Damit die 1000mm Faur wenigstens ein paar Wagen zum ziehen hat.
Güterverkehr 1000mm - Generic und Rhätische Bahn
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Damit die 1000mm Faur wenigstens ein paar Wagen zum ziehen hat.
Güterverkehr 1000mm - Generic und Rhätische Bahn
Vielen Lieben Dank
Yepee!
Ich hate die Lok ja selbst aus TPF1 konvertiert die schwarze Tenderversion und im Einsatz. Die ist jetzt nicht mehr dabei...
Hallo Maik,
ganz toller Mod die 110C, auch freuen mich die ganzen verschiedenen Varianten sehr. Ein Hinweis sei mir aber bitte noch erlaubt: Die HF Ausführung hat vorne eine breitere Pufferbohle, bzw die Aussparungen an den Zylindern nicht. Stattdessen gab es abnehmbare Deckel um an den Kolbenschiebern arbeiten zu können. Charakteristisch für die HF Maschinen war außerdem der Schlauchhalter für den dampfbetriebenen Wasserheber am Sanddom und hinten auf dem Schlepptender, sowie die Werkzeug/Waffenkisten vorne am Schlepptender, vor denen Soldaten auf zusätzlichen Holzsitzen Platz nehmen konnten. Siehe unten. Mitgeführt wurden auf dem Umlauf regulär Winden um Fahrzeuge im Entgleisungsfall auf den in Eile aufgebauten Feldbahnen öfter mal im Dreck landenden Fahrzeuge wieder einzugleisen. Dafür sind auch vorne an der Pufferbohle die 'Anschläge', dort wurden die Winden angesetzt um die Lok anzuheben.
Sollte Interesse an Details bzw. Aufnahmen davon bestehen, kannst du sie aus erster Hand bekommen. Ich freue mich aber auch so über das Modell
[Blockierte Grafik: https://www.feldbahn-ffm.de/wp-content/uploads/2019/02/ffm_lok_11.jpg]
Und jetzt geh ich mal ein paar 110Cs fahren lassen
Grüße vom Frankfurter Feldbahnmuseum,
Rafael
Danke Maik die wird getestet vor allem die DR Variante fuhr bis 1967 auch beim Pollo (Prignitzer Kleinbahn)
Super.
In Feldbähnlein fehlt ein D es steht dort Felbähnlein.
Danke. Tippfehler werden ausgebessert.
Die HFB ist direkt nochmal bei der Revision gelandet. Fenster eingebaut, die Lampenhalter restlos entfernt und neues Frontschild.
Nuke wenn du noch Bilder von den Tenderaufbauten und dem Teil was da um den Sander drumrum ist schaue ich mir das auch noch an. Die Bilder von allen Seiten bitte und nach Möglichkeit von oben. Versprechen tu ich nix. Die Änderungen die jetzt gemacht sind kommen natürlich schon noch.
Hui, geht ja gleich zur Sache! Klar, mach ich gern.
Die Ausführung mit genieteten Wasserkästen und Tenderaufbauten ist korrekt für die Henschel-Lokomotiven. bei den Jung-Maschinen waren sie geschweißt ausgeführt.
Auch vielleicht noch interessant: Die Höhen der Kupplungen war bei 600mm und 750mm unterschiedlich. Auf 750mm sitzen sie ein gutes Stück höher. Die hier gezeigte Lok fährt auf 600mm.Man kann an den darüber liegenden Öffnungen und Bohrungen sehen, wo die 750mm Kupplung sitzt.
Die Loks waren Halbtenderloks, konnten theoretisch also auch ohne den Schlepptender fahren. Dafür hat das Führerhaus auf der Rückseite verschließbare Türen. Meistens sieht man sie (auf Fotos) nicht, weil sie fast dauerhaft offen stehen, wenn der Heizer an seine Kohlen will. Als Heizer habe ich mal eine Dienstschicht ausgeholfen.
Übrigens auch eine stets erquickliche Quelle für Heeresfeldbahn-Loks, falls noch nicht bekannt:
http://www.heeresfeldbahn.de/l…hland/hf_110_c/index.html
Wer tiefer in die Materie eintauchen möchte, dem kann ich diesen Schinken hier sehr ans Herz legen.
https://www.zvab.com/servlet/B…p=snippet-_-srp1-_-title4
Detailbilder kann ich die Tage noch machen. Fahre die Woche noch öfter ins Feldbahnmuseum.
(Bilder sind entweder meine eigenen oder mit entsprechender Erlaubnis veröffentlicht)
Ist dieser Fehler beim Gestänge nur bei mir? Dieselbe Lok mit dem Konverter konvertiert hat diesen Fehler nicht. Die 99.77 hat denselben Fehler.
Den Fehler bei der Henschel kann ich bestätigen, weiss nur noch nicht woran das liegt. Von de 99.77-79 weiss ich nix da hat keiner einen Fehler gemeldet.
Nuke Danke für die Bilder das sollte genügen, ich habe nun eine ungefähre Vorstellung wie das ganze ausschaut. Die Maße schätze ich denn einfach großzügig. Außer du bist schneller und misst es aus
Erstmal ist aber Version 1.1 der Henschel HF110C verfügbar, mit einigen sichtbaren und weniger sichtbaren Detailverbesserungen. Weiter geht es jetzt erstmal mit der T14.1.
Guude!
Hab heute ein paar Fotos von der HF110 (Jung 10137, 1952) gemacht. Falls du noch etwas Bestimmtes brauchst, sag Bescheid.
Wegen dieser dusseligen Datenbegrenzung für Beiträge habe ich sie mal lieber auf unseren Storage gelegt.
https://cloud.feldbahn-ffm.de/s/JtaG9GMBd2gRD4z
Die T14.1 sieht jetzt schon geil aus
Ja die T14.1 wird wieder richtig gut Die Versionen sind soweit fertig. Es fehlen "nur" noch die Texturen, ein paar Kleinigkeiten am Mesh sind noch zu machen, dann Lod's konvertieren Script. ES wird also noch was dauern.
Dank für die neuen Bilder, da kann ich was mit anfangen Sind das Klapptüren oder Schiebetüren an der Rückseite? Die Regenrinne am Dach und die Haken waren mir auch neu. Einiges von den Sachen kann ich noch recht problemlos einfließen lassen wenn ich mal Lust habe die weiter umzubauen.
Ihr habt da ja einen ganz ordentlich Lokpark, brauchen die kleinen auch "Tüv" wie die großen Dampfer? Das ja wohl einer der Hauptknackpunkte warum so wenige Dampfloks fahren.
Moin Maik!
Das sind Schiebetüren. Da sie im Betrieb meist 'versenkt' sind, gibt es recht wenig Bilder davon, auch fotografiert man ja selten aus dem Winkel (breitbeinig oben auf der Kohlenwanne stehend). Die Haken am Dach sind da um das Führerhaus abheben zu können. Das 'Feature' haben viele Lokomotiven.
Derzeit sind es 20 Dampfloks + 50 kleine und größere Diesel/Benzin/Elektroloks . Von den Dampfloks sind derzeit 12 Maschinen in einem betriebsfähigen Zustand, zwei Weitere (Lok 4 und 9) gerade in Aufarbeitung.
Für die 'Kleinen' haben wir natürlich auch Auflagen, aber deutlich weniger Aufwändige. Da wir nicht nach Bahngesetzgebung fahren, entfallen z.B. diese ganzen Fristen für die kostspieligen Hauptuntersuchungen. Und auch die müssen wir nicht extern machen lassen, sondern führen die selbst durch.
Jedes Jahr erfolgt für die Betriebsgenehmigung eine äußere Kesseluntersuchung (Sicherheitsventile, Wasserstände, Speisepumpen etc.), alle 3 Jahre die innere Kesseluntersuchung mit der Befahrung des Kessels, alle 9 Jahre eine Wasserdruckprobe. Dazu kommt noch eine Fahrwerksuntersuchung (hauptsächlich Bremsen). Diese Prüfungen führt der TÜV durch.
Der große Lokpark ergibt sich einerseits aus dem deutlich kleineren Aufwand (auch finanziell) und auch, dass die meisten Lokomotiven in privatem Besitz von Vereinsmitgliedern sind (mittlerweile habe ich auch mit einem Vereinskollegen zusammen eine eigene Dampflok, aber bis die fährt, dauert's noch ne Weile..)
Weswegen heute (und zukünftig noch viel weniger) Dampfloks fahren werden liegt hauptsächlich daran, dass die Kosten für eine extern durchgeführte Hauptuntersuchung enorm explodiert sind und es zunehmend auch an qualifizierten Fachwerkstätten mangelt. Ich erwarte, dass die Zahl der betriebsfähigen Dampfloks in den nächsten Jahren weiter abnehmen wird, vor allem im Regelspurbereich wird die Luft dünner.