Beiträge von Graf Romanic

Willkommen in der Transport Fever Community

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    Offensichtlich leitet die Apple-Implementierung die beiden Ausgabekanäle err und out in Dateien um. Interessant das der Seed in der stdout drin steht. Die dmp Dateien werden wohl nur den Entwicklern etwas nützen. 78 MB für Saves entsprechen einer kleinen Karte. 250 MB sind es bei großen Karten.

    Ich würde dir empfehlen den Cargo Mod erst einmal weg zu lassen bis du funktionierende Linien in der originalen Version zum Laufen gebracht hast. Der Dreh- und Angelpunkt ist immer der Bedarf und der wird durch die Industrie-Gebäude in den Städten durch Güter geweckt. Kann ein Stahlwerk keine Güter absetzen produziert es nichts, ohne Produktion nimmt es aber auch keine Kohle und kein Erz ab wodurch sie auch nichts produzieren.


    Den Bedarf einer Stadt bekommst du über die Städteliste heraus. Hat sie beispielsweise einen Bedarf von 30 Gütern, dann wird dir ein Stahlwerk was über einen Weg mit der Stadt verbunden ist durch Klick auf die weiteren Informationen des Stahlwerks auch ein Potential von 30 Gütern vermelden. Was ihm dazu fehlt wird dir auch mitgeteilt, entweder Kohle oder Eisen oder den Abtransport von Gütern. Verbindest du es dann mit einer weiteren Stadt was ein offenen Bedarf von 40 hat, so steigt das Potential auf 40. Beim Cargo-Mod zieht sich diese Abhängigkeit über die komplette Produktionskette.

    DIe Ampeln sollten ja dann auch n Zweck erfüllen... Weiß jemand warum meine Leute die von meinem Zug kommen durch die Stadt gehen obwohl direkt am Bahnhof n Busbahnhof ist ?


    Was hat deine Frage mit einem Stau zu tun?

    Das ist der Fehler den ich gestern auch gemacht hatte. Ich sehe auf jeden Fall dem Symbol nach bei der Kohlegrube einen Passagierbahnhof. Da solltest du einen Güterbahnhof hinsetzen. Die anderen habe ich mir jetzt nicht mehr angeschaut.

    Irgendwie finde ich die Namen der Städte wirklich interessant. Die Einfahrt nach Rüdesheim am Rehin sieht im Moment so aus.



    Und wenn man über das Gütergleis den Rhein passieren möchte hat der Zugführer die Sicht auf die beiden Brücken. Hinter sich liegt die Einfädelung auf die Hauptstrecke.


    Eine Möglichkeit ist, zumindest bei den noch eher kleinen LKW's auf "warten bis voll" zustellen.


    So mache ich das auch an der Rohstoffquelle. Das sollte man aber nur dort machen wo die wartenden LKW dann nicht anderen Verkehr blockieren. Mehr als drei dürfen in der Haltstelle nicht warten, ansonsten bewegt sich nichts mehr. Und einen Rückstau auf einer Strasse wo auch andere Linien verkehren ist dann fatal.

    Ich verstehe es irgendwie nicht. Ich schließe neben Korntal noch Ehekirchen an dann ignoriert das Stahlwerk dies gekonnt. Ich kann laufen lassen solange ich möchte, die Strecke wird nicht angenommen. Pendelzeit liegt bei 5 Minuten.



    Platziere ich den Bahnhof direkt am Stahlwerk ändert sich am Potential auch nichts. Nehme ich die Strassenlinien heraus, erkennt er Ehekirchen auch nicht an. Ich kann hier machen was ich möchte es wird nur Kornbach beliefert. Die Verbindung ist dem Spiel völlig egal. Hat einer eine Idee warum das so ist?

    Also der LKW-Fahrer hatte wohl dort Pause gemacht als die Strasse betoniert wurde. Dumm gelaufen. :D


    Das hängt aber wohl irgendwie mit der Geländehöhe zusammen. Bei Zügen wird das Gleis auf die entsprechende Höhe gezogen. Strassen bleiben auf der Höhe des Geländes aber Fahrzeuge nehmen den imaginären aufgeschütteten Damm der beim Gleis sichtbar ist

    TF lässt sich für den Mac schon länger laden, resultiert aber nur in einer Fehlermeldung das eine Datei fehlt. Es gab auch schon eine Reihe Fäden dazu, weil für Apple-Nutzer kein Finder hier im Forum angeboten wird, nur eine Suche.

    Auf der DB herum hacken ist im Moment in Mode. Manche Sachen sind merkwürdig und die Informationspolitik von Seiten der Bahn teilweise katastrophal. Da kommt man in Fulda mit etwas Verspätung an und mein Anschlusszug steht am Bahnsteig gegenüber mit offenen Türen. Ich bleibe natürlich sitzen weil der Umstieg erst in Göttingen vorgesehen ist. Blöd nur wenn mein Anschluss als erstes los fährt. Da fehlte einfach mal die Durchsage das in Fulda ein Umstieg nach Berlin noch möglich ist, aber nicht mehr in Göttingen. Die Zeit hätte locker für den Umstieg gereicht. Und wenn ich nicht mögliche Ausweichrouten kennen würde dann würde ich durch fehlende Information der Zugbegleiter dann eine Stunde später am Ziel ankommen, anstatt 40 Minuten später mit einer leicht modifizierten Route.


    In Berlin steht man dann am Bahnsteig und der Zug verspätet sich nach Durchsage dann 10 Minuten. Fünf Minuten später dann nach Durchsage 15 Minuten. Das ging alle fünf Minuten so weiter bis wir bei 35 Minuten waren. Nach 45 Minuten kam der Zug dann auch einmal. Sollen sie doch gleich sagen das durch ein Blitzschlag gerade die Strecke zwischen Ostbahnhof und Hauptbahnhof blockiert ist und die Abfahrt sich auf unbestimmte Zeit verzögert.


    Über Ungereimtheiten bei der Preisgestaltung muss man nicht drüber nachdenken.


    Die maroden Strecken sind dann der Ausdruck des Versagens der Politik. Infrastrukturmaßnahmen kostet nun einmal Geld und passen mit einem Börsengang nicht zusammen. Dazu gehört auch der lange Ausfall der Berlin S-Bahn mit verkürzten Garnituren und einem eingeschränkten Fahrplan wegen defekter Bremsen. Besonders toll sind auch große Tiefwasserhäfen ohne ausreichend dimensionierten Bahnanschluss weil sie mit der Neubausstrecke nicht in die Gänge kommen. Geldverschwendung sondergleichen. :rolleyes: