Beiträge von Tobias der Schreckliche I

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

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Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen auf rege Beteiligung.

Das Team der Transport-Fever Community


    Wollt ihr lieber die erste und sechste Station oder die erste und siebte Station auf der Zugzielanzeige?

    Um mal auf diese Frage eine Antwort zu geben: Ohne Berücksichtigung der TPF2-Möglichkeiten würde ich den Endbahnhof bevorzugen. Das dürfte allerdings ziemlich lustig werden, den zweiten Endbahnhof herauszubekommen. Mit Berücksichtigung der TPF2-Möglichkeiten würde ich bevorzugen, dass der einfahrende Zug die nächste Station anzeigt (also den aus Zugsicht übernächstem Halt, müsste dann params = {offset = 2,} sein). Zur Not verweise einfach auf die mdl-Datei mit ner Kurzanleitung, wie man das einstellen kann (*hust**hust**Lexikon**hust*), dann kann jeder das so machen, wie es ihm gefällt.

    Ich habe ein ähnliches Konzept: Zuerst Regionalzüge, die überall halten. Wenn die zu voll werden und entsprechendes Hochgeschwindigkeitsmaterial zur Verfügung steht, gibt es Expresslinien zwischen größeren Knotenbahnhöfen, die bei mit den Regios vergleichbarer Taktung auch gut genutzt werden (das reduziert auch die Auslastungsschwankung bei den Regios). Die Expresse haben im Regelfall auch eine eigene Infrastruktur, da meine Regionalstrecken im Regelfall eingleisig, historisch bedingt sehr flach, aber kurvenreich sind und nur an den Kreuzungsstellen zweigleisig sind (bevorzugt an Bahnhöfen, integraler Taktfahrplan lässt grüßen). Ausnahme ist der Ein- und Ausfahrbereich an den Expresshalten, da werden meistens die Bestandstrecken genutzt, bevor die NBS kreuzungsfrei ausfädelt.

    So tue ich hier auch meine Meinung kund.


    Ich sehe das ganz nüchtern sachlich. Für mich gibt es XX, XY und Fehler (X, XXX, XXY, XYY, ...). Wobei sich "Fehler" auf die genetischen Normalzustände bezieht und ich die Betroffenen als vollwertige Wesen des Typs Homo sapiens ansehe. Ich halte auch gar nichts davon, diese Fehler mit chemischer (hormoneller) Gewalt zu beheben, das richtet viel Schaden bei zumindest fragwürdigem Nutzen an, die Leute sind halt einfach nicht als Männlein oder Weiblein eindeutig zuzuordnen und gut ist. Von daher halte ich für diese Fälle ein drittes Geschlecht für angemessen. Wenn sich jemand anders als fühlt als seine Chromosomen, ändert das erstmal nichts an den messbaren genetischen Tatsachen. Soviel zur Herleitung.


    Ich persönlich nutze genau wie die meisten Leute, die ich kenne (auch die Frauen), die nicht gendergerechten Ausdrücke. Solange nicht explizit näher spezifiziert, sind mit Studenten, Professoren, Pendlern, Lokführern (welch böses Wort :evil: ), Lehrern, Politikern, … einfach alle gemeint. Wenn ich Sterne, Binnen-Is und sonstige Erweiterungen verwende, ist das ein starkes Signal für Ironie, Satiere und tiefschwarzen Humor :D . Die ganze Umformuliererei ist mir einfach zu lästig und anstrengend, zum Glück trifft mich das in meinem Fach wenig, und wenn, wärs mir egal. Mich wundert sowieso, dass da Leute so empfindlich drauf reagieren können, etwas mehr Humor und Gelassenheit würde unserer Empörungsgesellschaft ganz gut tun.


    Soweit meine anstößigen Ansichten ;)

    Also bei uns auf der Residenzbahn läuft es mittlerweile sehr gut. Im Dezember ist meine 5-Minuten-Pünktlichkeit inklusive S-Bahn-Stuttgart besser als 50% gewesen (Rekordwert in meiner Pünktlichkeitsstatistik, so gut wars bei mir noch nie seit Beginn meiner Aufzeichnungen 2016). Von daher sag ich mal: in nem halben Jahr wird's gut, wenn das so wie auf der Residenzbahn läuft.

    Ich bin theoretisch Wirtschaftsspieler (benutze nie Keine-Kosten-Mods, Unendlich-viel-Geld-Mods oder Ähnliches), achte aber auf präzise, saubere Bauweise (z.B. Gleisvorfelder, Signalsetzung, Längsprofil, Überleitstellen habe ich auch an jedem Bahnhof mit zweigleisigen Strecken). Meine Hauptlinien haben zwischen 6 und 8 Halte zwischen den Endbahnhöfen, die Wirtschaftlichkeit ist kein Problem, die Nachteile durch Nachfrageschwankungen werden durch die durchgängige Verbindung mehr als wettgemacht. Wenn ich Linie 1 in 1A und 1B breche, nutzen mehr Leute ihr eigenes Blech, wenn sie zwischen 1A und 1B reisen (wollen). Das drückt den Gewinn mehr als ein bisschen überschüssige Kapazität auf Teilabschnitten.

    Kein Problem, wenn das so zackig geht, halt ich mich da raus. Ich hab halt schon Sätze gelesen wie "ich hab keine Lust alle meine Mods umzubauen", was ich auch nachvollziehen kann, daher das Angebot. Meine Spezialität ist auch eher Skriptarbeit bei Fahrzeugen (Klassiker ist Korrektur von irrsinnig hohen Zugkräften bei Triebwagen auf realistische Werte oder das Hinzufügen neuer Triebwagenkonfigurationen)
    In diesem Sinne: frohes Konvertieren!

    @unimatrix34 das "auch" ist darauf bezogen, dass bekannt ist, dass bei der 147 öfters die Elektronik abschmiert (zeitweise ist deshalb auf meiner Strecke jeder 3. Zug ausgefallen, siehe hier einige Seiten vorher). Und heute war alles trocken und einen Schleudern habe ich weder gesehen noch gehört. Das die Lok zu diesem bekannten Problem zusätzlich noch ein Anfahr-/Losrollproblem hat, wäre mir neu, deshalb das "auch". Und der Hauptbahnhof Pforzheim hat 0,0 Promille Steigung, da sollte sich nix von selbst rückwärts bewegen :D

    Hallo alle zusammen,


    Da TPF2 in Kürze veröffentlicht wird und es sich wohl mit den Mods ähnlich verhalten wird wie mit TPF1 (nämlich das diese das Spiel erst so richtig spielenswert machen), ist mir beim Lesen dieses Lexikonartikels eine Idee gekommen:
    da es scheinbar nicht schwierig ist, mit dem darin beschriebenen Skript die Mods für TPF2 lauffähig zu machen (von mir ungeprüft, bin kein Beta-Tester), könnte die Community den Moddern diesbezüglich unter die Arme greifen, indem sie mithilft, die Mods zu konvertieren. Das nutzt allen Spielern, weil die schneller zu Mods kommen, und den Moddern, indem die Arbeit reduziert wird (ich hätte ehrlicherweise auch keine Lust, 100 Mods alleine zu konvertieren). So wird auch unnötige Doppelarbeit vermieden.


    Haken an der Geschichte: Ich habe keine Ahnung wie so etwas zu organisieren wäre. Möglich wäre, wenn die Modder die Mods an ein "Heer" von Freiwilligen delegieren, die die Mods konvertieren (und testen obs funktioniert und bei Problemen ggf. technisch Versierte ansprechen) und an die Modder zurücksenden, welche diese dann in der Webdisk hochladen können (dafür bräuchts noch einen TPF2-Ordner).


    Ich für meinen Teil wäre bereit, bei der Konvertierung mitzuhelfen, und ich bin überzeugt, dass ich nicht der einzige bin.

    Mit Punkt 2 war die andere Richtung gemeint: zwischen Mühlacker und Vaihingen(Enz) fährt der IRE der RB hinterher. Die warten dann in Vaihingen(Enz) aufeinander, sodass zwischen den beiden Zügen umgestiegen werden kann. Da die RB17 oft verspätet ist, führt das meist dazu, dass der IRE sich ebenfalls eine Verspätung einhandelt.


    Mal ne Frage an die technischen Experten: Hat die BR147 auch Anfahrprobleme? Ich bin heut mit dem DB-IRE-Ersatzzug (147 + 4*Dosto) nach Pforzheim gefahren, und der kam rund 5 Minuten nicht vom Pforzheimer Hauptbahnhof weg. Der hat probiert anzufahren (hört man an den Tönen der Leistungselektronik und der Motoren), ist aber stattdessen ein paar cm rückwärts gerollt, hat sich gefangen, ist ein paar cm vorwärts gerollt, hat ne Bremsung hingelegt und ist dort stehengeblieben, wo er vorher war. Töne sind ausgegangen und nach einer Minute ging das Spiel von vorne los (Zuerst das "Drrrr", dann das "eeeee", dann ein paar cm zurück, ein paar cm vor, Bremsung, Töne aus). Das ging einige Male so, bis er dann tatsächlich abgefahren ist. Gibt es hierfür eine Erklärung?

    Sodele, ich bin wieder da!

    seit ich seit Mitte Oktober wieder regelmäßig mit dem ÖV fahre, bin ich gut im Bilde was den aktuellen Stand der Residenzbahn betrifft. Natürlich habe ich meine persönliche Pünktlichkeitsstatistik fortgeführt und präsentiere die Ergebnisse für November 2019.

    Pendelstrecke: Pforzheim Hbf <--> Stuttgart Universität
    Anzahl der Einzelfahrten: 30


    05-Min-Pünktlichkeit = 90% (Abfahrt), 37% (Ankunft)
    10-Min-Pünktlichkeit = 90% (ab), 63% (an)
    15-Min-Pünktlichkeit = 90% (ab), 80% (an)
    20-Min-Pünktlichkeit = 97% (ab), 87% (an)
    30-Min-Pünktlichkeit = 100% (ab), 97% (an



    Die Hauptursachen lagen bei folgenden Unternehmen:

    • DB Fernverkehr: Der IRE1 wird Richtung Stuttgart oft in Vaihingen(Enz) vom verspäteten Fernverkehr überholt, in Richtung Karlsruhe sorgt der verspätete Fernverkehr dafür, dass der IRE in Stuttgart Hbf entweder verspätet bereitgestellt wird, verspätet abfährt oder ganz ausfällt (weil auf dem Abschnitt Stuttgart Hbf <--> Stuttgart Zuffenhausen in der HVZ kein Puffer vorhanden ist). Häufigkeit: 6 Mal
    • Abellio: RB17 oft verspätet wegen Rollmaterialproblemen (Talent 2 defekt oder Ersatzzug, weil Talent 2 noch nicht geliefert --> Flügelung in Mühlacker nicht immer möglich). Häufigkeit: 4 Mal
    • DB Netz: 1 Stellwerksausfall, 1 Signalstörung, 1 Weichenstörung. Eigentlich müsste man DB Netz noch ankreiden, dass der Abschnitt Stuttgart Hbf <--> Stuttgart Zuffenhausen nicht schon längst 4-gleisig für Fern- und Regionalverkehr ist (was Punkt 1 helfen würde)
    • S-Bahn Stuttgart: Die Züge waren so voll, dass ich nicht mehr reingepasst habe und einen Nächsten nehmen musste (3 Mal), Außerdem ist die S-Bahn sowieso heillos überlastet, weshalb es oft zu Verspätungen und Zugausfällen kommt.
    • Allgemein: längeres Warten vor S-Hbf (5 Mal), dann gab es noch einen Notarzteinsatz und einen Polizeieinsatz

    Anzumerken ist noch: es kommen oft verschiedene Probleme zusammen, die sich überlagern. Zudem ging keine Verspätung auf das Konto von Go Ahead (gut, manchmal ist der Zug nur einteilig gefahren, es kam aber sehr selten vor), die waren eher das Opfer der "Anderen".
    Soviel zum aktuellen Stand auf der Residenzbahn

    Mein Name ist nicht umsonst mein Name, da hab ich hier mal was angerichtet :/ . Ich wollte gar kein Fass aufmachen und habe den Eindruck dass es hier leicht eskaliert ?( , daher ein Versuch zur Deeskalation:


    @MaikC ich glaube wir schreiben aneinander vorbei. Vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt:


    "1kW ist deutlich mehr als 1PS" meint, dass ein Gerät mit 1kW Leistung eine größere Leistung erbringt als das sonst identische Gerät mit 1PS Leistung. Eine Lok mit 1000kW kann auch mehr leisten als eine Lok mit 1000PS (wenn beide vernünftig konstruiert sind :P ). Insofern entschuldige ich mich für meine ggf. missverständnisproduzierende Ausdrucksweise.


    Physik und Mathematik waren übrigens eine meiner besten Fächer, sonst würde ich momentan nicht das machen, was ich momentan mache :) .


    Um solche Diskussionen zu vermeiden gelobe ich hiermit feierlich, das nächste Mal bei solchen Kleinigkeiten eine PN an den Threadersteller (in diesem Fall @Grimes) zu schreiben !
    Und bevor der Stein weiterrollt: lasst uns ihn anhalten, bevor er Schaden anrichtet


    Mit einem versöhnenden Ton

    Vielen Dank,


    Gute Nachricht: Alle Fehlermeldungen sind mittlerweile ausgemerzt und das Spiel lässt sich laden.
    Schlechte Nachricht: Sobald ich bauen will, stürzt das Spiel nach ein paar Gedenksekunden ohne Fehlermeldung ab, die stdout.txt meldet:
    c:\build\transport_fever\steam\transport_fever_release\src\game\ui\actions\constructionbuilder.cpp:488: void __cdecl UI::ConstructionBuilder::Step(class UI::CRendererComponent *,float): Assertion `m_proposal->toAdd.size() == 1' failed.
    Dass der ConstructionBuilder das Bauen versemmelt ist mir klar, ich weiß leider aber nicht, woran er scheitert. Das Problem tritt auch dann auf, wenn ich alle result.-Daten auskommentiere, d.h. das Problem muss in der .con außerhalb des result-Bereichs liegen.


    Ausschnitte der .con:


    EDIT: Quellcode zur besseren Übersicht neu eingetragen

    Hallo alle zusammen, ich bins wieder,


    da sich die Texturfehler nicht beheben ließen, habe ich das mal liegengelassen und etwas anderes angepackt: Eine unterirdische Tramstation mit Verbindung zu einer oberen Straße (wie sie bei Stadtbahnen zu finden sind). Mir machen die .mdl-Dateien momentan Sorgen. Kann man in denen Variablen definieren? Wenn ja wie? Momentan spuckt TPF bei mir folgende Fehlermeldung heraus:
    … L_10.mdl:3: unexpected symbol near "local"
    Auszüge aus der L_10.mdl-Datei:

    die Variablen benutze ich für die Fußgängerlanes. Kann mir jemand sagen, was ich da falsch mache?

    @andy2612 Ich finde, dass viel Software nicht direkt das Problem ist, in der Luftfahrt ist fast alles mittlerweile softwaregeregelt (Boeing hat beim MCAS auf fast alle Sicherheitsvorschriften gepfiffen und die FAA hatte kein Personal um das festzustellen, der Flieger hätte so gar nicht zugelassen werden dürfen). Das Problem ist, dass die Software nicht auf einer ausfallsicheren Hardware läuft (wie oben beschrieben), da nützt die beste Software nix. Wenn dann noch bei der Programmierung geschlampt wird (auch hier ist das MCAS ein "gutes" Negativbeispiel) geht es mit der Zuverlässigkeit nun mal in den Keller.


    @BlanKi Immer noch 24V? Bei solchen Hochleistungsaggregaten ?( ? Da ist die Autoindustrie mit 48V schon wesentlich weiter. Gibt es denn wenigstens eine saubere Trennung zwischen "kritischen" (fürs Fahren an sich nötigen) und "unkritischen" (z.B. Klimaanlage, Kaffeemaschine, ....) Systemen?

    Dass die des aber mit der Software nicht auf die Reihe bekommen...
    In meinem Fachbereich werden bei Systemen (Kombination aus Soft- und Hardware) der Kategorie "major" (Ausfall = schwere Störung ohne Lebensgefahr, Gerät aber noch betriebsfähig) Ausfallquoten von maximal 10-5/h toleriert, d.h. durchschnittlich alle 100000h (= alle 11,4 Jahre bei durchgängigem Betrieb ohne Pause) darf so ein System ausfallen. Gut, es sind luftfahrtzugelassene Rechner (sehr teuer) mit einer luftfahrtzugelassenen Software (teuer), aber selbst mit einer abgespeckten Version (für die Fachleute: Dreifachredundanz ohne ConMon, siehe Spoiler) mit handelsüblichen Privatrechnern sind 10-3/h machbar (= alle 1000 Betriebsstunden bzw. alle 41,7 Betriebstage).


    Schreibt die DB bei der Beschaffung eigentlich keine Zuverlässigkeitsquoten mit saftigen Pönalen bei Nichteinhaltung vor? Boeing hat gerade nicht umsonst gewaltig Probleme.



    Sorry für die undeutliche Formulierung der Frage, gemeint war, ob du den "Bereich" der Elektronik näher spezifizieren kannst/darfst, der die Abstürze verursacht (z.B. Zugbeeinflussung, Motorregelung, …)
    Beispiel: Ich hatte mal den Fall (lange bevor es die 147 gab) dass bei einer Garnitur das LZB-Gerät kaputt war und der Zug dann über Monate nicht auf die SFS durfte (das hat dann immer 10-15min Verspätung zusätzlich gebracht). Herausbekommen hab ich das nur, weil ich nachgefragt, mich in die Materie eingelesen und dann 1 und 1 zusammengezählt hab. Offiziell hieß es immer nur "Technische Störung am Zug"

    @GamingPotatoes Die Zugausfälle/Verspätungen auf der Residenzbahn zu DB-Zeiten kamen v.a. durch das Rollmaterial zustande, z.B. löste der Computer einer 147er einmal zwischen Zuffenhausen und Vaihingen (Enz) (Planmäßige Fahrtzeit 10min) 3 Zwangsbremsungen aus und jedes Mal musste der Bordcomputer neu gestartet werden. Z.T. standen wegen den Problemen der 147 nur zwei von drei Zuggarnituren überhaupt zur Verfügung, und die zwei Fahrenden hatten auch öfters den ein oder anderen Computerfehler mit allen Konsequenzen (Zwangsbremsung mit 5-10min Wartezeit bis es wieder weiterging).
    Also das Personal im Zug (Lokführer und Zugbegleiter) waren an dem Desaster nicht schuld, teilweise waren die frustrierter als die Fahrgäste (der Moment als der Lokführer einmal seinen Frust über die 147 am Mikrofon ausgelassen hat :thumbsup: )
    @BlanKi weißt du näheres was genau an der 147 Probleme breitet (hat)? Wäre für mich einfach interessant zu wissen.


    Das waren noch Zeiten (zu Beginn meiner "Pendelzeit"), als schon 2min Verspätung beim IRE Karlsruhe-Stuttgart für Unruhe gesorgt hat :rolleyes: