Ein Gedanke die Städte zwischen 1850-ca. 1900 nicht anzuliefern

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  • Hallo Zusammen

    Bin per Zufall auf dieses grossartige Spiel gestossen und habe auch schon in der Zwischenzeit einige Videos unter die Lupe genommen. Natürlich bin ich noch am ausprobieren und da ist mir eine Frage durch den Kopf gefahren. Und zwar folgendes:


    Habe mir mal überlegt, die Städte am Anfang gar nicht zu beliefern ab 1850- ca. 1900 (Bin ein Nostalgischer Typ daher, Start immer 1850) und nur 2 Produktionsgebäude miteinander zu verbinden und dies soweit wie möglich. Damit ne Menge Kohle eingesammelt werden kann und ab 1900 so richtig loszulegen. Und ein weiterer Grund ist, dass die Städte nicht schon vor 1900 eine Megacity ist und mir den Platz für meinen Wunschbahnhof den Platz weggefressen wird. Einfach nur produzieren und mehr nicht. Hat dies irgendwelche Auswirkungen auf die Produktionsgebäude im späteren Verlauf und was haltet Ihr von dieser Idee?


    Danke schon mal für Eure Antworten.

    LG Saromann68

  • Hallo Saromann68,


    Willkommen im Forum.

    Du kannst natürlich spielen, wie Du Lust hast, aber es hat tatsächlich (etwas) Konsequenzen, wenn Du so spielst.

    Als Hintergrund: Das Spiel "denkt" immer vom Endverbraucher her - in TpF1 oder gar TF war es noch heftiger. Das heißt, daß eigentlich der Hersteller von Maschinen erst anfängt, aktiv zu werden, wenn Bestellungen aus der Stadt vorliegen - d. h. Du hast den Maschinenhersteller mit einer Stadt verbunden, die Maschinen verlangt. Dann erst gibt er die Bestellungen für Stahl und Bretter heraus, aber auch nur, wenn die verbunden sind. Und der Stahlkocher verlangt erst nach Eisenerz und Kohle, wenn die Bestellung des Stahlwerks vorliegt und das jeweilige Bergwerk angeschlossen ist.

    Das hat in TpF1 jede Menge Verwirrung gestiftet (nicht unbedingt weil es komplett unrealistisch sei, sondern weil es 99% der Spiele anders machen). Deshalb gibt es in TpF2 einen Bedarf und eine Grundproduktion auf allerniedrigstem Level. Auf den bist Du festgenagelt, solange Du die Städte nicht belieferst.

    Wenn Du die Städte dann belieferst bzw. die Lieferketten vollständig sind, wird es eine Weile dauern, bis die Produktionen gewachsen sind, aber danach gibt es keine permanenten Schäden, die Du anrichten kannst. Das gilt mindestens, solange die Industrien nicht verschwinden können. Mit verschwindenden Industrien habe ich noch nicht gespielt.


    Also: Du kannst so spielen, aber die Menge Kohle, die Du machst, wird überschaubar bleiben. Es gibt dazu aber noch ein paar Sachen, die Du wissen solltest:

    * Auch Personenverkehr läßt Städte wachsen.

    * Das Stadtwachstum ist sowohl einwohnermäßig als auch flächenmäßig eher begrenzt. Da jede einzelne Nase simuliert wird, ist die Einwohnerzahl eine der Performance-Begrenzer, weswegen UG sich da Schranken hat einfallen lassen. Irgendwann wächst eher das Stadtzentrum in die Höhe, als daß weitere Außenbezirke dazukommen.

    * Die KI baut keine Bahnübergänge. Du kannst Dir also das Areal für Deinen Wunschbahnhof mit begrenzenden Schienensträngen recht frühzeitig abstecken.

    * Wenn Du ein Stadtviertel einmalig für ein Bauprojekt niederreißt, wird sich die Stadt relativ schnell wieder erholen. Wenn Du wirklich Kohle zu machen gelernt hast, wirst Du auch das nicht gerade geringe Geld dafür haben.

    * Wenn Du nicht mithilfe von Mods den Immissions-Mechanixnutz lahmgelegt hast, ist es sowieso besser, den Bahnhof in die Außenbezirke zu verlegen, wo das Abreißen nicht so teuer ist. Die (handgeschneiderte) Situation wie im Bukarest der Kampange, wo Du den Bahnhof relativ billig zwischen die Stadtviertel setzen kannst - abgesenkt und mit Zufahrten im Tunnel - wirst Du im freien Spiel kaum haben.

    13! = 13*12!

  • Hallo Rutel


    Vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antwort. Der Gedanke ist nur Rohstoffe an Zwischen- und Endhersteller zu bringen und das wars im Moment auch. Dabei kann ich ja Kohle einfahren, ohne die Städte zu beliefern. Habe mir mal meine Karte angeschaut und habe gesehen, dass 11 solche kleine und kurze Verbindungen möglich wären. Nehme mal an, dass dies keine negative Auswirkungen auf die Produktionsstätten haben wird, wenn diese dann zu einem späteren Zeitpunkt (LOL 50 Jahre später, ausgebaut werden) Beim gestrigen Test, habe ich doch bis zur Erscheinung der Borsig Dampflok knappe 17 Mio. einfahren können (dies aber mit einer kompletten Anbindung an eine Stadt) Finde ist gar nicht mal so schlecht? Oder irre ich mich da?? Wenn ich nun 11 solche Verbindungen machen würde, dürfte das sicher noch mehr das Konto anhäufen, bis ich ab etwa 1875/1885 so richtig loslegen werde. Dann beginnt ja eigentlich das Industriezeitalter der Menschheit.


    Ein Beispiel dafür, warum ich auf diesen Gedanke gekommen bin. Meine belieferte Stadt war am Anfang mit 79 Bewohnern besiedelt und in sehr kurzer Zeit hat sich das, durch die Zulieferung einer Ware, gleich mal verdoppelt und die Stadt ist doch sehr gewachsen.


    Wie gesagt ist ja nur eine Idee. schliesslich führen mehrere Wege nach Rom ;)


    Noch etwas anderes: Habe mich gestern noch mit den Aufbau von Flughäfen auseinander gesetzt (Youtube sein Dank). Muss sagen, gerade vieles gibt es darüber nicht zu sehen. Ein Gutes Beispiel war ein Amerikanischer Spieler auf Youtube, welcher Zwischenprodukte (raffiniertes Oel) an den Endhersteller (Treibsstoff) angeflogen hat und dabei über 11 Mio. einkassierte und das pro Flug und das noch innerhalb von einer Minute Echtzeit. War sehr interessant und könnte was sein? Ich nehme mal an, wenn mein Flughafen ausserhalb der Stadt liegt und ich Endprodukte in meine Hauptstadt einfliegen lassen würde gibt es dafür keine Kohle, erst wenn diese dann mit den LKW's in die Stadt gefahren werden. Habe ich das richtig verstanden?


    Ein weiteres Problem, was ich über Personenflugzeuge gelesen habe, dass diese sehr schwach ausgelastet sein können, auch wenn der Flughafen mit Bus/Tram und Zug angebunden ist. Besteht, dieses Problem heute noch, oder hättest Du/Ihr ein paar Tipps für mich?


    So, das reicht mal fürs Erste. Freue mich schon darauf Heute Nachmittag weiter zu spielen. Habe so richtig Spass an diesem Game.


    Danke schon mal für Eure Antworten.


    Es grüsst Saromann68

  • Die Transporteinheiten (Sims und die Produkte) nehmen möglichst den schnellsten und kürzesten Weg, also schauen was da sinnvoll ist, was man anbieten sollte.

  • Hi


    Und da ist schon meine nächste Frage: Würde die Güterbahnhöfe jeweils ins Industrie/Gewerbegebiet setzen (Habe bei den Einstellungen 6 Güter ausgewählt, welche die Stadt bekommen kann). Dann muss ich keine oder nur sehr wenige LKW's durch die Stadt ruckeln lassen und könnte den Staus etwas entgegenwirken. Ist es auch richtig, wenn ich Güter z.B. von Hamburg nach Stuttgart liefern würde? sagen wir mal 200 Güterstücke, dass dies sehr viele Einnahmen generieren würde? Natürlich nur wenn der nächste Endproduktlieferant völlig ausgebucht wäre und Hamburg der nächste Lieferant wäre. Nehme mal an, dass man Güterzüge nicht auf den Passagierstrecken fahren lassen sollte, sondern eher auf einem separaten Gleis!


    Den Passagierbahnhof und den Passagierflugplatz könnte etwas ausserhalb der Stadt sein. Einfach weg vom Wohngebiet.


    Das wars im Moment, werde noch etwas tüffteln und auch spielen. Mein Kopf raucht schon etwas.


    Danke schon mal für Eure Antworten


    LG Saromann68

  • Man kann zwar die Vorprodukte transportieren, aber das geht nicht bis in alle Ewigkeit, irgendwann nimmt der Zwischenproduzent nichts mehr an, wenn er das Zeug nicht loswird.


    Ich baue Bahnhöfe nicht in die Stadt, sondern etwas entfernt. Besonders die Personenbahnhöfe, und die kommen am besten auf die Seite von Industrie und Gewerbe. Das hält Emissionen vom Wohngebiet fern, und die innerstädischen Linien haben etwas zu fahren und bringen Gewinn.


    Wenn man wirtschafltich spielen möchte, sollte man sich nicht zu sehr an der Realität orientieren, denn das Spiel basiert auf vereinfachten und manchmal auch nicht direkt vergleichbaren Regeln.


    Was an Gütern wieviel Einkommen generiert, kommt auch auf den Bedarf an. Die Raten der Produzenten und die der Transportlinien sollten zur Nachfragerate der Stadt passen. Man ist hier im Spiel sowas wie die Bahn oder die Post. Man steuert nicht direkt, was wohin soll, sondern man erzeugt Transportwege, die dann von den Erzeugern und Verbrauchern und Passagieren angenommen werden, oder vielleicht auch nicht.


    Stau in den Städten gibt es vor allem, wenn man keinen Transport anbietet und alle mit dem Auto fahren müssen. Man (ich jedenfalls) braucht nicht mal größere Straßen, wenn der ÖPNV gut ausgebaut ist.

  • Danke Flachsdachs für Deine Antwort. Damit kann ich schon mal was anfangen, vielen Dank dafür. Ist doch sehr komplex das Spiel, aber es macht sehr viel Spass herum zu tüffteln.


    LG Saromann68

  • Wie lange hast Du bei Deinen 17 Millionen simuliert? Ich kann mir vorstellen, daß die Gewinne nach ein paar Jahren ziemlich einbrechen, wenn Du die Städte nicht versorgst.


    Du bekommst für jeden Einzeltransport die Strecke (Luftlinie, modifiziert um Netto-Anstieg) bezahlt. Wenn der einzige Weg, den Du zuläßt, über Stationen an allen Ecken der Karte läuft, bekommst Du tatsächlich auch das Geld dafür - wenn an diesen Stationen tatsächlich umgeladen wird. Es ist also kein Problem, den Bahnhof oder Flughafen etwas außerhalb zu haben. Du kannst den Güterbahnhof mitten in die Stadt setzen. Das bringt die Immissionsquellen allerdings ziemlich nahe an die Wohnhäuser und Du wirst wahrscheinlich trotzdem (nicht so viele) LKWs brauchen. Ein (Güter)zug, der geeignet zusammengestellt ist (d. h. so viele Wagen, wie es geht, ohne ihn zu sehr auszubremsen), generiert beim Abladen tatsächlich rauhe Mengen Geld. Er kostet aber auch vergleichsweise viel. Und die wichtigste Regel fürs Geldmachen bei TpF(2) ist: Möglichst Umwege und Leerfahrten vermeiden. Das mit den Leerfahrten ist wegen des relativ geringen Angebots an verschiedenen Waren bei Güterwagen eine ziemliche Tüftelei, die oft nur bei Tankwagen oder Rungenwagen wirklich von Erfolg gekrönt ist.


    Im späteren Spiel versuche ich, die Immissionen durch geeigneten Tunnelbau zu reduzieren. Ist zwar nur eher viertel-realistisch, funktioniert aber. Es gibt ja leider keine funktionsfähigen Lärmschutzwände, obwohl der Rechenaufwand, im Vergleich zu den Immissionen überhaupt, nicht mal sooo hoch wäre.


    Was den Flugverkehr killt, ist eine schnellere anderweitige Verbindung, und zwar von Tür zu Tür. Außerdem ist beim Flugverkehr m. E. die reine Transportkapazität doch eher dürftig.

    Der Amerikaner in dem Video mit dem Gütertransport-Flugzeug (wenn wir das gleiche meinen) hat sich ja zur Aufgabe gestellt, die Spielmechanik zu sprengen. Das geht wie bei praktisch jedem Spiel, ist aber für jemandem ohne großen Sinn fürs Destruktive witzlos: Deine Städte bekommst Du so nicht versorgt.


    Wenn ich ein Spiel im Jahr 1850 anfange, habe ich erst einmal ein paar Jahr(zehnt)e, in denen ich nur den Güterverkehr hochziehe, indem ich die einfacheren Warenketten mit Pferdekarren bediene und Straßen optimiere. Straßen zu optimieren kostet keinen Unterhalt, aber die Fuhrwerke sind pro Transport (der unabhängig von der Wegstrecke immer das gleiche einbringt, es sei denn, Du lädst um, s. o.) weniger lange unterwegs. Weil die Karren Unterhalt kosten, ist das gespartes Geld. Und ich sorge dafür, was auch in der EU optimiert wird: Der Joghurt aus der Eifel wird nach Spanien zum Etikettieren transportiert und dann in Köln als regionales Produkt verkauft. Wenn Du den gleichen LKWatsch dafür benutzen kannst, ist die Leerfahrt ziemlich kurz.

    13! = 13*12!

  • Hallo Zusammen


    Vielen lieben Dank für Eure Antworten. Naja, die 17 Mio. habe ich mit Güterlieferung an die Stadt innerhalb von 14 Jahren erreicht. Und in dieser Zeit, hat sich die Stadt doch um das doppelte vergrössert. Daher die Frage im Forum, ob dies ein wenig zu verhindern ist.


    Etwas bin ich doch verwirrt durch Eure Aussagen, betr. Güterlieferungen nur z.B. Getreide an Brotfabrik. Der eine sagt, man kann gut damit verdienen und der Andere meint, irgendwann geht das nicht mehr? Könntet Ihr mir da etwas mehr Infos dazugeben?


    Aber ich denke auch, jetzt mehr zu spielen und auszuprobieren. Habe mich mal so gut wie möglich vorbereitet und die Karte unter die Lupe genommen. Städtenamen geändert und mir mal die Zukunftsausbauten mal geplant. Denke auch, dass man immer wieder mal abreissen und neu bauen darf usw. sonst wirds ja langweilig mit der Zeit. Heute fange ich mal an und freue mich irgendwann mal meine Lieblingslok BR 103 auf der Strecke zu sehen und zu geniessen.


    Solltet Ihr mir noch Tipps auf den Weg geben, höre ich mir diese gerne an.


    Dann bis bald.


    LG Saromann68

  • Es gibts Lieferketten, die schon Geld abwerfen, auch wenn die nicht bis zum Endverbraucher ausgebaut sind.

    Die Produktion startet erst, wenn auch der Endverbraucher angeschlossen ist. Nur der ist meist in einer Stadt, damit wird die Stadt wachsen, was Du erst mal noch nicht willst.

    Einfach probieren.

    Es gibt übrigens Platten in einer Mod, die das Bauen der Ki an dieser Stelle verhindert, da kannst Du Reserveflächen für zukünftige Großbahnhöfe blockieren. Oder Gleise mit einem Bahnhof vorbereitend legen, die abzureisen und dann neu zu bauen, kostet nicht die Welt.

  • So, habe mal 50 Jahre gespielt von den 21 Städten habe ich seit 1850 5 Städte angeschlossen und werden nur mit Güter versorgt. 127 Mio. sind seit dem 1.1.1900 auf dem Konto, denke dürfte ein Gutes Polster sein, so richtig loszulegen. Schliesslich kommt dann die A 3/5 auf den Markt und dann kann es mit den Zügen so richtig losgehen.


    Werde noch bis 1910 etwas laufen lassen, um mir ein Bild zu machen, was bis dahin noch kommen wird.


    Anschl. wird eine neue sehr Grosse Karte generiert aber nur noch mit 11 Städten. Merke langsam das ich nicht mehr der jüngste bin und bei 21 Städten kann man doch den überblick verlieren. Nicht immer ist Big better. Warum nicht klein aber fein?


    Aber es macht mir sehr viel Spass und freue mich darauf, wenn es richtig los geht.


    Solltet Ihr noch Tipps für mich haben, lese ich diese gerne.


    LG und vielleicht bis bald.


    Saromann68

  • Hallo Zusammen


    Bin so richtig am ausprobieren und testen und es läuft Prima. Tolles Spiel.


    Neue Karte und bin erst 1894 angekommen und habe schon über 200 Mio. auf dem Konto. Damit habe ich mal versucht einen Warenumschlagplatz auszuprobieren. Naja, man sollte zuerst alles planieren, bevor man loslegt. Ein Gleisvorfeld auf Brücken funktioniert nicht so ganz gut LOL. Aber dafür gibt es ja die Spielladefunktion, dann geht alles wieder zurück auf Anfang.


    Schiffe habe ich auch schon ausprobiert und klappte sofort.


    Aktuell befasse ich mit der Funktion Zugzustand "sehr schlecht" reicht ja nicht alle paar Jahre nur die Lok auszuwechseln, die Wagen werden ja auch älter. Daher versuchte ich es mit der Funktion Zug klonen und der Andere wird dann anschl. gleich verkauft. Funktioniert ganz gut damit, oder gibt es da eine andere Lösung, die ich noch nicht gefunden habe?????


    Und wie auch schon geschrieben, bin immer für Neues zu haben.


    LG Saromann68

  • Danke Flachdachs für Deine Antwort. Werde es mal ausprobieren und schaue mal, wie sich das finanziell auswirken wird. Bei meinem Probespiel mache ich pro Quartal so ca. 3 Mio. Wie sagt man so schön "ausprobieren macht den Meister"


    Und nochmals vielen Dank für den Hinweis.


    LG Saromann68

  • Wieder was dazugelernt.


    Habe gleich mal die Wartung auf 25% gesetzt ohne Veränderung der Flotte und schwupps ging der Gewinn von 3.8 Mio. auf 550K zurück. Ein paar Züge verkauft und etwas optimiert und schon ist man wieder bei 1.5 bis 2.5 Mio. Gewinn pro Quartal. Ja, man muss in dieser Zeit halt schon immer wieder einiges optimieren. Züge werden schneller und die Zugkraft erhöht sich auch um einiges.


    Denke aber auch, sobald die Toploks kommen, wird die Optimierung auch kleiner werden. Schliesslich sind diese moderne Loks/Züge ja nicht mehr von der Leistung viel voneinander entfernt.


    So, testen wir mal weiter. Es ist ein langer Weg noch vor mir. Aber es macht sehr viel Spass.


    Bis dann.


    LG Saromann68

  • Achte darauf, dass die Raten zueinander passen. die Stadt hat eine Rate, wass sie an Gütern abnimmt, die Linien haben eine Rate, was sie transportieren können. Das muss im Idealfall genau zueinander passen, sonst verschenkt man Geld - entweder das, was man nicht bekommt oder das, was wegen zu hohem Unterhalt flöten geht. Die Produzenten haben auch eine Rate, aber da muss man nur zusehen, dass sie größer als der Bedarf ist. Wenn die zu viel produzieren, können wir eh nichts damit anfangen, solange wir nicht genügend Abnahme haben.

  • Danke Flachdachs für die Info. Das habe ich schon gesehen und auch im Griff. Muss halt immer wieder etwas angepasst werden.


    So, habe nun mal 2 Karten rausgesucht und Morgen, möchte ich dann so richtig durchstarten und freue mich schon darauf.


    Dir noch eine Gute Nacht und bis bald.


    LG Saromann68

BlueBrixx