Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

Die Registrierung und Nutzung ist selbstverständlich kostenlos.

 

Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen auf rege Beteiligung.

Das Team der Transport-Fever Community


  • Ich lasse mich gerne vom Vorbild Inspirieren dabei habe ich diese Strassenbahn Film entdeckt. Die Dampflok ist ein Nachbau und fährt mit Diesel. Interessant ist auch wie die Lok gewendet wird und die Passagierwagen sind mit einem bedarf Stromabnamer ausgerüstet.


    Dieser Strassenbahnzug fährt in der Stadt Matsuyama


    Betreiber Iyo Railway (Iyotetsu)


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    Zeit: 6:51 Minuten



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    Zeit: 8:31 Minuten

    Wer Träume hat der lebt noch.

  • Dual-Mode-Fahrzeug


    Das weltweit erste Dual-Mode-Fahrzeug, das auf Strasse und Schiene gleichermassen zu Hause ist, feiert am Samstag (25.12.2021) in der Stadt Kaiyo in der japanischen Präfektur Tokushima sein öffentliches Debüt.


    Betreiber: Asa Coast Railway Company


    Einsatz zwischen Shikoku's Tokushima und Präfektur Kochi.


    Der DMV kann bis zu 21 Passagiere befördern und fährt mit einer Geschwindigkeit von 60 km / h (37 mph) auf Schienen und kann auf öffentlichen Strassen bis zu 100 km / h (62 mph) fahren, sagte die Betreiberin.


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    4:34 Minuten

    Wer Träume hat der lebt noch.

    Einmal editiert, zuletzt von Chlosterdoerfler ()

  • Die Daioyama-Linie der Izuhakone-Eisenbahn ist mit einer Infrastruktur ausgestattet, bei der ein Sprinkler entlang der Strecke Wasser versprüht, wenn der Zug fährt. Um einen übermässigen Verschleiss der Schiene und der Räder bei Fahrten in engen Kurvenabschnitten zu verhindern. Zugleich ist dieser Kurvenabschnitten mit einer Rad Zwangslenkung ausgestattet.


    Diese stelle befindet sich vor dem Bahnübergang beim Bahnhof Midoricho und man sieht, dass nur die Strecke in diesem Abschnitt nass ist, obwohl es nicht regnet.



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    Wer Träume hat der lebt noch.

  • Die Daioyama-Linie der Izuhakone-Eisenbahn ist mit einer Infrastruktur ausgestattet, bei der ein Sprinkler entlang der Strecke Wasser versprüht, wenn der Zug fährt. Um einen übermässigen Verschleiss der Schiene und der Räder bei Fahrten in engen Kurvenabschnitten zu verhindern.

    das Grundprinzip ist nicht neu....
    schon um 1910 gab es Bedienstete der Wiener Straßenbahn, die die Gleisbögen in engen Kurven mit Graphitpulver streuten - um die Gleisabnutzung geringer zu halten und das Kurvenquietschen der Wagen mit langem Achsstand zu minimieren. Diese Betriebspraxis hielt sich bis in die 1970er Jahre.

    Mit Wasser halte ich das für eine Wasserverschwendung....

    MfG, die Licaon

  • Prototyp einer Vollautomatisch fahrbarer Rampe für barrierefreier Rollstuhl Zugang zum Zug.


    Dieser Prototyp befindet in der Sakurajima Station (JR West) die Entwicklung begann im Jahr 2018. Ein Vorteil wenn die Züge immer am gleichen an Ort zu stehen kommen und das gleiche Rollmaterial dabei eingesetzt wird.



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  • Die Sasara-Schneeräumfahrzeug von Sapporo im Einsatz

    Um die Strassenbahn in Sapporo an schneereichen Wintertagen in Betrieb zu halten, setzt Sapporo seit 1925 auf das Sasara-Tram. Es handelt sich um einen Schneeäumzug mit rotierenden Bambusbesen, der die Gleise effizient von Schnee und Eis befreit. Diese einzigartigen Besenkonstruktionen, die vorne und hinten befestigt sind, vollbringen 255 Umdrehungen in der Minute und müssen jeden Winter zwei bis drei Mal ausgetauscht werden.


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    "Garinko" Die originale Garinko (AST-001) Fahrszene.


    Im Hafen von Monbetsu in Hokkaido fährt das Teil. AST ist eine Übersetzung von Herr Mitsui, Archimedes' Schraube, Traktor und Einheit 1. Offenbar hatte dieser Erfinder Spass an seinem Fahrzeug wo man auch mieten kann, nur wäre es Interessant ob das Ding auch noch schwimmen kann.


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  • Torii bei Fushimi Inari Schrein (Kyoto, Japan)


    Fushimi Inari Taisha ist der Hauptschrein des Gottes Inari im Bezirk Fushimi in Kyoto. Der Schrein befindet sich am Fusse eines Berges, auch Inari genannt, der 233 Meter über dem Meeresspiegel liegt. In erster Linie ist Inari der Kami des Reis, aber Händler und Hersteller haben Inari traditionell als Schutzpatron der Geschäfte verehrt. Jedes der Torii bei Fushimi Inari Taisha wurde von einem japanischen Unternehmen gespendet.


    Dieser beliebte Schrein Gottheit soll in ganz Japan bis zu 32.000 Unterschreine (bunsha) haben. Eine Information für die Schönbauer unter euch jetzt wisst ihr was es mit der Torii auf sich hat.



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  • U-Bahn von Kyōto beim Bahnhof Biwako Hamaotsu in der Stadt Ōtsu


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    Sakamoto-Linie


    Die Keihan Ishiyama Sakamoto-Linie ist eine Eisenbahnlinie in der japanischen Präfektur Shiga, die vom privaten Eisenbahnbetreiber Keihan Electric Railway betrieben wird. Im Bahhof Biwako Hamaotsu ist sie mit der Tōzai-Linie verbunden und beide Linie haben eine Spurweite von 1435 mm. Wie bei der erste Linie fährt auch diese ein stückweise auf der Strasse.


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    Tōzai-Linie


    Der Streckenabschnitt zwischen Keihan-Sanjo und Yamashina wurde ursprünglich als oberirdische Bahn von der Keihan Electric Railway gebaut und betrieben, jedoch mit der Öffnung der U-Bahn-Linie wieder aufgegeben. Dafür verkehren Züge der Keihan-Bahn im U-Bahn-Tunnel vom Bahnhof Kyoto Shiyakusho-mae bis nach Yamashina und weiter nach dem Bahnhof Biwako Hamaotsu. Da die Strecke bis Ōtsu jedoch nach wie vor strassenbahnähnlich konstruiert ist, fahren vollwertige U-Bahn-Züge teilweise mitten auf der Strasse. Die Strecke ist durchgehend zweigleisig und elektrifiziert. Die Betriebsspannung ist 1500 V Gleichspannung. Die Haltestellen sind mindestens 175 m lang. Die Züge bestehen aus 4 Waggons und haben eine Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h.



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  • Agatsuma-Bahnlinie (jap. 吾妻線, Agatsuma-sen) und an die Kusa-leicht elektrischen Eisenbahnlinie

    Die Agatsuma-Linie ist eine Regionale Eisenbahnlinie der heutigen Ostjapanischen Eisenbahn (JR East), die den Bahnhof Shibukawa in der Stadt Shibukawa in der Präfektur Gunma mit dem Endbahnhof Omae im Dorf Tsumagoi verbindet. Die Eisenbahnlinie folgt dem Fluss Agatsuma in dessen Einzugsgebiet liegen zwei Aktive Vulkane der Asama und der Kusatsu-Shirane. Bevor ich weiter mit der Agatsuma-Linie befasse steht die eingestellte Kusa-leicht elektrischen Eisenbahnlinie im Vordergrund.


    Die Linie fing beim Bahnhof Shin-Karuizawa Präfektur Nagano an der heutige Hokuriku Shinkansen Linie sowie Shina-Eisenbahnlinie an. In den Jahren 1914- 1926 wurde die Route nacheinander eröffnet zuerst im Dampfbetrieb. Dieser erreichte in den folgende Jahre das Hochland von Asama. Das ehemalige Bahnhofgebäude der Station Kita-Karuizawa ist das einige Gebäude wo von dieser Bahn erhalten blieb. Nach der Überquerung vom Fluss Agatsuma (ungefähr bei der Station Manza-Shikazawaguchi der Agatsuma-Linie) wurden auch Spitzkehren benutzt um den notwendige Höhenunterschied zu erreichen. Der Endbahnhof war in Kusatsu Onsen (Kurort) er war nach ca. 55.5 km erreicht und die Fahrt dauerte bis zu drei Stunden. Als das Frachtgeschäft zurückging wurde die Strecke verlängert und ein neuer kleinen Kopfbahnhof gebaut. Die Linie kam ohne Tunnel aus und war auch mit engen Kurven trassiert so dass die Baukosten tief ausfielen. Die Spurbreite war 762 mm (2 ft 6 zoll) und mit 600 V Gleichstrombetrieben ab dem Jahr 1924.


    Diese wurde ab dem im Jahr 1926 auf ganzer Linie betrieben und am 01.09.1949 nach einem Taifun Elementarschaden Ereignis wurde der Betrieb in Teilstrecken weiter betrieben. Nach einem weiteren Taifun
    Ereignis im Jahr 1959 wurde durch das Hochwasser die Brücke über den Fluss Agatsuma beschädigt. Darauf wurde auch diese Teilstrecke zum Endbahnhof Kusatsu Onsen auf Busbetrieb umgestellt. Am 31. Januar 1962 wurde auch das letzte Teilstück eingestellt zum Bahnhof Shin-Karuizawa eingestellt. (An diesem Tag gab es wegen des starken Schneefalls nur wenige Passagiere und schaulustige.) Und so wurde aus dem Bahnbetreiber ein Busbetreiber der heute noch die Buslinie betreibt.


    Quellen:

    Bild mit der Gesamte Trasseverlauf und diversen Stationen wie auch Züge

    やまだくんのせかい: 草軽電気鉄道(1) (sailog.jp)

    やまだくんのせかい: 草軽電気鉄道(2) (sailog.jp)

    やまだくんのせかい: 草軽電気鉄道(3) (sailog.jp)


    Erinnerung an Kusa-Light elektrische Eisenbahn: Zitronengelb am fusse eines Vulkanberges

    草軽電鉄の記憶:火山山麓のレモンイエロー (livedoor.jp)


    Bahnhof Gebäude von der dazumaligen Station Kita-Karuizawa wo heute vorhanden ist.

    ファイル:Kita-Karuizawa Station.jpg - Wikipedia


    Kusa Light Transportation Co., Ltd. | GSA-KART Railway Web Museum Gallery (kkkg.co.jp)

    草軽交通株式会社 | 草軽電鉄Web博物館Gallary (kkkg.co.jp)


    Karte mit der Buslinie vom aktuellen Betreiber

    草軽交通株式会社 | 乗合・貸切事業 路線バス (kkkg.co.jp)


    Kusa Light Electric Railway ein nostalgischer Film

    Vermutlich der Stand des letzten Tages des eingestellten Liniengeschäfts. Unbekannter Filmermacher


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  • Die Geschichte der Ehemaligen Taishi-linie

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    Der Bahnhof Taishi war früher Teil der hauptsächlich Güterzuglinie, die während des Zweiten Weltkriegs Eisenerz und danach Passagiere und andere Güter transportierte. Die Bahnlinie und die entsprechenden Bahnhöfe wurden 1971 aufgegeben,


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    Rotesswasser fliesst seit der antike im Agatsumafluss, und Kieselsteine am Flussufer wurden ebenfalls rot gefärbt. Das waren folgen von prähistorischen Ausbrüche vom Vulkan Kusatsu-Shirane wo die entsprechende Mineralen hinterliess. Die heutige Rotesswasserquelle dieser Strömung ist die Ehemalige Gunma Eisenmine sie befand sich ausgangs vom Kurdorf Kusatsu Onsen im heutigen Chatsubomigoke Park.Um 1940 wurde sie von Herr Ogura Burakujin entdeckt, aber aufgrund der schlechten Verkehrserschliessung nicht weiter entwickelt.


    Am ende des Pazifikkrieges gab es aufgrund des Rückgangs vom importierten Eisenerzes aufgrund der Verschlechterung wegen der Kriegssituation einen Antrag, die inländische Eisenerzproduktion zu erhöhen. Die Bergbaurechte für die Minenerschliessung in dieser Region erwarb, im Juni 1943 die Nippon Kokon Mining Co. Ltd. Um dieses Eisenerz in das Keihin-gebiet zu transportieren, wurden die Naganohara-linie (42 km zwischen Shibukawa und Naganohara) und die "Taishi-linie" (5,8 km zwischen Naganohara und Taishi) gebaut. Durch den raschen Baufortschritt wurde am 2. Januar 1945 Eisenerz zum ersten mal von der Taishi Station abtransportiert. Und das bei starken Schneefalls. Aber die Kriegssituation hat sich bereits verschlechtert, der Transport ist aufgrund von Luftangriffen des Us-Militärs unterbrochen und dass ende des Krieges wurde erreicht, bevor die erwartete Lieferung möglich war. Nach dem ende vom Krieg wurde das Geschäft wieder aufgenommen und für den Wiederaufbau Japans verwendet.


    Die Taishi Station war immer noch eine Station, die sich auf Fracht spezialisierte, aber im Juni 1954 wurden sie wünsche der Dorfbewohner von Rokuai für den Personenverkehr erweitert. Im Jahr 1965 wurde die Gunma Eisenerzminne aufgegeben auch wegen der Umweltverstösse. Bevor das Eisenerz abtransportiert wurde musste es noch entschwefelt werden. Und diese Anlage befand sich auf dem Areal vom der Taishi Station. Als im Jahr 1967 wurde die Naganohara-linie elektrifiziert, aber die Taishi-linie wurde nicht elektrifiziert, und da die Taishi Station, die die einzige Station ist an dieser Linie war, wurde sie als unbemannte Station bedient. Da die zahl der Kunden, die die Taishi-Linie nutzten, von Tag zu Tag abnahm und zu einer der defizitärsten Route im ganzen Land wurde, so wurde sie am 1. November 1970 für den Personenverkehr geschlossen und schliesslich am 1. Mai 1971 ganz eingestellt. Aber Besucher können immer noch an Orten wie dem ehemaligen Bahnhof Taishi Halt machen und die historische Atmosphäre einer heute vergangenen Ära spüren.


    Sie war die ausgiebigste Eisenerzmine von Japan. Das Eisenerz wurde im Tagebau abgebaut und mit bis zu drei Materialseilbahnen zum Bahnhof befördert. Der Bahnhof Naganohara ist der heutige Bahnhof Naganohara Kusatsuguchi an der JR-Est Agatsuma-Linie .


    Quellen:


    Taishi Station mit Karte vom Seilbahntrasse

    【群馬】生まれ変わった鉱山鉄道 旧大子駅跡 : 何度でも訪れたい日本の風景 (livedoor.jp)


    Chatsubomigoke Park
    【群馬】美しい苔の絨毯 チャツボミゴケ公園 : 何度でも訪れたい日本の風景 (livedoor.jp)


    Fahrzeuge
    鉱山の遺構「ホッパー」が残る太子駅跡、群馬県中之条町「群馬鉄山(入山元山)の歴史」 | はうやし報告記(仮) (hauyashi.com)


    Hisorische Blider
    やまだくんのせかい: グンマの昔:群馬鉱山 (sailog.jp)

    やまだくんのせかい: 太子駅 メモ (sailog.jp)


    Bilder der Bahnstrecke

    産業技術遺産探訪~旧 太子線 鉄道施設 (gijyutu.com)

    Wer Träume hat der lebt noch.

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