Grauenvolle Erkenntniss...

Willkommen in der Transport Fever Community

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Das Team der Transport-Fever Community


  • Liebe TF Gemeinde
    Leider hat sich die in den 1840`er Jahren befürchtete Annahme als wahr erwiesen.
    Wissenschaftler hatten es befürchtet, doch nun ist es grauenvolle Gewissheit: Geschwindigkeiten ÜBER 30 Km/h können für Menschen tödlich sein.
    Bei unabhängigen Untersuchungen mussten wir feststellen, das von 30 in einen Zug eingestiegenen Reisenden, höchstens 27 am Zielbahnhof ankommen.
    Das kann nur an der wahnsinnig hohen Geschwindigkeit von 40 km/h oder sogar mehr liegen. TOD IN DER EISENBAHN !!!
    Wir sollten im Sinne des Überlebens der Fahrgäste die Geschwindigkeit unbeding auf 30 km/h oder weniger senken.
    Oder sollte es sich bei diesem Phänomän tatsächlich um einen Bug handeln?
    Wo bleiben unsere Fahrgäste? Wirft das Personal sie aus dem Zug?
    Wir wissen es nicht und hoffen auf Aufklärung!


    gezeichnet 0810LCH, Vorsitzender der Fahrgastrettungskommission :saint:

  • Das wurde schon mal woanders erklärt.
    Wenn Passagiere die Gesamtreisezeit von 20 min überschreiten, werden sie "entfernt".


    Deine Verschwundenen Passagiere, waren also zu lange unterwegs, und haben sich vor Ungeduld "aufgelöst".
    Das ist zwar nicht sonderlich realistisch und auch kein Bug, aber die Programmtechnische Erklärung.

    Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht was andere verstehen "wollen"!


    System: Windows 7 Ultimate 64bit ; AMD Phenom II X4 965 @ 3,4 GHz ; 8 GB DDR3 Ram ; GeForce GTX 660 @ 3 GB GDDR5 Ram (Treiber: 431.36)

  • Genau. Hatte auch schon darüber gerätselt, ob mein Service in den Selbstmord treibt. Ein elegantere Lösung wäre eine Fahrpreiserstattung am Ende der Fahrt. Überschreitung der max. Fahrtzeit führt zu Minuseinnahmen.

    Perhaps one of the most surprising experience within Trainfever is the revelation that flat earth theory isn't only a modern phenomenon

  • Würde es an den 20 Minuten liegen, müssten ja alle Passagiere entfernt werden, abgesehen davon tritt das auch auf, wenn man unter den 20 Minuten bleibt.
    Wurde hier nicht mal vermutet, dass wenn eine Stadt ausgebaut wird und ein Haus abgerissen wird, die Bewohner erstmal verschwinden, egal ob sie grad im Bus oder Zug sind?

  • Leute, schaltet mal den Kopf ein...
    Von den 30 Passagieren die einsteigen sind einige grade erst am Bahnhof angekommen. Also erst einige Minuten zu Fuß oder per Bus / Tram zum Bahnhof unterwegs.
    Andere warten am Bahnhof schon seit ihnen der letzte Zug vor der Nase weggefahren ist. Warten also schon die Zeit die der Zug / das Zugpaar braucht um wieder in den Bahnhof einzufahren plus der Zeit die sie vorher brauchten.
    Das sind dann die, die im Zug einfach verschwinden wenn ihre 20 Minuten abgelaufen sind. Programmtechnisch nicht unbeding klug gelöst aber so isses im Moment nunmal...

    Gruß
    -Z- Guderian


    {brigens Ein Kezboard/Treiber ist v;llig [berfl[ssig!

  • ne einfache Lösung wäre die Passagiere im Zug zu belassen und einfach kein Erlös für den Transport zu erhalten... bei der aktuellen Lösung weis man halt gleich mal, wie viele Passagiere am Zielbahnhof ankommen und kann entsprechend da und dort ein paar Minuten einsparen, wenn das nicht so wäre, wäre dies um einiges schwerer festzustellen.

  • Problematisch an der Lösung ist, dass der feine Herr, der vor Wut im Zug geplatzt ist bis dato ein simulierter Bürger seiner Heimatstadt war.
    Simulationstechnisch sollte man meinen, dass der Simulant bis zum nächsten Bahnhof im Zug sitzen bleiben, aussteigen und ein Taxi zurück nach Hause (oder zu seinem Zielort) nehmen muss.


    Das hätte für den Spieler nämlich den zusätzlichen Nachteil, dass der Bewohner für die Zeit des Rückweges keine Einnahmen generieren kann, weil er privat weiterreist.


    Beamt sich der Bewohner aus dem Zug direkt nach Hause kann er von da ja direkt wieder mit dem Bus losfahren.


    Elegant wäre es die Fahrgäste (visuell) in Zahlende und nicht zahlende Personen aufzuteilen.
    Nicht zahlende Gäste können sich dann optional aussuchen, ob sie bis an ihr aktuelles Ziel weiterhin gratis meine Verkehrsmittel nutzen (und so der zahlenden Kundschaft die Sitzplätze rauben) oder ob sie ein Auto spawnen und meine Lastwagen auf der Straße blockieren.


    Im Programm ist es derzeit sicher so gelöst, dass einfach ein 20min Timer abläuft, der Fahrgast (bestenfalls mit Zeitverzögerung) zu Hause wieder aufwacht und dann völlig unbefangen Entscheidet, ob ihm mein Fahrplan gefällt oder nicht.

  • Jammern auf hohem Niveau :/
    Es gibt Branchenriesen, die nicht mal in der Lage sind, alle "Bürger" einzeln zu SIM (-City) ulieren^^
    Zwischen Realität und Simulation gibt es schon noch Unterschiede...


    Aber schön isses trotzdem net :whistling:

  • Am Anfang wollte ich auch nicht glauben, stimmt aber, nach 20 Minuten verdampfen die Fahrgäste.
    Eigentlich völliger Quatsch, sieht aus wie eine Last Minute Solution, kurz vor dem Release.


    Das Spiel hat mehrere erhebliche Mängel, ein Unsinn mehr oder weniger ist momentan egal.

  • Im Programm ist es derzeit sicher so gelöst, dass einfach ein 20min Timer abläuft, der Fahrgast (bestenfalls mit Zeitverzögerung) zu Hause wieder aufwacht


    Und täglich grüßt das Murmeltier :D

    Perhaps one of the most surprising experience within Trainfever is the revelation that flat earth theory isn't only a modern phenomenon

  • Acchja wenn hier schon von 20min Reisezeit gesprochen wird...
    WIE ist das eigentlich gemeint?=


    Ich meine ich Spiele im Jahr 2030 und mein Zug welcher 200km/h fahren kann braucht laut Kalender fast 10Tage bis er
    in den Bahnhof eingefahren ist - die Leute Raus sind - Neu Rein sind und der Zug wieder den Bahnhof Verlässt..


    So das hätten wir mal geschaft...
    Dann braucht mein Zug von einer Stadt zur nechsten... fast 31Tage .. Mit Tempo 200 wohlgemerkt.


    Also ich denke eher... Die Leute sind Verhungert oder Verdurstet.. und bevor sie anfangen zu Stinken .
    wirft man die halt Raus :thumbsup:


    Und solange die Zeit so Schnell im Spiel Vergeht - finde ich dieses Feature eigentlich Super,.,.,.,

  • Acchja wenn hier schon von 20min Reisezeit gesprochen wird...
    WIE ist das eigentlich gemeint?


    Wenn ich nicht vollkommen irre sind es 20 Minuten auf deiner Armbanduhr, wenn das Spiel auf normaler Geschwindigkeit läuft.
    Ergo 5 Minuten, wenn du das Ganze 4-Fach beschleunigst.


    Was dabei nicht ganz konvergent ist, dass langsame Rechner sicher länger brauchen ein Jahr zu simulieren als schnelle.
    Sollte der Fahrgast-Timer also an die Systemuhr gekoppelt sein sind Leute mit Laptops ganz klar im Nachteil.


    Dass die Zeit im Spiel zu schnell läuft finde ich auch.
    Super spannend wäre auch zu wissen, wieviele ingame Monate die ominösen 20 "Echtzeit"-Minuten programmiertechnisch abbilden.
    Kennt da jemand die genaue Formel?


    Mengenangaben sind generell sehr verwirrend in dem Spiel.
    Der Warenbedarf der Städte beispielsweise... ist das pro Monat, pro Minute, pro 20 Minuten... pro Jahr?!?
    Oder die Einnahmen in der Linienübersicht? Letzter Monat? Letztes Jahr?! Letzte 5 Minuten?!?


    Das ist vielleicht Stoff für ein neues Thema, aber ich für meinen Teil bin da noch nicht so ganz durchgestiegen.

  • [...]
    Dass die Zeit im Spiel zu schnell läuft finde ich auch.
    Super spannend wäre auch zu wissen, wieviele ingame Monate die ominösen 20 "Echtzeit"-Minuten programmiertechnisch abbilden.
    Kennt da jemand die genaue Formel?


    Mengenangaben sind generell sehr verwirrend in dem Spiel.
    [...]


    Naja , so wie ich das sehe sind
    1 Sekunde = 1SpielTag


    20 Minuten = 1200 Sekunden ^= 1200 Tage oder 3Jahre und hmm fast ein Monat im Spiel



    Das mit den Mengen finde ich auch Verwirrend... Insbesondere was z.b. die Stahl Industrie so ausgibt..
    Also ich kann damit auch nicht viel anfangen

BlueBrixx