Dass die Züge sofort wenden dürfte den Casuals geschuldet sein, die nicht groß Wendeplattform und co bauen wollen, zumindest dürfte das der ursprüngliche Gedankengang gewesen sein, ich denke es hat sich im Laufe des bisherigen Lebens von TF doch deutlich gezeigt, dass der Großteil der Spieler "Hardcore-Eisenbahncracks" sind, die es gar nicht realistisch genug haben können
@eoun
Das ist ne lange Liste, einiges davon dürfte nicht in TF 1 umsetzbar sein bzw. wird bestätigter Weise meiner Information nach nicht in TF 1 kommen (z.B. der Multiplayer).
Anderes, wie z.B. die Kreuzungsweichen, stehen auf der Todo-Liste und wird wohl noch kommen, auch Bahnhöfe dass man die Upgraden kann, mehr als 5 Gleise ohne das Cheatengine hick hack etc etc.
Und wieder andere Punkte sind was für ein TF 2 denke ich, z.B. auch der Multiplayer.
Der Multiplayer wiederum dürfte der wichtigste Aspekt sein, ich glaube nicht, dass so viele Menschen OTTD spielen würden, wenn es keinen Multiplayer hätte, ein Multiplayer erhöht nunmal enorm den Wiederspielwert, das ist ein Fakt.
Man könnte ihn wie in OTTD designen oder als Vergleichsmaterial praktisch wie die Railroadtycoonreihe aber dass man die KI schlicht durch Menschen ersetzt, sprich jeder Spieler übernimmt eine Eisenbahngesellschaft, es gibt einen Aktienmarkt an dem man Aktienanteile kauft/verkauft und Gesellschaften feindlich übernehmen kann etc.
Denkbar wäre auch ein Koop-Modus, bei dem mehrere menschliche Spieler eine Verkehrsgesellschaft übernehmen und zusammen aufbauen gegen KI-Gegner.
Das alles setzt aber natürlich eine entsprechend große Map und eventuell entsprechende Ausbremsungsmechanismen vor.
Damit ein solcher Multiplayer sinnvoll umsetzbar wäre, bräuchte es mindestens viermal so große Maps und es müssten bürokratische Hürden als Mechanismus ins Spiel eingebaut werden, um den Spieler auszubremsen z.B. Baugenehmigungen die erforderlich sind oder wie in der RRT-Reihe Bau- und Betriebsrechte für verschiedene Länder etc.
Denn zurzeit ist es so, dass man doch eine Map bis 1900 vollkommen anbinden kann, wenn man es denn will, Ziel wäre es, dies auszubremsen, so dass man erst 2000 oder frühestens 1950 alles angebunden hat.
Das alles setzt natürlich im Grunde eine vollkommen neue Technik hinter der Fassade raus, wenn man die derzeitige Technik für die Generierung von 4mal so großen Maps verwenden würde, ich glaube das würden nur wenige Highendrechner packen.
Aber insgesamt eine schöne Liste, da ist kein Punkt drauf, den ich nicht unterschreiben würde.