Beiträge von isii

Ich habs auch mal ausprobiert und mir die Skripte mal genauer angeschaut. Anscheinend führt das Skript dazu, dass der Strom schneller in die Grafikkarte fließt, wodurch sich bei mir beim Test eine Steigerung der FPS um 2700% ergeben hat. Mehr Wärmeentwicklung konnte ich dabei übrigens nicht messen.

Heute ein ländlicher Haltepunkt auf einer Hauptstrecke. Leider habe ich bisher keine gute Möglichkeit gefunden, den Namen und die Gleise irgendwo anzuschreiben. Bei dem Zaun in der Mitte bin ich nicht ganz sicher, wie passend er an der Stelle ist. Wahrscheinlich würde man da eher ein Schild hinstellen, wobei das durchaus ein Unfallschwerpunkt sein könnte, denn der einzige Weg zum anderen Gleis führt über die Brücke im Hintergrund.

Achso es ging mir auch gar nicht um irgendwelche Probleme, sondern um Dinge wie geringere Gleisabstände. Als Vorbild hab ich mir dafür die Löwenwand genommen

Mal ein Experiment zu Realismus und was passiert, wenn man sich etwas genauer an reale Vorbilder hält...

Mal als Beispiel eine Linie von meiner Map, die aber nur im Halbstundentakt verkehrt:

Das ist auch zum größten Teil eine eingleisige Strecke und die Zugkreuzung findet zu den Minuten 15 und 45 in Hölltal statt (Die Linie wird in Zukunft noch verlängert, dann gibt es eine weitere Zugkreuzung in Stamensee zu den Minuten 0 und 30).

Auf jeden Fall kann man auch hier sehen, dass die Zeiten jeweils um die Symmetrieminute gespiegelt (oder nahezu gespiegelt) sind.

Im Prinzip kannst du die Zeiten genau so kopieren, damit die Zugkreuzung in Prien stattfindet. Du kannst aber (und solltest vielleicht) auch die xx:30 in Kleinmachnow beibehalten, sonst hast du die Gefahr, dass der Zug einfach sofort weiterfährt.

Nein, die Hinfahrt ist von München über Prien nach Regensburg und die Rückfahrt ist von Regensburg über Prien nach München.

Ich hab mir mal die Freiheit genommen, deine :30-Zeiten nicht mit einzutragen, aber die kannst du schon so drin stehen lassen. Hier siehst du auch, dass Zug 1 die Fahrten 1 und 3 übernimmt und Zug 2 die Fahrten 2 und 4.

Nein, du trägst halt die Zeiten ganz einfach untereinander in die Liste ein, wie du es gewohnt bist. Die Endbahnhöfe haben auch in meiner Tabelle eine Ankunfts- und Abfahrtszeit und wenn du dir die Tabelle genau anschaust, musst du die Hinfahrt von oben nach unten und die Rückfahrt von unten nach oben lesen. In der Tabelle beim Timetables Mod ist es aber alles untereinander geschrieben, sprich alles von oben nach unten, wobei die letzte Ankunftszeit wieder beim ersten Bahnhof eingetragen werden muss. Weil du aber pro Stunde nicht nur die eine Fahrt hast, musst du jeweils Paare aus der vorherigen, bzw. nächsten Fahrt machen, also ergibt sich für München 05/10, 20/25, 35/40 und 50/55 und für Regensburg 07/08, 22/23, 37/38 und 52/53, damit die Züge nicht für den Rest der Stunde im Bahnhof rumstehen und das Gleis da blockieren. Die Standzeit in München ergibt sich einfach aus der Natur des Taktfahrplans.

Nein, die Zeiten, die ich dir gerade gegeben habe, sind für Landshut.

Hier siehst du das Beispiel für die Symmetrieminute 0:

Wenn du dir die Zeiten anschaust, sind sie genau symmetrisch um die Minute 0 angeordnet. Auf die gleiche Weise kannst du die weiteren Fahrten um die Minuten 15, 30 und 45 anordnen, indem du bei jeder Fahrt 15 Minuten im Fahrpplan hinzufügst. Und ja, die Züge stehen dann ein paar Minuten an den Endbahnhöfen.

Du spiegelst die Zeiten auf der Rückfahrt um die Symmetrieminute, d.h. wenn du z.B. in Landshut auf der Hinfahrt 03/04, 18/19, 33/34, 48/49 hast, dann musst du jedes Ankunft-Abfahrt-Paar um die jeweilige Symmetrieminute spiegeln, also kommst du in dem Fall bei der Rückfahrt auf 56/57, 11/12, 26/27, 41/42

Und genau so machst du es bei allen anderen Halten.

Wie sieht es denn mit der Fahrzeit von Prien in beide Richtungen aus? Vielleicht sollte die Zugkreuzung lieber dort stattfinden, d.h. nicht in Landshut 59/01, 14/16, 29/31, 44/46, sondern in Prien. Wenn die reine Fahrzeit 7 bis 8 Minuten ist, dann wäre mit den ganzen Halten ein 15 Minuten-Takt wohl am angebrachtesten.

Im Prinzip solltest du so etwas machen, wie es in diesem Artikel beschrieben ist: https://de.wikipedia.org/wiki/…egraler_Taktfahrplan_(ITF)

Das führt dann dazu, dass die Züge immer "symmetrisch" unterwegs sind und die Kreuzung immer planbar zur selben Minute stattfindet.

Wie lang sind denn die Fahrzeiten zwischen den einzelnen Bahnhöfen?

Im Prinzip willst du halt, dass die Zugkreuzung immer zur gleichen Minute stattfindet, weshalb ich auch meinte, dass du dir überlegen solltest, welchen Takt die Züge haben sollen. Wenn ich mir deine eingetragenen Zeiten anschaue, könntest du genauso einen 10-Minuten-Takt machen, mit Zugkreuzungen in Prien am Chiemsee jeweils um 59/01, 09/11, 19/21. 29/31, 39/41, 49/51

Aber ja, an den Endbahnhöfen hast du normalerweise eine etwas längere Wartezeit.

Nein, die Züge sollen sich ja eben in Landshut kreuzen, deswegen müssen beide Richtungen gleichzeitig dort sein. Also Hinrichtung 59/01, (14/16), 29/31, (44/46) und Zurück ebenfalls 59/01, (14/16), 29/31, (44/46)

Genau, wie viele Züge du pro Stunde fahren lassen willst. Entsprechend viele Einträge musst du im Fahrplan machen.

Du passt das einfach in deinem Fahrplan an. Die eine Linie reicht. Lösche am besten erstmal alle Zeiten, die du eingetragen hast und überleg dir, welchen Takt die Linie haben soll.

Das machst du am besten im Fahrplan so, dass du die Symmetrie um die Kreuzung in Landshut planst, also dass beide Richtungen z.B. zu den Minuten 59, 14, 29, 44 in Landshut ankommen und zu den Minuten 01, 16, 31, 46 wieder abfahren.

Danach passt du die Zeiten an den anderen Bahnhöfen nach den entsprechenden Fahrzeiten an.

Hast du die konvertierten Train Fever-Depots installiert und ggf. nicht geupdatet? Wenn ja, dann lösche mal den Ordner und lad die neue Version runter.

Ja das wurde letztens für die Entwicklung des nächsten Updates angekündigt, dass sowas in irgendeiner Form implementiert werden soll. Modbar ist es aber auf dem derzeitigen Stand nicht.

Seh ich genauso, plane am besten erstmal die Infrastruktur, wobei die natürlich nicht gleich final sein muss. Am besten suchst du dir dann einen Abschnitt, der erstmal nicht ganz so viel Arbeit macht, und baust den dann erstmal soweit fertig. Dann siehst du nämlich gleich einen Fortschritt, was deutlich motivierender ist als überall auf der Map Baustellen zu haben, die sich aber gefühlt kaum bewegen (hier mal ein Bahnhofsvorplatz, da ein Kleingarten, dann ein paar Häuschen, dann ein paar Signale platzieren, ... führt oft dazu, dass man kaum Fortschritte sieht). Besonders Kleingärten find ich in dem Zusammenhang furchtbar, weil man kaum Fläche füllt, sie aber super detailliert sein sollten, besonders wenn sie, wie es häufig der Fall ist, als "Füller" in der Nähe von Bahnstrecken sind.

So, mal eben Staub abwischen... Jedenfalls habe ich meinen Rechner jetzt etwas verbessert, indem ich mehr RAM eingebaut und das Spiel wieder auf die NVMe-SSD gepackt habe. Jetzt läuft trotz der inzwischen recht alten Grafikkarte alles wieder recht flüssig und ohne Mikroruckler durch Swap-Nutzung auf der langsameren SSD (auch wenn die Grafik nicht zu hoch eingestellt sein darf), weil eine neue GraKa kommt mir bei den Preisen erstmal nicht ins Haus.

In der Zwischenzeit habe ich schon immer wieder weitergebaut, aber weil ich mich derzeit mit Stadtbau beschäftige, lassen sich nicht so schnell fertige Szenerien zeigen.

Hier sieht man die RB 52 bei der Einfahrt in Friedrichstal. Momentan wird sie von einer BR 111 gezogen, weil die Baureihe 143 gerade wegen des Röntgenglaseffektes in der Werkstatt ist.

Edit:

Hier noch der derzeitige Fortschritt in Friedrichstal