Texturen nach Anpassung

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Kommentare 5

  • Lieber Sabon, nachdem ich diese sehr spannende Gegenüberstellung gesehen habe, wäre mein Fazit:

    - meine bisherige Karte wird kein NEP Update erfahren. Dazu sind mir die bisherigen Texturmalereien zu wichtig, als dass ich sie erstens so stark verändert sehen möchte, und zweitens zu viel Aufwand bedeuten würden um per Experiment die gewünschten Ergebnisse mit anderen Texturen zu korrigieren.

    - In einer neuen Karte könnte ich mir vorstellen auch mal zu experimentieren, aber gaaaanz vorsichtig.


    Meine beiden größten Kritikpunkte an NEP sind (das hat Deine Arbeit hier sehr deutlich gemacht)

    1) Das Spiel zeigt eine mitteleurop. Witterung mit freundlichem (heiteren) Wetter. Mit NEP noch etwas freundlicher an manchen Stellen. Ohne NEP sind auch mal dunklere Wolkenfärbungen möglich. Gerade dieses "heitere Wetter" bedingt aber den Entfernungsnebel. Und das der fehlt stört mich derart, dass ich ganz oft denke, ich muss das Bild korrigieren.

    Es springt mir dann förmlich ins Auge und ich möchte Korrekturen. Die Grenze zwischen Himmel und Erde ist derart hart abgegrenzt, das es falsch wirkt. Wie früher im Keller hinter der Modelbahn-Platte die Foto-Landschaftstapete... mir fehlt ein Übergang. In den Teilen des Himmels zum Horizont siehst Du den Entfernungsnebel im NEP Himmel noch, er kommt aber auf der Landschaft in der Entfernung nicht mehr an. Sehr schade!

    2) Das sehr starke Kontrastieren, gerade in der Wiedergabe der Grüntöne. Das ist ein no-go für mich. Vieles versumpft, was vorher deutlich sichtbar war.


    Und zum Schluss zwei Punkte, die wirklich toll an der optischen Wiedergabe mit NEP sind:

    1) Das Wasser, hat wirklich gewonnen, Mitteleuropa ist nicht die Karibik. Die Wasseroberfläche ist um Längen besser.

    2) Die Lichtrefeltionen bei Glas z.B. Das kommt auch wesentlich besser rüber.


    Von den Gleisen und Oberleitungen kann ich nur sagen, danach habe ich mir die Finger geleckt. Das ist so sehr viel besser, dass ich manchmal gedacht habe, ob ich für diese Gleise meine Ansicht über die Optik hinten anstelle und einfach die Zähne zusammen beisse. Muss man aber garnicht, denn es gibt ja findige Menschen.

    Beste Grüße und 1000 Dank für diese aufschlussreiche Gegenüberstellung!!!

    Frank

    • Kann ich absolut verstehen. Zu den Gleisen: da habe ich bewußt nichts geändert, damit ich den NEP jederzeit wieder herausnehmen kann. Hier könnte später noch ein Austausch erfolgen, ist für mich aber erst mal nicht auf der Liste.

      Zum Nebel: bei meiner Migration ist der verschwunden, bei Neuprojekten ist der enthalten. Ggf. gbit es hier ein Workaround, kann ich derzeit aber nicht sagen.

      Generell: ist mir nach wie vor zu dunkel, da insb. Schattenbereiche viel Zeichnung verlieren, aber optimal finde ich sowohl ohne als auch mit nicht. Die Vorteile beim NEP überwiegen für mich vor allem im Spiel, weniger bei den Screens.

  • Der Raps reist es etwas raus, weil es dadurch heller wird. Ich könnte einen drauf lassen, die Vorversion war 100 x besser. :-)

    • Da die Performance immer mehr ein Thema ist, habe ich das Feld nur mit 0.7 bepflanzt. Das wird aus der Vogelperspektive dann schon flockig. Von naher Distanz sieht die Textur gut aus, bei 1.0 Dichte auch. Die Option habe ich leider nicht mehr, vermutlich werdenn fast alle Halmtexturen für Felder rausfallen müssen, damit die Linienwegbepflanzung noch durchgängig erfolgen kann. Allerdings ist jedes Projekt in der Spätphase von der Performance problematisch, außer es hat einen extrem schnellen Rechner. Bei mir wird ein Projekt dieser Art aber immer so lange laufen, bis es mit der Hardware nicht mehr geht. Insofern liege ich jetzt definitiv in der Zielgeraden.

  • Nach einer umfangreichen Texturumarbeitung wirkt das Bild nun harmonischer und farblich akzenturierter.


    Fazit: Bei einer Migration kann die Darstellung generell dunkel wirken. Dann ist ein erheblicher Aufwand bei Korrektur der Texturgestaltung notwendig, damit sich Bodentexturen z.B. von Bäumen abheben. Dunklere (Braun-)töne sollten vermieden werden. Da die Texturen nun stärker vermischt und damit mehr Effekte erzielt werden können, geht das zu Lasten der Performance. Meine Empfehlung: erst mal experimentieren und das Projekt zunächst mit/ohne NEP parallel weiterführen und abwägen, was es werden soll. Der Umstieg lohnt sich aber allemal, ohne NEP würde mir sofort etwas fehlen. Dafür nehme ich die dunklen Bildbereiche bei dem Migrationsprojekt in Kauf.

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