Beiträge von Keztam

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    Ich hoffe ich habe es nicht falsch im Kopf ?(
    Ich habe festgestellt, dass die Terminalnummerierung dem Ausbau des Bahnhofs folgt.


    Bei den UG Standard-Durchgangsbahnhöfen werden zusätzliche Gleise hinten "angehangen", die Nummerierung geht also von Gleis 1 (am Gebäude) aufwärts. Beim Kopfbahnhof werden die Gleise links und rechts abwechselnd angefügt, die Terminalnummerierung springt mit.


    Bei gemoddeten Bahnhöfen ist mir das ganze auch aufgefallen. Ich kann gerne heute Nachmittag noch mal ein paar Screenshots machen/anhängen.

    Und beim letzten Punkt bräuchte ich bitte eine klare Übersetzung, waa UG damit meint.

    Einige haben berichtet, dass wenn sie nach oben rechts scrollen wollte, dass nicht mehr funktionierte (habe es selber nicht ausprobiert). Die Ecke war nicht mehr fürs Scrollen verfügbar. Das ist laut Patchnotes jetzt behoben.

    Vielleicht würds im Ruhrgebiet helfen, sämtliche eingestellten Straßenbahnbetriebe wieder auferstehen zu lassen?
    http://tramtracks.de/streckenplaene_ruhrgebiet.htm

    Schöne Übersicht. Das habe ich so nicht mehr mitbekommen. Soweit ich mich auskenne (Essen, Mülheim, Duisburg), ist schon vieles zurück gebaut und deshalb wäre es wohl ein Streckenneubau.

    Du kannst nicht überall Linksabbiegen verbieten, genausowenig kannst du überall eigenen GK machen. Und verlegst du die Trasse, etwa tief oder Hochstrecke, kannst du gleich eine vollwertige U-Bahn bauen...

    Ja, eine vollwertige U-/Stadtbahn o.ä. wäre natürlich ideal :love: Ich weiß, dass man links abbiegen nicht verbieten kann, aber vielleicht durch eine andere Straßenführung minimieren. Es gibt hier wahrscheinlich keine perfekte Lösung für alle und erst recht keine kostengünstige. War nur so ein Traum, was man tun kann, um den ÖPNV attraktiver zu gestalten :sleeping::saint:


    Wozu? Taxis sind mMn unnötig. Sie sind mehr oder weniger Öffi-Ersatz, wenn man das Geld hat, aber mehr schon nicht.

    Ich finde auch Taxis am Tag überflüssig. Nachts finde ich sie schon sinnvoll, wenn sie helfen, das Nachtnetz zu erweitern. Das wird bei uns in Essen auch mMn etwas umständlich gemacht: Man ruft 30 Minuten vor gewünschtem Fahrtbeginn in der Zentrale an und sagt, von welcher Nachtbus-Haltestelle man zu welcher "normalen" Haltestelle möchte und kann kostenlos mit dem Taxi fahren. Eigentlich eine gute Idee, um Fußwege zu verkürzen. Allerdings sind die 30 Minuten Vorlauf mir persönlich meist zu unflexibel. Kann man sicher drüber streiten ?(



    Außerdem hat sich in der Zeit die verbindung der einzelnen Städte durch S-Bahn, RB, RE, ja auch deutlich verändert.

    Ja, die Verbindung zwischen den Städten (Hauptbahnhöfen) ist durch RB, RE, S-Bahnen recht gut. Finde auch das Konzept des RRX hier sehr gut! :thumbsup:



    Und was ist mit Bussen?
    Wie wäre es mal mit einem Blick auf das Gesamtkonzept und nicht immer nur einzelne herausgepickte Rosinen?

    Du hast Recht, ich habe nichts über Busse geschrieben. Da wären Optimierungen/Verbesserungen wohl einfacher umzusetzen. Mir gefällt das "Beschleunigungsprogramm" der HVV hier sehr gut (Infos von 2011). Bei mir vor der Tür fahren zufälligerweise eine Stadt- und ein Tramlinie, deshalb habe ich den Bus etwas aus den Augen verloren :saint:

    Ich finde die Idee prinzipiell gut, aber denke, dass es wichtigere Dinge im ÖPNV gibt, für die das Geld besser eingesetzt werden sollte. Ich kann mir auch vorstellen, dass man so mehr Leute vom PKW in die Busse/Bahnen kriegt. Hier ein paar Ideen:


    • dichterer Takt: wenn ich nur alle 20-30 Minuten (vor Allem am Rand des Systems in Großstädten, im Zentrum fahren häufig mehrere Linien den selben Weg) weg komme, bin ich zu sehr eingeschränkt. Alle 10 Minuten im gesamten Netz finde ich sollte das Minimum sein
    • Fahrten auch nach 22h; selbst in der Großstadt Essen, wo ich lebe, kommt man in der Woche ab 22/23h bis 6h morgens nur noch ein mal die Stunde in einem ausgedünnten Netz voran. Gerade für Nachtschichten wird der ÖPNV so sehr unattraktiv, da man zum einen weit zur Haltestelle laufen muss und zum anderen auch mal 50 Minuten vor Schichtbeginn der Bus am Ziel ankommt, der nächste erst nach Schichtbeginn. Auch mehr Fahrten an Wochenenden, um besser nach Hause zu kommen.
    • Verbesserung des Bestands: in Essen fahren viele (alte) Tram-Linien auf der gleichen Fahrbahn wie Autos, häufig auch über Linksabbiegerspuren (die Schienen sind in der Mitte). Hier ist viel Geld nötig, um die Trams auf einen Gleiskörper zu bringen oder zumindest die Gleisführung so umzubauen, dass Linksabbieger die Gleise nicht mehr blockieren, vor Allem auf den Hauptstraßen.
    • Ausbau des Netzes: In Essen werden gerade Neubaugebiete nur sehr zögerlich an den ÖPNV angeschlossen. Zwei Beispiele aus meiner Heimat: 1. In der Weststadt, Quartier direkt an der Innenstadt, wurde in den 90er Jahren ein neues Viertel gebaut. Bis heute fährt dort nur eine Buslinie durch, U-Bahn und Tram-Haltestellen sind weiter weg und es dauert 10-15 Minuten zu Fuß dorthin. 2. Das Krupp Quartier, gerade in der Planungsphase, soll ein Viertel werden, in dem man kein Auto mehr braucht. Es soll Carsharing Angebote und Mietradstationen geben, zudem soll eine Tramlinie hindurchführen. (Zurzeit) Frühester Beginn der Bauarbeiten für Gleise: 10 Jahre nach geplanter Fertigstellung des Viertels. Dadurch werden die "ersten" Bewohner quasi gezwungen, ein Auto zu haben.
    • Bessere Verzahnung mit anderen Verkehrsmitteln: die "ersten/letzten" Kilometer kann ich in Essen fast nur zu Fuß zurück legen. Es gibt zu wenig Leihradstationen an zentralen Haltestellen, vor Allem in den Stadtteilen. Auch das Taxi sollte mehr eingebunden werden. Zudem gibt es in Essen meiner Kenntnis nach nur sehr wenige kostenlose P+R Parkplätze.

    Ein großes Problem, was ich beim Test, für den Essen ins Gespräch gebracht wurde, sehe: Im Ruhrgebiet pendeln viele Menschen auch zwischen den Städten, um zur Arbeit zu gelangen. Ich selber arbeite in Mülheim a.d. Ruhr. Soll ich während des Tests, wenn ich mit der Bahn fahre, an der Stadtgrenze Mülheim aussteigen, mir ein Ticket kaufen, und dann mit der nächsten Bahn weiter fahren? Das ist für mich nicht praktikabel!

    In einem Preview auf Gamestar.de stand, dass in der Zeit 1850-1950 gespielt wird. Gegen Ende gibt es Dieselloks. Ich suche das Preview noch mal raus und verlinke es hier.


    Edit: hier geht es zum Bericht bei Gamestar:
    klick
    Und starten tut es 1830, wie oben schon geschrieben. Da war ich wohl im Tpf Modus :rolleyes:

    Ich habe eine Ausbildung zum techn. Produktdesigner gemacht und arbeite gelegentlich beruflich noch mit 3D Programmen.


    Wie Licaon schon geschrieben hat, muss man da sehr genau und schnell arbeiten, wenn es um (Fertigungs-)Zeichnungen geht und Berechnungsmodelle geht.


    Bei uns im Unternehmen machen Produktdesigner aber auch viele Modelle zum Entwurf, da kommt es auf eine gute Systematik beim Aufbau der Modelle an, damit "mal eben schnell" was geändert werden kann und auch andere das Modell bearbeiten können.


    Hinzu kommen bei uns auch noch kleinere oder größere Projektmanagementaufgaben, je nachdem natürlich, wie sehr sich der Einzelne dazu in der Lage sieht.

    [...]@Freahk hat den entsprechenden Teil neu geschrieben in der neuen Version.
    Scheinbar ist das auch wieder so ein Fehler der nicht bei Jedem auftritt.
    Wirst du dich also leider in Geduld üben müssen bis die neue Version Online geht.

    Dass diese Mistdinger von Computern auch immer ein Eigenleben führen müssen :D


    Danke für die Info, gedulden kann ich mich.

    Hi @Freahk und @Grimes


    mein Problem vom letzten Mal (Verbindungsstücke bei der Unterführung fehlen bei "Station" und "Station small", s. hier) hat sich jetzt verschlimmert. Ich hatte TPF noch mal neu installiert und alle Mods runter geschmissen, weil ich dachte, dass es vielleicht hilft. Das Gegenteil ist leider der Fall :(


    Wenn ich die Unterführung setzen möchte und nicht "Standard" in der Konfiguration auswähle, stürzt TPF mit folgendem Fehler ab:


    Die stdout ist angehangen. Laut ihr gibt es ein Problem mit dem TrackType ?(


    Es ist keine weitere Mod im Spiel, es kann also nicht an Wechselwirkungen liegen.

    Dateien

    • stdout.txt

      (2,63 kB, 228 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Super Idee und super Mod! :thumbsup:


    Leider habe ich ein keines Problem. Beim Durchlesen des Threads habe ich das Thema noch nicht gefunden (zugegebenermaßen, ich habe ihn auch nur überflogen).


    Wenn ich die Unterführung im Tracklayout "default" baue, funktioniert alles wunderbar.
    Wenn ich die Unterführung aber als "station", "station small" oder "custom" mit Anschlussstraße baue, werden diese nicht mit der Unterführungsstraße verbunden. Die Straßen snappen auch nicht an, so dass ich sie manuell hinzufügen könnte.


    Auf dem Bild ist unten eine Unterführung "station small" und oben eine "default". An den roten Punkten der Lanes kann man sehen, dass die Straßen nicht verbunden sind.
    Ich habe es bereits in verschiedensten Kombinationen (Gleisanzahl, Anschlüsse der Straßen nach links, rechts, geradeaus) versucht, nichts hat geholfen.


    Ich hatte erst die Version 1.1 runter geladen, jetzt habe ich auf 1.2 upgedated. Erst durch direktes überschreiben im Mod Ordner, dann habe ich die Mod erst gelöscht und dann wieder installiert. In beiden Fällen die gleichen Probleme. ?(


    Könnt ihr mir bitte helfen?

    Die drei Städte lagen von Anfang an sehr nah bei einander und sind dann in 30 Jahren so zusammen gewachsen. Dann habe ich für den Bahnhof ein paar Straßen abgerissen und dieser Fehler tritt seit dem auf. Ich habe noch mal ein Save gelade, bevor ich die Straßen abgerissen habe und im Bereich des Bahnhofs hatten alle Straßen die Hauptverbindungswarnung. Sobald ich eine abgerissen hatte, ließ sich die Hauptverbindung nicht mehr herstellen bzw. die zahlreichen anderen Straßen haben das nicht übernommen.

    Ich hatte das vor allem an Bahnhöfen kurz vorm Wendepunkt, also bei Linie A - B - C - D - E - D - C -... am Bahnhof "D", wo sie in Richtung E eingestiegen sind, um nach C zu kommen.


    Zu dem Zeitpunkt warteten in Gegenrichtung sehr viele Leute auf den Zug. Da haben sich die Sims wohl gedacht "Lieber in Gegenrichtung mehr Zeit einplanen als Ewigkeiten am Bahnsteig zu stehen" ^^


    Geholfen hat eigentlich nur die Kapazität der Linie zu erhöhen.

    [...]Das mit den Spitzkehren muss ich auch ma probieren.So kann man in der Tat Rangierverkehr simulieren![...]

    Damit kann man sogar einen Zug in einem Durchgangsbahnhof enden lassen kann, ohne dass ein Gleis "blockiert" wird sondern alle Gleise weiterhin Durchgangsgleise sind. Damit es etwas verständlicher ist, hier ein Screenshot:



    Man muss dabei nur aufpassen, dass der Zug nach dem Wenden auch die Weiche nutzen kann.
    So baue ich mir selber auch "Beschränkungen" ein, nach dem Motto: Wir könnten zwar einen 320m Zug füllen, haben aber nur ein 160m Wendegleis. Also: DoStos nehmen, schnellere Loks, mehr Züge etc. ^^


    Edith wollte noch, dass ich ein Danke an den Modder @Tom dalasse! Klasse Sache :thumbsup: