Nachdem ich das Combino XL für den Moment aufs Eis gelegt habe, versuche ich mich vorerst am Rbde 560. Durch seine kantige Form ist dieser etwas einfacher und vor allem besteht er nicht aus 7 Teilen, wie das Tram Als "Übungsobjekt" scheint mir darum dieser Triebwagen ideal.
Trotzdem gleich einige (viele) Fragen dazu:
- Macht ihr das Mapping jeweils erst ganz am Schluss, wenn das Modell fertig ist? Und wählt ihr dann das ganze Objekt und macht "einfach" die Schnitte. Oder macht ihr da "einzelne Sektionen" separat?
- Ist es sinnvoller den Triebwagen analog "TGV" zu erstellen und dann einfach in mehreren Grössen, oder ist es besser den Steuerwagen (oder Triebwagen?) als Lok und die Wagen und den Triebwagen (oder Steuerwagen...sorry, weiss nicht, welcher Teil welcher ist) als Wagen zu erstellen? Also ähnlich wie beim IC2000 von SwissCH, sodass man sich selber die Kombination zusammenstellen kann. Dies scheint mir flexibler.
- Habe ich das mit den LOD richtig verstanden; das "Grundmodell" mache ich sichtbar von 0 bis praktisch unendlich im LOD0. Im LOD1 füge ich dann NUR Details hinzu (z.B. Geländer) und sage sichbar von 0 bis...na ja, weniger weit
- Mir scheint Blender hat den Schnittpunkt von x/y im Koordinatensystem bei meinem Modell nicht auf 0/0. Ist etwas schwierig zu erklären, aber y scheint definitiv falsch zu liegen, denn der "Schnitt" in der Mitte des Daches liegt bei y=1.25181 anstatt bei 0. Aber ich konnte noch nicht wirklich herausfinden, wie ich dies ändere. Ich vermute, dass mir dies aber Probleme machen wird, wenn ich das Modell dann in TF importiere und es dann neben der Schiene fahren wird....