Beiträge von MrShadow

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    Genau das ist auch mein Problem was ja das Hauptthema dieses Threads ist (sorry fürs Abschweifen ;) ).


    Die Betriebskosten sind im Vergleich zum Transport von Gütern und Fahrgästen unverhältnismäßig.
    Doppelte Kapazität = Vierfache Betriebskosten? Das rechnet sich nicht. Im Lategame verschwinden dann auch die günstigeren Waggons.


    Habe ein neues Spiel gestartet und hatte bis 1995 die erste schwarze Dampflok (Bezeichnung will mir gerade nicht einfallen) samt Personenwagen im Lokschuppen stehen gelassen. Danach auf der Strecke losgeschickt.
    Resultat: Der Zug hat ein Plus von über 300k erwirtschaftet.
    Danach habe ich eine neuwertige Bahn losgeschickt... diesen ICE Verschnitt. Der hat NUR Verluste von fast 1M erwirtschaftet. Und das auf Stufe "Leicht". Da möchte ich den Vergleich gar nicht auf den höheren Schwierigkeitsstufen starten...


    Deswegen habe ich auch einen Versuch gestartet eine konseqent strukturierte Berechnung der Betriebskosten zu starten: [Vorschlag][MOD] Anpassung Betriebskosten Wagen


    Das Ziel ist eine Verhältnismäßigkeit der Betriebskosten zwischen Fahrzeugen der selben Gruppe (Loks, Triebwagen, Wagen) herzustellen...

    Vielen Dank für diesen Mod! :thumbsup:


    Kann es allerdings sein, dass bei den kN ein Fehler ist? Ich glaube kaum, dass die Br. 628 500 kN hat...

    Hallo,


    ich habe mal den Lexikoneintrag um die Br. 424 ergänzt. Wie kann man denn den Link zum Mod einfügen?


    Zudem habe ich diesen unhandlichen Begriff "mehrteilige Elektroloks" durch Elektrotriebwagen ersetzt. Fehlt nur noch eine Tabelle mit Dieseltriebwagen..


    Grüße! 8o

    Wundert mich eh das es noch kein Timeless + Costmod + Balancemod gibt :)


    Insgesamt stimme ich auch zu das die Werte recht willkürlich gesetzt worden sind.


    Wenn ich das richtig verstehe (ich habe von modding keine Ahnung!) müsste man ja nur die runningCosts in der jeweiligen .mdl Datei verändern. Kann das jemand bestätigen bzw. korrigieren? Gerade der exorbitant teuere Doppelstockwagen geht mir etwas auf den Keks.


    Bedenke aber, dass mehr KN auch mehr Betriebskosten bedeuten. Nutze als eine Lok mit viel KN also so gut aus wies nur geht um mit ihr Gewinn einfahren zu können. Hast du zu wenig Güter oder Wagons dann nehme eine schwächere Lok die aber gerade noch so stark ist, dass sie ihr Höchstgeschwindigkeit durchgehen halten kann. So ist die Sache am effektivsten.


    Das mag ja als Faustformel richtig sein, aber die Betriebskosten werden auch durch die Höchstgeschwindigkeit beeinflusst. Beispiel? Die Re 4/4 (1946, 135 kN, 125 km/h) hat Betriebskosten von 4037 $ pro kN, die V 100 (1958, 177 kN, 90 km/h) hat Betriebskosten von 2800 $ pro kN. Anderes Beispiel wäre Br. 103 (3900 $ pro kN) vs. Re 6/6 (2800 $ pro kN). Es kommt also auch darauf an, ob ich die Geschwindigkeit der Lok nutzen will oder die Zugkraft.


    Allerdings erscheinen mir (wie anderorts schon geschrieben) die Betriebskosten noch nicht gut bananced zu sein. Ich hoffe, dass hier noch nachgebessert wird. Andernfalls müsste man hier selbst "Hand anlegen" X/

    Was auf jeden Fall verbessert werden muss sind die Betriebskosten der Personenwagen im Lategame. Der Doppelstockwagen hat absurd hohe Betriebskosten. Rechnung: im Vergleich zum Einheitswagen IV hat der Doppelstockwagen 50% mehr Kapazität - die Betriebskosten steigen jedoch im Vergleich um über 200% an. Hier wären Betriebskosten von 110 - 130 K angemessen.


    Genauso der Re 450 Pendelzug. Er lohnt sich faktisch nur auf Strecken, die keine Höhere Auslastung von 99 Personen/Zug haben, da sonst lokbespannte Züge effektiver sind. Zudem gibt es günstigere Varianten. Nehme ich eine Br. 218 + Einheitswagen IV komme ich bei geringeren Betriebskosten auf eine größere Kapazität bei höherer Geschwindigkeit. (Vergleich: Re 450, Betriebskosten: 1,36 Mio., Kapazität: 99, Geschwindigkeit: 130 km/h; Br. 218 + 5 IV, Betriebskosten: 1,12 Mio., Kapazität: 110, Geschwindigkeit: 140 km/h)


    Seltsam sind auch die Betriebskosten der Re 6/6. Deutlich langsamer als die Br. 103 und die später folgende Br. 185 sind die Betriebskosten trotzdem höher. Wie wirken sich eigentlich die kW ingame aus? Oder spielt eher die Zugkraft eine Rolle? Brauchen die Züge in TF überhaupt eine Zugkraft von 390 kN?


    Was mich etwas stört ist, dass es keine Inflation wie bei OpenTTD gibt, sondern nur festgelegte Kosten. Dadurch sind die z.B. Bau- und Anschaffungskosten im Lategame für Spieler, die 1850 begonnen haben, komplett irrelevant.

    Hallo,


    also ich spiele nur auf mittel und man kann recht gut mit Bahnlinien Gewinn erwirtschaften. (Spielstart: 1850; aktuelles Datum: 1992; Kontostand: 500 Mio.)


    Es gibt bei mir Linien, die nur eine Stadt verbinden (A-B) und als S-Bahn (BR 420) bedient werden, daneben gibt es den Regionalexpress der mehrere Städte verbindet (A-C-D-E) und InterCity der quer über die halbe Karte fährt und nur die größeren Städte verbindet. Wichtig ist hierbei kein Parallelverkehr zu haben. Mit den wenigen Güterzügen lässt sich auch einiges machen. Allein ein Warenzug, der 2 Städte bedient, erwirtschaftet +1 Mio./Jahr.


    Probleme sehe ich nur im Endgame. Die Betriebskosten für Personenzüge sind recht hoch und durch den steigenden Autoverkehr habe ich jetzt einiges an defizitären Bahnlinien. Ich will mal bei Zeiten ein bisschen mit Zahlen spielen und die Entwicklung der Betriebskosten pro beförderte Person (bzw. bei Loks pro kW) durchrechnen. Mir scheint das Balacing hier noch nicht optimal zu sein...


    Viele Grüße

    Wenn man nicht so weit in die Ferne schauen will, sondern nach europäischen Loks ausschaut hält findet sich auch was:

    • D 311 bzw. V 188. 1939 für die Wehrmacht gebaut wurden zwei Doppelhälften nach dem 2.WK noch bei der Deutschen Bundesbahn im Güterverkehr eingesetzt. Link zu Wikipedia
    • V 80 der Deutschen Bundesbahn. Gebaut 1951/52 und eher eingestzt auf Nebenbahnen. Link zu Wikipedia


    Mit den Dampflokbaureihen 42 (Bj. 1943) und der sehr bekannten 52 (Bj. 1942) gibt es auch Dampfloks, die erst in den 40ziger Jahren gebaut wurden. Und von der Baureihe 52 wurden über 6.000 Expemplare gebaut, die nach dem Krieg in fast allen Ländern Europas eingesetzt wurden.


    Also Alternativen gäbe es schon...

    Zitat entfernt. Bitte sparsam und eindeutig zitieren. //medi


    Das mit der Brücke ist eigentlich zimlich einfach. Eine Strecke ziehen (egal ob Straße oder Zug) und dann mit den Tasten m und n die Höhe variieren. Somit entsteht in der Mitte eine Brücke. Oder auf den Höhenpfeil kicken und die Höhe (der Strecke) manuell einstellen.


    Der Gleis- und Straßenbau klappt meiner Meinung nach ausgezeichnet.

    Was für eine Rig hast du den? Mit meinem AMD FX-6300, 8 GB RAM und GeForce GTX 770 läuft es recht flüssig. Ich hoffe trotzdem, dass die Performance noch gesteigert wird.


    Mein Eindruck ist bisher sehr gut! Die Landschaft finde ich gar nicht so eintönig (macht da OpenTTD etwas besser? Nein.) und die Steuerung geht super.


    Hat es jemand schon hinbekommen wirtschaftlich erfolgreiche Güterzuglinien zu basteln? Meine sind immer im Minus.

    Das schaut schon recht gut aus. :thumbsup: Nur eine kleine Anmerkung: verkehrsrot wurde erst 1996 eingeführt.


    Es wäre sogar überlegenswert noch eine 4. Variante zu machen. Ab 2003 wurden die Loks remotorisiert und konnten statt der orginalen 800 kW jetzt 1000 kW leisten..