Traffic Hamburg darüber ließe sich reden, wenn für TPF2 ein Schneegleis-Mod verfügbar wäre. Bisher ist es immer ein recht zeitaufwändiges Verkleiden mit Ingos Landschaftsplatten 
Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft
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Das Team der Transport-Fever Community
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Sensationell.
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Moin Miniadler,
Hier habe ich eine Gute Seite, bei der du Luftbilder aus den Vergangenen Jahrzenten im Ruhrpott anschauen kannst.
Falls du mal wieder Infos benötigst wie manche Firmen, usw. aufgebaut waren.
https://luftbilder.geoportal.ruhr/
Mfg
Pascal
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Hallo pascal12395 , danke für den Link, ich werde mal reinschauen
Heute finden wir uns zwischen Waltburg und Adlerthal wieder, unterhalb der Burg Waldenfels.
Der Hof von Großbauer Hintermooser:
Erntezeit:
Qualitätskontrolle an der Mühle:
Block 15 an der Strecke Waltburg-Schattenberghausen:
Block 11 an der Strecke Adlerthal-Waltburg, gelegen bei Waldweiler:
Der Hof von Obstbauer Hirsch:
Weiter Richtung Alderthal liegt der Abzweig Auguststollen:
Die hier geförderten Erze haben eine außerordentlich hohe Güte, die den direkten Bahnanschluss letztendlich möglich gemacht hat:
Hinter dem Anwesen der Familie Hirsch lugt ein großer Komplex aus der Landschaft hervor:
Der Eingangsbereich:
Die große Gartentreppe:
Gesamtübersicht der Anlage:
Die Erholung Suchenden kommen mit der Bahn in Tohdwardtshausen an und werden dann mit Bussen weiterbefördert:
Es grüßt
Der Miniadler
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Immer wieder unglaublich
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Where do you get all these ideas from?
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Thanks for the ideas.
How you did the corners is genial!
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Alles anzeigen
Nach diversen Internetproblemen (danke, Vodafone!) in der letzten Woche wurde nicht so viel an der Karte gebastelt wie normalerweise...
Die Festung "Friedrichstein" erhebt sich oberhalb der Zeughauskaserne:
Am Haupteingang steht ein Nachbau eines A7V:
Das Kasernengelände von Grafenbergen-Kastell aus gesehen:
Der Paradeplatz:
Der Garagen- bzw Abstellbereich für die Kraftfahrzeuge:
Das alte Festungsgelände mit der Kommandantur aus der Luft:
Der Blick über den Fluß auf Grafenbergen:
Unterhalb des Festungshügels liegt das Heeresverpflegungsamt III/4:
Kurz vor dem Bahnhof Grafenbergen-Kastell zweigt die Zufahrt ab:
Hochbetrieb bei der Entladung:
Was reinkommt geht auch natürlich wieder raus:
Die beiden Kopframpen zur Fahrzeugverladung:
Oberhalb des Kasernengeländes liegt ein Flugfeld der Luftwaffe:
Scheinbar kommt gerade hoher Besuch (wer den Film "Luftschlacht um England" kennt sollte diese Szene eventuell wiedererkennen):
Und zum Abschluss noch einmal alles von oben:
Es grüßt
Der Miniadler
Where did you found the soldiers?
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JohanD These were made for my map(s) exclusively and are not offical available...
Was tut man, wenn man merkt dass der geplante Bauabschnitt nicht rechtzeitig fertig wird? Richtig, man eröffnet kurz vor knapp einen "Not-Baubaschnitt"...
Ein paar Kilometer hinter Niederdorfen-West befindet sich Posten 7:
Brückenbauwerke über die Landstrasse:
Blick auf die Grube "Vereinigte Concordia"
Vereinigte steht im Bergbau für die Konsolidation (Zusammenlegung) mehrerer Gruben, in diesem Fall der beiden Bergwerke "Glückauf" und "Schöne Aussicht":
Am Bahnhof halten nur Nahverkehrszüge, der Fernverkehr rauscht auf den Nachbargleisen durch:
Die Kumpels haben durch eine Überführung direkten Zugang sowohl zum Steigerhaus (rechts) als auch zur Zeche an sich:
Heinz Klawuppke von der Signalmeisterei wird gleich in den vollen Dampflokgenuss kommen:
Die Gleisanlagen der Zeche, rechts werden Waggons für die Befüllung bereit rangiert:
Um später wieder abgezogen und zu einem Zug zusammengestellt zu werden:
Wenige Meter weiter die Verladestation der angeschlossenen Brikettfabrik:
Kein Bergwerk ohne Holzlagerplatz und Sägerei, hier mit separaten Materialschacht:
Die Heimat der 3 Zechenloks:
Ein Güterzug überquert die Zechenausfahrt:
Während bereits der nächste Leerzug einrollt:
Ein beständiges Kommen und Gehen:
Hoher Besuch hat sich angekündigt, und so dürfen die Lehrlinge Friedrich und Gustav unter den Blicken von Obersteiger Klimt die Flaggen aufziehen:
Das Bergwerk ist an eine Überlandleitung angeschlossen:
Bei den Mast Abständen bin ich mir allerdings noch nicht sicher, ich habe hier meist 100-120 Meter gewählt, dennoch kommt es mir etwas zu dicht vor?
Es grüßt
Der Miniadler
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Bei den Mast Abständen bin ich mir allerdings noch nicht sicher, ich habe hier meist 100-120 Meter gewählt, dennoch kommt es mir etwas zu dicht vor?
Je nach Masthöhe und Gelände sind 300-450 Meter üblich.
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Da bleibt einem beim betrachten der Fotos der Mund offen stehen.
Wo gibt es die Telegrafenmasten ? 
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Wo gibt es die Telegrafenmasten ?
die gibt es hier: Stromtrassen
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Kurz hinter Adlerthal-Nord verlässt eine eingleisige Strecke das Stadtgebiet:
Schnell sind ländliche Gebiete erreicht:
Nach einigen Kilometern wird ein Abzweig erreicht:
Hierbei handelt es sich um den Gleisanschluss des Sägewerk & Möberschreinerei Betriebes G. Baum:
Der Gleisanschluss liegt knapp vor dem Ort Holtzdorf:
Stationsvorsteher Zorniger achtet penibel auf ein gepflegtes Erscheinungsbild des Bahnhofes, sehr zum Leidwesen des hier eingesetzten Jungwerkers:
Die Bahnhofstrasse mit dem Güterschuppen und der Freirampe:
Die wichtigsten Institutionen auf einem Bild: Kirche, Rathaus, Feuerwehr und Kirchenwirt:
Der Kirchberg mit Friedhof:
Kurz nach dem Personenzug schließt sich die Schranke im Dorf bereits wieder:
Die Gärtnerei Reeh am Ortseingang:
Der Dorfschmied bei der Arbeit:
Kurz hinter Holtzdorf finden sich beste Weidegründe:
Die Holtzdorfer Schamotte Werke:
Anlieferung von Ton als Hauptbestandteil:
Es grüßt
Der Miniadler
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Wow!
Riesen Kompliment an dich, unglaublicher Detailgrad und Realitätseffekt!
Etwas ist mir bei den "Vereinigten Concordia Gruben" sofort ins Auge gestochen:
Wie hast du das Gebäude beschriftet? Ich suche schon lange nach einer Möglichkeit meine "erfundenen" Betriebe zu beschriften...Besten Dank für die Auskunft und noch einmal ein riesen Kompliment!
Kolibri -
Tip:
Copy the mod to another name.
Change the strings file with your texts.
Perfect lining ohne gefriemel.
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Da der Oberbaudezernent in den vergangenen Tagen aus verschiedenen Gründen teilweise bzw. gänzlich verhindert war, gibt es heute einen bunten Bilderbogen quer durch die Karte...
Betrieb im Bhf. Adlerthal:
Im Wagenpark gab es Verstärkung:
Negativflügel, man sieht sie nicht oft:
Am Bw Adlerthal ist gerade eine neue Kohlenlieferung eingetroffen:
Lokzug auf dem Weg zum AW:
Motiv "Zug mit Brücke und Landschaft":
Ein Blick ins Bw Waltburg verrät kommendes:
Der Klassiker und der Nachfolger:
Die G 8 (vorne) und ihre als "verstärkte Bauart" Schwesterreihe G 8.1 (hinten), welche mit über 5000 gebauten Maschinen die meistgebaute preußische Güterzuglokomotive wurde:
War die G8.1 durch ihre hohe Achslast nur auf Hauptstrecken einsetzbar, wurde ab 1934 bei knapp 700 Maschinen durch den Einbau einer Vorlaufachse der Achsdruck so gesenkt, dass die so entstandene Baureihe 56.2 auch auf Nebenbahnen eingesetzt werden konnte. Als Nebeneffekt erhöhte sich die Höchstgeschwindigkeit von ehemals 55 auf 70 km/h:
Eine frisch umgebaute Preußin steht für die Indizierfahrt bereit:
Alt und verjüngt rauchen gemeinsam vor sich hin:
(An dieser Stelle vielen Dank an den guten Bandion der Modwerkstatt, der mir diese Mod zum testen und auch die Erlaubnis zum "vorstellen" zur Verfügung gestellt hat.)
Es grüßt
Der Miniadler
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Unnützes Wissen zum Ausklang des WE
Gehen wir von einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von 3,5 Personen aus, so haben die bisher gebauten Orte (ausser Waltburg und Adlerthal):
Dinkelsdorf: ~357 Einwohner
Tohdwartshausen: ~ 630 Einwohner
Dimpfelbach: ~ 627 Einwohner
Bromhausen: ~ 438 Einwohner
Niederdorfen: ~ 382 Einwohner
Hügelsdorf: ~ 140 Einwohner
Waldenfels: ~ 161 Einwohner
Tangelsdorf: ~ 298 Einwohner
Holtzdorf: ~ 675 Einwohner
Waldweiler: ~ 42 Einwohner
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Hinter den Holtzdorfer Schamottewerken wird ein kurzer Tunnel durchquert und der Mühlenhof passiert:
Wenig später liegt etwas abseits die Landmolkerei G.Luten:
Kurz vor dem nächsten Bahnhof kommt der Zug an einer Verladestation für Eisenerz vorbei:
An dieser Station verladen 3 Gruben ihre Erze. Zum einen die Grube Mathilde:
Grube Marianne:
Und schließlich Cäcilie:
Der Ort, den der Zug erreicht hat, ist Bohnshausen. Hier treffen sich 2 Nebenstrecken:
Der Bahnhof mit der größten Attraktion des Ortes, der Ski-Sprungschanze:
Die Schanze mit dem Richterhaus:
Nicht nur durch das Skispringen, auch durch ausgezeichnete Langlaufstrecken ist Bohnhausen mittlerweile bei Touristen beliebt. Entsprechend bietet der Ort Unterkünfte für Fremde. Da ist zum einen der Bohnshausener Hof:
Direkt am Bahnhofsvorplatz liegt der Kaiserhof:
Und für die etwas bessergestellte Klientel das Waldhotel:
Am Ortsausgang kommt die Strecke am Gelände des SV Bohnshausen 1901 vorbei:
Direkt gegenüber liegt das Geländer der Bohnshausener Hammermühle:
Nach den ersten Funden von Eisenerz in der Gegend florierte das Geschäft, allerdings führte die Versendung der Erze an größere Hüttenwerke noch vor dem Ersten Weltkrieg zum Rückbau des Anschlussgleises durch die sparsame preußische Staatsbahn:
Ein kurzer Plausch mit dem Lokführer des NG:
Ein abschließender Blick auf die Bahnanlagen. Der NG hat seine Fahrt Richtung Holtzdorf bereits wieder fortsetzen dürfen. Dass Bahnsteig 2 eine für Nebenbahnen überdimensionierte Länge hat, liegt an der Masse der Wintersportler begründet, die Jahr für Jahr den Ort aufsuchen:
Es grüßt
Der Miniadler
