Beiträge von Licaon

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    Die 52 hatte keine Speichenräder als Vorlaufachse,bzw. in den seltensten Fällen, ansonsten echt klasse.


    Aber sehr wohl! Da die Vorlaufachsen mit anderen Baureihen tauschbar waren - ist ja der Sinn einer Einheitskriegslok - kamen u.a. auch Tauschachsen zum Einbau. Daher gab es sowohl Speichenräder als auch Scheibenräder.
    http://files.homepagemodules.d…us103670_65cef120bef3.JPG


    Wenn sie in echt ab 1942 verfügbar war wird sie das auch im Spiel sein in der passenden lackierung. Den Adler kann man ja weglassen muss ich mal gucken. Erst mal dss Modell fertig machen.


    Nur zur Info: die Lok ist Anfang der 40er Jahre im Wesentlichen aus der 50 bzw. 50ÜK (Übergangs-Kriegslokomotive) entwickelt worden, speziell für den harten Ostfronteinsatz, da man dort starke, winterfeste, robuste und va. einfache Loks brauchte. Aus Kriegsgründen wurde sämtliches "Unnötige" weggelassen, die 52 hat nur die Teile, die eine Lok zum Betrieb braucht! Übrigens genau der Grund, wieso sich diese Lok in halb Europa bis zum Ende der Dampfzeit halten konnte; ursprünglich wurde für die Lok ein Einsatzzeitraum von 10 Jahren gedacht......
    Passende (Wehrmachts-) Lackierung war grau wie obriges Bild der 52.100; Tender gab es nicht nur die bekannte Wanne K2'2'T30, sondern etwa auch K4T30 ("Floridsdorfer Steifrahmentender" der LOFAG, Wien) und Kondenstender; später ~Ende der 50er Jahre gab es auch Kabinentender.
    DB/DR Variante hat das klassische rot-schwarz; die ÖBB und CSD hatten komplett schwarze Loks mit roten Rädern (CSD mit "rotem Stern" auf der Kesseltür). Also es gäbe eine sehr große Vielfalt an möglichen Farben.


    Ich persönlich würde keinen Adler raufgeben, (war auch im 2.WK nicht auf jeder Lok) und die allererste (Liefer-)Lackierung in Wehrmachtsgrau machen, andere Wünsche kann man ja daraus dann repainten....


    Was ich dich jedoch frage ist, ob du die Windleitbleche oben lässt. Diese passen nur bedingt zur 52 - ausgeliefert wurde ein Großteil ohne die Witte-Bleche, bei etlichen wurden sie nachträglich angebaut, viele 52 haben aber auch nie in ihrem Leben Windleitbleche besessen. Wie etwa die 52.1198:
    http://www.bahnbilder.de/bilde…flwang-06-04-09-55295.jpg


    Ansonst: Hut ab, und nur weiter so :) Toll, dass sich einer den Dampfloks annimmt :)

    Mh, laut der Liste anscheinend doch noch recht viele.
    aber denke mal anzulange machen die nicht mehr wenn ihre Fristen ablaufen.
    hier ne Liste von Wikipedia von dem Verbleib der 151er.


    151.007 in der Liste ist kein Ersatzteilspender, sondern fährt in Österreich ;) soviel zur Aussagekraft von Wikipedia.... http://www.bahnbilder.de/1200/…z-151-007-1141-786771.jpg


    und die Privatloks werden schon noch etliche Jahre fahren; technisch sind sie ja in Ordnung. Und solange sie derzeitigen Vorschriften entsprechen (LZB, PZB, ...) spricht auch nichts dagegen. Im Gegenteil: oft sind die älteren Loks weit zuverlässiger und werden daher gerne von den Privaten genommen.
    In Österreich reaktiviert man derzeit zB 2 Stück 1020 - das sind modernisierte E94! - einfach weil sie, schon alleine wegen ihrem Gewicht, zugkraftmäßig einer Taurus überlegen sind (363 kN Anfahrzugkraft im Gegensatz zu 300kN beim Taurus) ....

    Grundsätzlich eine gute Idee und würde ich auch begrüßen - generell: Schmutz, Graffiti, Rost, Lackausbesserungen,.... meiner Meinung nach gehört das genauso auf die Modellbahn wie auf virituelle Fahrzeugmodelle. Noch sauberer als sauber gibt es Fahrzeuge höchstens auf der Innotrans....


    Ich weiß, die Bahn lässt keine graffiti"beschmierte" Zuge fahren,.


    Dann hat "die Bahn" (DB?) scheinbar unendlich Geld, oder es gibt in Deutschland keine Sprayerszene. Beides kann ich mir nicht vorstellen.... Hier in Wien fahren öfters solche Fahrzeuge herum:
    http://bahnbilder.warumdenn.ne…uelles//4020_223_graf.jpg
    http://blog.spraycity.at/wp-content/uploads/2014/01/b.jpg


    und da die Graffitireinigung mit Spezialmittel, evtl. Lackausbesserung und Fenstertausch (oft werden die Scheiben mitbemalt) etliche 1000ende Euro kostet, ist es eigentlich auch nur logisch, dass das nur anlässlich eines Werkstättenaufenthaltes passiert. Vor allem hat die Bahn gelernt: bemalte Züge üben nicht soviel Reiz auf Sprayer aus wie neulackierte.

    Aber was machst du mit dem Steuerwagen? Der sieht ja vollkommen anders aus


    .... auch die Waggons selbst sind zum Schweizer EW IV eigentlich grundverschieden, daher kann man ohne Selbstbau da nur eine "ähnliche" Variante machen. Augenfälligster Unterschied wäre das "eckige" Dach beim RJ......
    Den RJ-Afmpz 80-90 (Steuerwagen) könnte man ja mit einer Taurus-Front versehen, das Modell gibt es ja schon. Ist allerdings etliches an Umbauarbeit. Bmpz 22-90/Ampz 19-90 sind von außen nahezu ident, lediglich der 1. Bmpz einer Garnitur ist anders (andere Türanordnung, 1seitig kein Wagenübergang...) Und der Restaurantwagen ARbmpz 85-90 ist sowieso ein Spezialfall....


    Aber erfreuen wir uns doch daran, dass sich einer überhaupt österreichischen Modellen, auch wenn sie nicht ganz stimmig sind, annimmt. Daher: mach weiter, @Akamas , und ich bin schon gespannt auf den weiteren Projektverlauf :)


    br 44 nicht br50 :)
    wieso genau die Loks mit Tender voraus langsamer fahren müssen ist mir leider nicht bekannt aber es ist so :p


    Hatte mehrere Gründe, etwa die Bauart des Führerhauses... Die 44 hat ein offenes Führerhaus (keine Rückwand) und darf somit nur 50 km/h Tender voraus fahren; während etwa 50 und 52 mit geschlossenem Führerhaus 80 fahren dürfen. Du musst denken, dass das fürs Personal auch nicht gerade angenehm war, wenn dir eisiger Fahrtwind und Kohlestaub ins Gesicht bläst....
    Bei der Rückwärtsfahrt spielten auch die Laufeigenschaften eine große Rolle (der vergleichsweise leichte Tender läuft nicht so stabil bei Vorausfahrt, gab in der Geschichte auch genügend Tenderentgleisungen!)
    Und nicht zuletzt wegen der Streckensicht. Der Lokführer ist - anders als bei einer E-Lok - auf einem fixen Standplatz und hat somit bei Rückwärtsfahrt kaum eine Sicht auf die Signale und Strecke. (da er bei Rückwärtsfahrt auf der linken Seite ist; die Signale aber meist rechts vom Gleis stehen und der tw. hohe Tenderaufbau im Weg ist.)

    so ein Durcheinander ist das gar nicht, hat durchaus alles System und Sinn.


    Aber das dreistellige DB-Schema ist eh noch einfacher im Vergleich zum vierstelligen ÖBB-Schema ....
    bei uns gibt es 1216, 2143 und 4024 :D


    Aber will dich damit nicht verwirren ;)

    BR ist Baureihe;


    die DR war quasi "verkehrt" zur DB.


    Bei der DR waren 1xx - Loknummern für Dieselloks (etwa DR BR 132), während 2xx - Loknummern für E-Loks waren (DR BR 243).


    diese wurden nach der Wende von der DB übernommen, und in das DB-Lokschema eingepasst.


    Die DB verwendet allerdings 1xx Nummern für Elektro (daher wurde aus BR 243 -> 143) und 2xx Nummern für Diesel (daher wurde aus BR 132 -> 232)

    Ich glaube, da musst du am Modell das Texturmapping ändern, ähnlich wie es @Jey_Bee bei den offenen Opel Blitz gemacht hat; der original 4achs Kessel hat ja nur eine blaue Textur und ist somit eher nicht für gegengleiche Kesseltexturen ausgelegt?
    (Korrigiert mich bitte, falls ich damit falsch liegen sollte!)

    Richtig, dafür brauchst du mind. 2 Bahnhöfe (brauchst du aber auch, wenn du Züge normal fahren lassen willst ;) ). Linie von A nach B machen, und wenn der Zug an der Stelle ist, wo du ihn stehen lassen willst, das kann auch irgendwo in der "Pampa" sein, den Zug im Ansichtsfenster (also das, was nach dem Kauf aufploppt) anhalten.

    Geht recht einfach, Zug einer Linie zuweisen und dorthin fahren lassen wo du ihn stehen haben willst und dann dort anhalten.


    Natürlich kostet er weiterhin Betriebskosten, außer man hat etwa Faketrains oder Costmod (gibt es beide Sachen hier im Downloadbereich).

    Die "Ammendorf" Wagen von der russischen Seite sind RZD-Breitspurschlafwagen gemäß russischem Lichtraumprofil (= etwas breiter und höher) aus dem LOWA-Werk Ammendorf.
    während die typischen UIC-Y Ostblockwagen nach europäischem Lichtraumprofil vom VEB Waggonbau Bautzen gebaut wurden.


    Gibt im Netz übrigens Pläne davon; wer will ....
    http://www.parostroj.net/katal…mages/vykresy/Aa_1967.gif <- 1. Klasse
    http://www.parostroj.net/katal…ages/vykresy/ABa_1964.gif <- 1./2. Klasse
    http://www.parostroj.net/katal…mages/vykresy/Ba_1965.gif <- 2. Klasse
    http://www.parostroj.net/katal…ages/vykresy/BDa_1974.gif <- 2. Klasse / Gepäck
    http://www.parostroj.net/katal…ages/vykresy/Dsa_1974.gif <- Gepäck
    http://www.parostroj.net/katal…mages/vykresy/Fa_1971.gif <- Post
    http://www.parostroj.net/katal…ges/vykresy/WLAB_1968.gif <- Schlafwagen


    Edit: @Fioergyn war schneller. ;) :D

    Sehr gute Idee und wär ich auch sofort dafür!


    Wenn möglich, könnte man ja für verschiedene Bahnsteiglängen und Gleisanzahl unterschiedliche Gebäude machen? Als 4gleisige Variante mit den längstmöglichen Bahnsteigen etwa eignet sich ein Dammtor-ähnlicher Bahnhof sehr gut; für 160m kurze, 2gleisige würde ich etwa sowas wie die Otto-Wagner-Haltestellen der Wiener Stadtbahn vorschlagen.....


    http://www.tramway.at/plaene/1900-xx-xx_Alserstrasse.jpg
    https://www.wien.gv.at/gallery…d=13538&g2_serialNumber=6
    Wien, Alserstraße

    In deutschland haben wir ja leider keine eigene Strecken für personenverkehr/Gütrverkehr deswegen gibt es auch so viele verspätungen die es dafür in japan nicht gibt weil die alle eigene Strecken haben.


    Doch, weil auf eine NBS kommt kein Güterzug. Diese sind somit nur für den Schnellpersonenverkehr. Hat allerdings nichts mit Verspätungen zu tun, diese entstehen durch vielerlei Faktoren, ....
    Im Vorbild ist es ja auch so, dass Güterzüge meist "auf der Seite stehen", um Personenzüge vorfahren zu lassen.
    (Außer ein paar Ausnahmen, etwa dem VW/Audi Zug zwischen Györ und Ingolstadt, der hat ebenso Vorfahrt.)


    Geht leider (derzeit?) in TF noch nicht so, da man ja nicht bestimmen kann, auf welchem Gleis der Güterzug fährt. Daher bleibt eben nur, für Güter/Nah/Fernverkehr eigene Gleise zu machen, weil dann hat man es getrennt und keiner behindert den anderen.....
    Nachteil am vorbildgerechten "auf der Seite stehen": selbst wenn es gehen würde, kanns Probleme mit den 20 Minuten geben, schon alleine weil der Fahrgastwechsel der Personenzüge abzuwarten wäre.... (Was aber vorbildgerecht wäre; denn dadurch, dass die Güterzüge fahren, wenn die Strecke frei ist, können sie in der Realität schon paar Stunden Verspätung, allerdings auch Verfrühung haben...)

    @Erie Triplex Du kannst Bahnhöfe frei platzieren und mit "M" und "N" drehen.


    Allerdings nur, wenn ringsherum nichts ist. Sobald eine Straße in der Nähe ist, "fängt" er diese, obwohl ich das u.U. gar nicht will, und es ist mit der freien Platzierbarkeit vorbei.... und ich will eigentlich nicht immer die halben Städte abreißen nur weil ich einen Bahnhof zB näher ans Stadtzentrum bauen will....