Danke.
Jetzt weiß ich, wie weit ich bis gestern gebaut hatte auf der neuen Map ...
(Inkl. 7 erschlossener Orte, 2 fehlen noch)
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Danke.
Jetzt weiß ich, wie weit ich bis gestern gebaut hatte auf der neuen Map ...
(Inkl. 7 erschlossener Orte, 2 fehlen noch)
bitte nicht allzu ernst nehmen, ist aber trotzdem ein Vorschlag:
Wenn man ein Tunnelsegment anklicken kann und sagen kann:
"Bau' mir einen Rauchschacht oben dran."
Dessen Kosten müssten dann abhängig vom Höhenunterschied zwischen Tunneldecke und dem Gelände darüber berechnet werden.
Dessen Existenz verbessert den "Durchfahrkomfort".
Und es kommt oben Rauch raus, wenn unten was rauchendes durchfährt.
Vielleicht kommt sogar der Klang des unten durchfahrenden raus...
Gelten Wegpunkte im Code-technischen Sinne auch als Signale?
Und - mir kam der Gedanke - ob Code aus BR146's Vermessungswerkzeuge (ehemals "Maßstab") in irgendeiner Form sinnvoll genützt werden könnte.
Evtl. auch nach Prüfung, ob das Mod existiert und dieses dann irgendwie zu nutzen?
Grundsätzlich kann das Snappen ja durch Drücken der Umschalttaste deaktiviert werden, also kann das Snappen auch generell an sein.
Dann sind aber die Parameter für Gleismittenabstand und evtl. Höhe notwendig.
Darauf habe ich gewartet.
Sag mal, ist es modding-technisch möglich, dass am-Gleis-snappen per Schalter zu aktivieren/deaktivieren?
Das fehlt mir nämlich bei dem neuen Mod.
Wenn das ginge, wären weitere Optionen wie Gleismittenabstand auch willkommen.
Ich habe "Vehicle Cost- and Price Correction" fast an das Ende der Modliste gepackt - auch bei einem bereits existierenden Spielstand.
In etwa so:
...
}, {
"seamon_correctionandbalancing", 2,
}, {
"eat1963_cargocalculatedweight", 1,
}, {
"eat1963_convertcaptocomp", 1,
}, {
"eat1963_costcorrection", 1,
...
Alles anzeigen
Das Spiel ist abgestürzt beim Laden des Spielstands, mit:
error: error: mods/eat1963_costcorrection_1/mod.lua:9: attempt to compare number with nil
stack traceback:
[C](-1): __lt
mods/eat1963_costcorrection_1/mod.lua(9): hasEngine
mods/eat1963_costcorrection_1/mod.lua(31): v
res/scripts/mod.lua(69): ?
Kein crash dump - und schon interessant, dass die Info bzgl. br610.5_vr.mdl in dem Fenster auftaucht, aber nicht in der stdout.txt ...
@Markus1014 auf die Schnelle habe ich nicht den Ursprung dieser "Info" gefunden, aber es ist ein typische deutsches (oder vielleicht sogar "westlich-zivilisiertes-und-politisch-korrektes") Phänomen, das hier mit dem Artikel angegangen wird:
Warum Eigenlob so wichtig für deinen Erfolg ist
Ich hatte vor vielen Jahren mal ein Coaching, da wurde mir selbiges vermittelt.
Nur, weil eine Redewendung jahrzehntelang mißbraucht wurde, ist deren Aussage nicht wahr.
^das ist übrigens die Funktionsweise von Propaganda: wiederhole die Lüge so oft, bis sie in den Köpfen der Menschen zur Wahrheit wurde.
Link: https://extradienst.net/2019/0…r-chinesischen-eisenbahn/
Text:
Alles anzeigenGroß war die Freude in Kenia, als endlich die Bahnverbindung zwischen Nairobi und Mombasa eröffnet wurde. Doch China betreibt in Afrika eine Politik des Neokolonialismus. Nicht mit Gewalt, sondern mit süßen Verlockungen
Ganz Kenia stieß einen kollektiven Seufzer der Erleichterung aus, als vor zwei Jahren endlich die Verbindung zwischen der Hauptstadt Nairobi und der knapp 500 Kilometer entfernten Küstenstadt Mombasa fertiggestellt war. Verständlicherweise. Seit die alte, marode Bahnstrecke vor einigen Jahren stillgelegt worden war, wurden auch sämtliche Frachtgüter vom größten Hafen Ostafrikas auf der Straße transportiert. Die nicht nur für Kenia bestimmt sind, sondern auch für Uganda, den Südsudan, Ruanda, Burundi, Äthiopien, sogar für Teile des Kongo. Da kommt ganz schön viel Fracht zusammen. Seit die in Teilen auf die Schiene verlagert wurde, ist alles viel entspannter. Wie gut, dass es die netten Chinesen gibt.
Die haben die Eisenbahn den Kenianern hingestellt. Nicht geschenkt allerdings. Sondern auf Pump. Insgesamt schuldet Kenia der Volksrepublik China für Investitionen in die Verbesserung der Infrastruktur bereits mehr als 5 Milliarden US-Dollar. Und wenn das Land die Kredite nicht zurückzahlen kann? Ach was, das sind Sorgen für übermorgen. Wenn überhaupt. Schließlich sind die Chinesen richtig freundlich und meinen es gut mit Kenia. Sie sind nicht so arrogant wie die blöden Europäer. Anders als die mischen sie sich nicht ständig in innere Angelegenheiten ein und kommen sogar mit Diktatoren gut aus.
Ich kann verstehen, dass viele Leute in Afrika – auch solche, die Diktatoren verabscheuen – die ständigen Ermahnungen europäischer Geldgeber satthaben. Als ob es bei uns keine Korruption und Menschenrechtsverletzungen gäbe. Aber was ist, wenn aus dem Übermorgen das Heute wird? Und Kenia die Schulden eben wirklich nicht bedienen kann? Die Hinweise mehren sich, dass die kenianische Regierung, die übrigens den Chinesen den Auftrag zum Bau der Eisenbahn ohne Ausschreibung erteilt hat, für diesen Fall den Hafen von Mombasa verpfändet hat. Sollte das stimmen, dann wäre das nicht mit dem Verscherbeln von Tafelsilber vergleichbar. Sondern mit dem Verschenken des gesamten Schlosses.
Flammende Empörung: China agiert in chinesischem Interesse
Wie gut es China tatsächlich meint, haben der kenianische Präsident Uhuru Kenyatta und sein langjähriger Gegenspieler Raila Odinga vor zwei Wochen erfahren dürfen. Gemeinsam waren sie nach Beijing gereist, um demonstrativ die guten binationalen Beziehungen zu feiern. Sie waren noch auf dem Rückflug, als die Bombe platzte: Eine bereits konkret geplante Eisenbahnverbindung nach Kisumu am Victoriasee wird nun doch nicht gebaut. Lohnt nicht, befanden die Chinesen.
Ich war gerade auf einer Geburtstagsfeier in Nairobi, als die Nachricht kam. Flammende Empörung. Die fand und finde ich naiv. China lässt doch gar keinen Zweifel an seinen Interessen: Das Land wünscht Rohstoffe – und verbessert entsprechend diesem Wunsch die Infrastruktur. Kenia ist in dieser Hinsicht nur und ausschließlich als geografisch günstig gelegener Partner von Bedeutung.
Eine Stadt, die an einem riesigen See liegt, ist geografisch nicht günstig gelegen. Die Eisenbahnverbindung von Nairobi nach Uganda soll übrigens gebaut werden. Wen wundert’s. Das verkürzt die Transportwege zu Ländern, die reicher mit Rohstoffen gesegnet sind als Kenia. China betreibt in Afrika eine Politik des Neokolonialismus. Aber nicht mit Gewalt, sondern mit süßen Verlockungen.
Denen, zumindest bislang, niemand widersteht. „Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.“ Tja. So ist es wohl. In Afrika bereitet sich gerade eine Tragödie vor. Die ist – dieses Mal – selbst verschuldet.
Unnötig. Siehe oben. Der übernächste oder überübernächste Zug macht wieder alles korrekt nach der Änderung der Linie.
Unmittelbar nach dem Verlängern einer Linie tun die Passagiere das IMMER.
Einfach warten, bis ein Zug komplett vom anderen Ende losfährt, dann passt es wieder.
Finde den Fehler:
Leute, die behaupten, andere würden immer nur meckern - und sich darüber aufregen...
@Bixol vor allem, da die Nodes* nicht immer alle 80m sind, vor allem in kurzen Gleisabschnitten und engen Kurven.
Ansonsten nutze ich sowohl die Nodes als auch die Geschwindigkeitsanzeigen als Orientierungshilfe.
* AltGr + L
Insbesondere, dass vor allem der Takt schlechter wird, wenn viele Züge auf der Strecke sind und sich gegenseitig im Weg stehen.
Da ich es nicht einsehe, für jede Güterlinie ein eigenes Gleis zu bauen und versuche, einigermaßen authentische Trassen zu ziehen, kommt es vor allem im "early game" zu Problemen.
Ganz am Anfang gibt es noch keine Überwerfungsbauwerke (auch wenn da ein Mod ist, welches die aus "Waschbeton" bestehenden Elemente bereits ab 1850 anbietet).
Auf der 1860er Gütertrasse habe ich also alle 400m ein Signal und Weichen, keine Überwerfungen.
Da staut sich gerne einiges, der Takt wird schlechter als 12 Minuten, also noch ein, zwei Züge auf die Linie.
Noch mehr Potential für einen Stau.
Die game engine sollte anders ticken, statt eines Zeitlimits sollte schlicht und ergreifend vom verarbeitenden Betrieb berücksichtigt werden, was schon unterwegs ist.
(Wurde telegrafisch/telefonisch mitgeteilt *).
Egal, wie lange der Zug unterwegs ist.
Mit weniger (längeren) Zügen ist der Takt auch präziser vorhersagbar.
Dies wiederrum gibt der Industrie die Möglichkeit, besser zu kalkulieren und zu planen.
Auch wenn der 600m Zug erst in 32 Minuten da ist.
*Wenn Telegrafenleitungen eine Funktion hätten - *träum* - dann könnte durch deren Existenz die Vorhersagbarkeit der Industrie optimiert werden.
Ich hatte das in die Webdisk-Kommentare geschrieben und schiebe es nun mal hier hin:
Zitat von Gordon DryUnd nun habe ich für mich entschieden, dass eine Einheit MAIL oder UNSORTED_MAIL aus dem Post Mod von Nown nicht 600, sondern 50 wiegen sollte.
Der Eintrag steht ja schon in der mods\eat1963_cargocalculatedweight_1\res\scripts\eat1963_cargocalculatedweight_config.lua und enthält die selben Werte wie das Post Mod: 600.
Ich finde, dass das Zentnermaß für einen Postsack in Ordnung ist.
und
Zitat von Gordon DryDamn it - ich dachte wirklich, dass dein Mod bei verändertem Gewicht eines Gutes automatisch die Mengen anpasst, wenn man neue Fahrzeuge kauft.
Fehlanzeige. Da bin ich einem Irrglauben unterlegen... hmpf.
Das ärgert mich schon.
Ich dachte, wenn ich das spezifische Gewicht von MAIL und UNSORTED_MAIL von 600 auf 50 ändere, müssten die Waggons, LKW etc. die 12-fache Menge des Gutes transportieren können, wenn die beiden Werte maxWeight und maxVolume bereits definiert sind.
Oder wird durch das Ändern des Gewichts automatisch vom Skript das Volume um den Faktor 12 erhöht, so dass unter dem Strich das selbe raus kommt?
Ich versuche es mal mit sofortigem Verkaufen aller Güterzüge. Sind erst ein paar Holz- und Bretterzüge am laufen (zum Testen an einen Cargo-Magneten).
Nee, das Mod war von Beginn an dabei.
Allerdings habe ich einigen Waggons die beiden Werte verpasst.
Der Spielstand lief letzte Nacht mit 2x Laden ohne Probleme.
Dann, heute, nach dem Laden ca. 30 Sekunden später: CTD.
Vielleicht feht der adaptive Faktor.
Denn SO ist es unmöglich, Assets passgenau zu setzen.
Also fail.
Mal wieder was neues - hatte ich noch nie.
Und schon wieder ein Spielstand im Eimer.
c:\build\transport_fever\gog\transport_fever_release\src\game\ecs\transportvehiclesystem.cpp:760: void __cdecl ecs::TransportVehicleSystem::HandleVehicleArrived(class ecs::Engine *,const class ecs::Entity &): Assertion `remainingCounts[i] <= previewCapacities[i]' failed.
MinidumpCallback: dumpPath "C:/Users/Admin/AppData/Roaming/Transport Fever/crash_dump/", minidumpId "a259d5b5-a58d-4567-905b-5c33cf1d58fe", succeeded 1
Was soll eigentlich diese übertriebene Dunkelheit auf der Schattenseite des Viadukts an diesem ansonsten so sonnigen Tag?
Das macht es nicht leicht, wie auf der anderen Seite die Schönbauelemente anzuklinken.
Siehe Viadukte in baustatisch bedenklicher Ausführung