Ich habe so viele Mods der m-Wagen, das ich keinen Überblick habe
Schau mal hier: m-Wagen 1954 Epoche III und m-Wagen 1963 und m-Wagen 1959
Hier ist die ganze aktuelle Liste in den Downloads: https://www.transportfever.net…om.viecode.filebase.entry
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Ich habe so viele Mods der m-Wagen, das ich keinen Überblick habe
Schau mal hier: m-Wagen 1954 Epoche III und m-Wagen 1963 und m-Wagen 1959
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Weil es bei Trainfever keine Drehscheiben gibt. Bei Tenderloks gibt es ja auch oft 2 Versionen: Tender voraus und Schornstein voraus - weil ein TF keine Möglichkeit gibt anzugeben in welcher Orientierung man die Loks haben will gibt es halt 2 Versionen und auch bei AB-Wagen halt auch. Ist schließlich eher selten, dass die Gangseite im ganzen Zug immer auf der gleichen Seite ist.
Weil es die in dem Set, genauso wie den Halbspeisewagen, in beiden Varianten gibt.
in beiden Varianten gibt.
Eigentlich Logisch. Ich hab aber nur eine Variante und nicht zwei, es sei denn, ich habe wieder ein Update verpasst?
Die Halbspeisewagen (1959 + 1963) sind je 2 mal vertreten. (links + rechts) - Die grünen 1+2 Klasse Wagen nur 1 mal.
Leider lassen sich auch die Halbgepäck m-Wagen nur in einer Richtung einsetzen. Aber gut, es gibt schlimmeres.
denn ich hab beide Varianten.
Tatsache. Danke.
ÖBB Cityshuttle umgespritzt.
@ecjw250 @Bergbahn Genau, war der, der am besten passte. Von der front her wäre der Domino Steuerwagen vielleicht besser gewesen aber da hat die ganze Wagen form / höhe nicht gepasst, also hab ich den benutzt.
PS. Warte momentan noch auf die Erlaubnis, sobald ich die hab werde ich ihn hochladen
@photoshotter hast du nen downloadlink zu der Brücke??
Dürfte die hier sein: Stahlfachwerkbrücke
Brücke??
Korrekt, genau um die handelt es sich. Dazu dann, wie in der Beschreibung zu lesen, die Brücke ohne Pfeiler
aus dem Arch Bridges-Mod.
1910 wurden endlich weitere Baumaßnahmen in der Region beendet. Großangelegte Umstrukturierungen in den
Gemeinden Hohenstein-Ernstthal und Mittweida wurden ebenso vorgenommen wie kleinere, betriebsbedigte
Veränderungen im Vorfeld des Gersdorfer Hauptbahnhofes, die einen reibungsloseren Ablauf im Zugverkehr,
sowie den Anschluss der neuen Fernstrecke ermöglichen sollen. Die neue Bahnverbindung führt ab dem HBF
Gersdorf hinauf nach Mittweida und von dort aus weiter nach Hohenstein-Ernsthhal. So wird nicht nur Mittweida
an das bestehende Hauptverkehrsnetz angeschlossen - Reisende, die von Gersdorf nach Hohenstein-Ernstthal
reisen wollen, sparen sich so auch den langen Umweg über Rödlitz und Heinrichsort. Die Reisezeit konnte so
mehr als halbiert werden.
Blick vom Hauptbahnhof Gersdorf auf die neugestaltete Bahnhofsausfahrt. Rechts der Abzweig nach Rödlitz,
nach links biegt die neue Verbindung nach Mittweida über die neue Brücke ab. Details zum Linienplan und den
verwendeten Garnituren folgen in einem anderen Post.
Nach der Bahnhofsausfahrt passieren die Züge den Holzfäller im Gersdorfer Forst über ein Steilstück. Hier der
Blick von unten (re.) und oben (li.).
Auf der Anhöhe gelegen die Grenzstraße zwischen den Flurstücken Gersdorf und Mittweida mit einem angrenzenden
Betrieb der Holzwirtschaft.
Im zuge des Trassenneubaus wurde das Bahnhofsgelände in Mittweida komplett verändert. Der alte Güterbahnhof, sowie
weite Teile der bestehenden Bebauung wurden abgerissen und nord-östlich neu angelegt. Hier der Blick auf die südliche
Einfahrt und den neuen Bahnhofsbereich.
Die Strecke verlässt Mittweida nördlich und zieht sich dann kurvenreich, meist parallel zur bestehenden Straßenverbindung,
in Richtung Hohenstein-Ernstthal.
Der Bahnhof Hohenstein wurde im Laufe der Baumaßnahmen verlängert und um ein zweites Gleis erweitert. Es erfolgten
weitreichende Neu- und Umbaumaßnahmen in Hohenstein. So wurden auch die Gleisabschnitte, die in die Stadt führen,
aus Lärmschutzgründen mit Schalschutzwänden versehen.
In den nächsten Posts werde ich euch einen kurzen Überblick über das vorhandene Streckennetz geben, sowie euch
meine aktuell vorhandenen Zuggarnituren vorstellen. Danach folgen geplante Erweiterungen der Verkehrswege
(darunter der lang geplante Anschluss von Freiberg im Westen der Karte) und Modernisierungen des Fuhrparks.
Die Gleise, die die Städte umschließen, dienen dem gezielteren Ausbreiten der Städte, um eine geschlossene
Bebauung zu erhalten.
Kleiner Tipp:
Du kannst die häßlichen Schienen, die das Städtewachstum lenken sollen durch Kollisionsbüsche/bäume (die wohl coolsten Assets Ingame ) ersetzen.
LG
Danke für den Rat, CountMOPS.
Allerdings habe ich mich bewusst für Schienen entschieden. Das hat folgende Gründe:
Schneller aufgebaut, schneller abgebaut, nur eine kurzfristige Überbrückung für wenige Jahre.
Angefangen in Hohenstein Ernstthal, hier die angekündigte Linienübersicht meiner Map.
Links führt ein seperates Gleis zum Güterbahnhof. Es knüpft dann an der Hauptstrecke
nach Heinrichsort und Leipzig an und führt parallel die viergleißige Strecke in Richtung des
großen Güterumschlags. Rechts im Bild der neue Abzweig nach Mittweida.
Rechts unten im Bild Hohenstein. In der Mitte oben Mittweida, links Heinrichsort. Unten der große Güterumschlag.
Rechts oberhalb von Heinrichsort das Sägewerk. von hier werden Hohenstein, Heinrichsort und Mittweida versorgt.
Rechtes Bild: Nahaufnahme Gleiskreuzung Heinrichsort.
Im Bild rechts unten Mittweida. Die rote Hauptstrecke verläuft nach Gersdorf, links das Sägewerk.
Oben zu erkennen die Strecken parallel zum Fluss.
Unten links Rödlitz mit der Strecke in Richtung Leipzig.
In Leipzig kommen von unten die Strecken aus Heinrichsort sowie aus Rödlitz an.
Links der Güteranschluss aus Gersdorf und die Strecke nach Gersdorf (ganz oben
zu erkennen).
Gersdorf Hauptbahnhof. Von links die Strecke aus Aue-Schwarzenberg
(grün Güter, rot Personenverkehr). Rechts oben der neue Abzweig nach Mittweida,
darunter die beiden Linien nach Leipzig.
Aue-Schwarzenberg mit den beiden Linien aus Gersdorf.
Zum Abschluss eine fast komplette Gesamtaufnahme und eine Übersicht des Kartenzentrums.