Beiträge von dampf19

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    Danke, muss ich mal probieren.

    Inzwischen habe ich festgestellt, daß das Problem bei einem ganz neuen Spiel nicht auftritt, und auch nicht bei meiner "Testwelt".

    Dann habe ich die gegenwärtige Hauptwelt noch einmal geladen, und zwar in einer früheren Version. Da geht es auch. Bis zum Frühjahr 1909. Ab Herbst 1909 steht es dann auf dem Kopf, keine Ahnung, was da inzwischen passiert ist.

    Das wäre sehr ärgerlich, wenn ich die letzten 20 Jahre (bin in der Reichsbahnzeit angekommen) verwerfen und noch mal neu spielen müsste.

    Immerhin betrifft es offenbar nicht ALLE Savegames, das ist schon mal beruhigend zu wissen.

    Genau: Vielleicht will ich an bestimmten Punkten ja gar keine flexible Gleiswahl.

    Aber ich habe mit dem Update jetzt ein ganz anders Problem: Bei mir steht alles auf dem Kopf. Der Himmel ist unten und die Landschaft ist oben, und die Fahrzeuge und Gebäude hängen da runter. Was kann man da machen?

    Wenn jetzt UG denn Forderungen nach gibt und doch noch Geld investiert in einen dritten Deutschen Stream, dann wollen Leute aus anderen Sprachen sicher auch einen.

    UG ist aber eine schweizerische Firma, und in der Schweiz spricht man deutsch.

    Was spricht dagegen, einen Stream in der eigenen Muttersprache zu machen?


    Außerdem glaube ich, daß der Anteil deutschsprachiger Nutzer des Spiels überproportional groß ist.

    Einmal kurz googeln und schon hättest du ne Anleitung in Videoform gefunden

    Ich muss nur zugeben, dass es mich wundert, dass es noch keine Anleitung in TpF2 im Lexikon gibt...:/

    So wie es aussieht, ist KarlCarlson seit über einem Jahr nicht mehr aktiv. Schade! Der hat auch die Wendeschleifen von Schwarzfahrer nach TPF1 konvertiert, leider aber nicht mehr auf TPF2.

    Meine eigenen Versuche einer Konvertierung sind leider in die Hose gegangen.

    ..von Hermeskeil nach Zittau überführt wurde und dort aufgearbeitet werden sollte. Wie lange ist die Sichtung in Frankfurt denn her? Hast du mal bei der HEF nachgefragt?

    Das ist schon einige Jahre her. Vielleicht 10 oder mehr. Damals gab es auch noch das Übergabe-Gleis zwischen Straßenbahn und Hafenbahn, wo Straßenbahnfahrzeuge theoretisch auf die DB-Gleise übergehen konnten. Diese Verbindung ist inzwischen längst verschwunden. Etwa zur selben Zeit waren auf diesem Übergabe-Gleis auch historische Reisezugwagen abgestellt, die dann auch einige Tage später Weg waren. Soweit ich mich erinnere, hieß es von Seiten der HEF, daß die Fahrzeuge nur vorübergehend auf den Gleisen der Hafenbahn/HEF abgestellt wären und nicht der HEF gehören. Möglicherweise war das ja ein Zwischenstopp während der Überführung von Hermeskeil nach Zittau.

    Redundanzen allemal :)

    Gut, bei so Exoten wie dem Hersfelder-Gliederuerdinger wird's dann schon kniffliger.

    Was ist eigentlich aus dem geworden? Ich habe den mal gesehen, abgestellt auf Gleisen der Frankfurter Hafenbahn. Leider total mit Grafitti beschmiert. Dachte,die HE hat den vielleicht gekauft, aber dann war er verschwunden. War der noch zu retten, oder ist der verschrottet worden?

    Wollte hier was fragen. Bin zwar bisschen spät dran aber mein Pc war kaputt. Naja wie dem auch sei,wieso gibt es hier die Baureihe 42 als Kriegslokomotive und die sieht der Br 52 ähnlich, ich dachte die Br 42 wären die Lokomotiven der Baureihe 41 die auf Öl-Hauptfeuerung umfunktioniert wurden. Oder wie sieht das aus ich blicke da bei den Baureihenbezeichnungen nicht durch. Oder gibt es da einen Unterschied in der Bezeichnung bezügluch Br 42 und Br 042.

    Das ganze habe ich schon mal erklärt, als ein Modder diese ominöse "042" rausgehauen hat, die keine 042 war, da sie zum Beispiel die Sandkästen der 42 hatte, aber den Kessel der 042.Leider wurde mir von der Forenleitung untersagt, dies weiter zu thematisieren, da man sonst angeblich "Modder verärgern" würde.

    Tatsächlich hat die Baureihe 42 mit der 042 überhaupt nichts zu tun, das sind zwei völlig unterschiedliche Maschinen. Die 42 von MaikC ist tatsächlich eine korrekte 42. Die war aber 1968, also im Jahr der Umzeichnung, schon längst ausgemustert. Deshalb war praktisch die Bezeichnung "042" nicht vergeben, bzw. die Lok, die theoretisch diese Nummer bekommen hätte, wenn sie noch existiert hätte, gab es nicht mehr. Deshalb benannte man 41er mit Ölfeuerung in 042 um, zur Unterscheidung von der 41 mit Kohlefeuerung, welche die Baureihenbezeichnung 041 erhielt, und zwar sowohl die Maschinen mit Altbaukessel, als auch diejenigen mit Neubaukessel - trotz sehr unterschiedlichen Erscheinungsbildes. Die 042 umfasste nur Loks mit Neubaukessel, da 41 mit Altbaukessel nicht mit Ölfeuerung ausgerüstet wurden.


    Also: Es gibt die Kriegsloks 52 und 42, die recht ähnlich waren.

    Und es gibt die 41, die damit nichts zu tun hatte, und deren ölgefeuerte Version später in 042 umbenannt wurde!


    Ähnliches gilt auch für die 043. Eine 043 ist eine ölgefeuerte 44, eine BR43 hingegen im Wesentlichen eine 2-Zylinder-Version der 44.


    Dann haben wir nochmal das gleiche Spielchen mit der BR 52 und der 052.

    Da die 52 bei der DB schon lange vor 1968 komplett ausgemustert war, war die Bezeichnung "052" frei für "überzählige" 50er, von denen es ja 1968 noch so viele gab, daß ein dreistelliges Nummenschema nicht ausreichend war. So verteilt sich die ehemalige Baureihe 50 auf die Beziehungen "050", "051", " 052" und "053", die allesamt aber 50er sind.


    Um das ganze noch komplizierter zu machen: Bei der DB gab es zwar 1968 keine 52 mehr, deshalb waren alle Maschinen mit der Bezeichnung "052" Loks der BR50, andererseits dienten aber ausgemusterte Loks der Baureihe 52 als Ersatzteilspender für die BR 50. Das konnten die Wannentender sein, aber auch Kessel, Führerhäuser und Sandkästen, so daß manche 50 eher wie eine 52 aussah, als wie eine echte 50er.

    Hatte ich überhaupt nicht mehr auf dem Schirm. Habe jetzt auch schon vielleicht seit Monaten nicht mehr TPF gespielt. Durch den Lockdown habe ich noch weniger richtige Freizeit, da ich jetzt gefühlt nur noch am arbeiten bin, um wenigstens annähernd die Hälfte meines Einkommens vor dem Lockdown zu erreichen.

    Tom Lange Für dieses, doch recht große, BW kann der Kohlebansen ruhig noch verlängert werden, wirkt etwas mickrig. Die Behandlungreihenfolge ist übrigens: Bekohlen, Entschlacken, Besanden, Drehen. Sie kann zwar verändert sein bei beengten Platzverhältnissen,aber das ist hier nicht der Fall. Sägefahrten sind ebenfalls zu vermeiden (nimmt man ebenfalls nur bei beengten Platzverhältnissen inkauf). Ich nehme an, ganz im Hintergrund soll die Entschlackung sein? Die gehört hinter die Bekohlungsanlage, wobei der Bansen nicht unbedingt vor der Schlackengrube enden muss. Bei einer Bekohlungs mit Greiferdrehkran auf einer verfahrbaren Brücke (wie hier dargestellt), würde sich die DB auch den Schlackenbockkran sparen, weil man mit dem Greiferdrehkran auch die Schlackengrube leer räumen kann.

    Das sind nur Tipps, wie man es noch besser machen kann - natürlich ist es Deine Sache,ob Du meine Vorschläge übernimmst oder nicht.

    Ganz allgemein zum Thema 1000m, es gibt einfach kein Rollmaterial dafür, mal von ein paar Schweizer Wagen abgesehen und dort passt keine der Loks hin. Sc


    Die Voraussetzung für eine Umspurung der Loks wäre also das es erstmal Infrastruktur und anderes Rollmaterial gibt und dann wäre es auch nicht damit getan da andere Drehgestelle drunter zu bauen, die Loks müssen passend angestrichen werden, es müssen passende Kupplungen eingebaut werden und für die V100 passende Drehgestelle gebaut, ich mache keine halben Sachen (welche hast du verwendet?). Wenn das gegeben ist denke ich nochmal darüber nach das selber zu erledigen oder es jemand anders zu überlassen.

    Nur so zur Info:

    Die V52 sieht genauso aus, wie die V51, blos halt mit Meterspur-Drehgestellen.

    Wenn Du mit "V100" die DR-V100 meinen solltest: Im Harz habe ich eine solche gesehen, die fuhr auf der HSV mit Meterspur-Drehgestellen.

    Wenn man das passende Drehgestell hätte, könnte man relativ schnell zwei, bereits vorhandene Loks auf Meterspur umbauen.


    Nur so eine Idee, wenn Du kein Bock drauf hast, dann lasse es halt. Ich kann auch ohne Meterspur Leben.

    Eine 191 der ersten Bauserie mit modernisierten Frontfenstern, etwa um 1970. Soll die auch als E91 kommen, mit den alten Fenstern, oder bleibt es bei einer einzigen Version? Fehlt aber noch das, für diese Version obligatorische, dritte Spitzenlicht.

    Täuscht das, oder ist nicht etwas zu lang? Von der Länge her kommt sie mir eher wie eine E91.9 vor, aber dann würde die Lüfter Anordnung nicht stimmen.


    Die Aussichten sehen sehr gut aus...! Es ist nicht wirklich essentiell, aber den hatte ich zufälligerweise als Modell auf meiner Modelleisenbahn - wäre also eine kleine Kindheitserinnerung!

    Du meinst wahrscheinlich den Bahnhof Schönblick von Faller. Der ist gegenüber dem Original etwas vereinfacht. Ja den hatte ich auch als Kind. Ist sogar noch unter dem Dach, allerdings beschädigt. Für meine aktuelle Anlage, die seit Jahren eine Baustelle ist, weil ich keine Zeit habe, schwebt mir allerdings ein Eigenbau vor.

    .... hmm, aber die Köf gibts doch schon von Grimes?

    finde Doppelentwicklungen etwas schade, aber wie du meinst ;)

    Aber nur die Variante mit geschlossenem Führerstand. Die Variante mit offenem Führerstand vermisse ich schon seit langem. Ich hoffe, die kommt auch als DB-Version. Köf 2 mit geschlossem Führerstand gab es geschätzt erst ab der 2.Hälfte der 60er Jahre (müsste selbst nachsehen um es genau zu sagen).

    Holztransporte zur Möbelfabrik: ich nenne sie Möbelfabrik, obwohl die offiziell bei UG Werkzeugfabrik heißt, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß zur Herstellung von Holzhämmern derart viel Holz benötigt wird. Bei einer Möbelfabrik ist das schon eher glaubwürdig, zumal in den wachsenden Städten viel gebaut wird, da braucht man auch Unmengen Möbel um die Wohnungen einzurichten. Zwischen Sägewerk und Möbelfabrik ist ein ziemlich großer Höhenunterschied zu überwinden, was die bisher eingesetzte G3 vor den immer schwerer werdenden Zügen schnell an ihre Grenzen brachte. Zuletzt schaffte sie es gerade noch mit 15 km/h die kurvenreiche Bergstrecke hinauf. Da inzwischen elektrische Lokomotiven verfügbar sind, wurde beschlossen, die Strecke zu elektrifizieren. Die E-Lok erreicht in der Steigung immerhin noch 37km/h, was ein erheblicher Fortschritt ist. Das Stammholz wird zur Zeit teilweise noch von G3 herangeschafft. Da aber die Strecke bis zum Wald inzwischen durchgehend elektrifiziert ist, sollen in Zukunft weitere E-Loks beschafft werden, um die Leistungen komplett mit elektrischen Lokomotiven zu fahren.




    Seit Aufnahme des elektrischen Betriebes, wird die Pflege des Brantschutzstreifens vernachlässigt, wie man sieht wächst das Unkraut schon teilweise im Schotter.



    Etwas störend ist die futuristische Oberleitung mit Baujahr ab den 50er Jahren, aber was soll man machen, wenn eine zeitgenössische Oberleitung nicht zur Verfügung steht.