

    Mit diesem Lohn wirst du in diesem Business kaum Personal anlocken können, vor allem in der Schweiz... Das geht wohl eher richtung 1 Mio im Jahr, dann kommen noch die Steuern, Sozialabgaben, Miete, Nebenkosten, Server, PCs oben drauf... Aber ja, vermutlich vergehen noch ein paar Monate, bis da was neues Kommt.