Kampagne III - Mission 1 - Shinkansen

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

Die Registrierung und Nutzung ist selbstverständlich kostenlos.

 

Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen auf rege Beteiligung.

Das Team der Transport-Fever Community


  • Liebe Alle,


    wie wartet man einen Zug?


    In besagtem Szenario Shinkansen gibt es die Bonusaufgabe, bei der man diese 7 Weisheiten umsetzen muss. 6 habe ich erfolgreich bewältigt, aber in der Kategorie "Züge gewartet" stehe ich auf der Weiche und habe keine Ahnung wie ich die Züge warten kann.


    Weiss jemand die Lösung?


    Merci vielmal


    Martin

  • Hallo auch!
    Bei dieser Aufgabe habe ich die laufenden Züge durch neue ersetzt und prompt war die Aufgabe erfüllt.
    Versuch das doch mal bitte.
    Viele Grüße,
    Andreas

  • Das war eins dieser Aufgaben die ich geschafft hatte ohne wirklich zu wissen warum. ;(

    So ging es mir mit der Aufgabe, 10000 Fisch zu liefern. Ich hatte gerade mal 150 und schon war die Aufgabe erfüllt. Wahrscheinlich so ein Jesus-Ding ... aus einem Fisch einfach tausend machen wie in der Bibel

  • Bei mir war das so, dass man erst etwas warten musste, bis die Aufgabe mit der Zugwartung erfüllt wurde.
    Ich habe auch das Problem, dass die Aufgabe, 10000 Fisch zu liefern, kurz nach der dritten Erdbebenmeldung abgebrochen wurde.

  • Also, tatsächlich konnte das Wartungsproblem durch das Ersetzen der Shinkansen-Züge gelöst werden.


    Jetzt heisst es die Frequenz auf 120 Sekunden senken. Momentan bin ich mit 4 Zügen auf einer zweispurigen Strecke bei 224 Sekunden. Reicht es dann, einfach noch mehr Züge auf die Schiene zu stellen?


    In einem YT Lets Play hat ein Gamer eine achtspurige Strecken gebaut, aber das kommt mir etwas übertrieben vor.

  • ^^ ...nach langem Herumprobieren ist es mir tatsächlich gelungen, diese vertrackte Mission doch noch mit allen Meriten und steigenden Gewinnen abzuschließen. Bei mir waren es der Zen-Garten, die vertrackte Frequenz und die Mudas die mir Kopfzerbrechen bereitet haben.


    Der Zen-Garten ist dabei noch die dümmste Nummer, da braucht es mitnichten ein ausgeklügeltes Konzept. Statt dessen haut man einfach zwischen 10 und 20 Stück von einer Sorte Steine in den markierten Bereich, und klatscht dann solange Bäume von ebenfalls einer Sorte dazu, bis der Beifall ertönt. Bänke, Lampen und anderer Zen-Gartendevotionalien bedarf es dabei ebenso wenig wie eines irgendwie gearteten Planes. Blindes Klicken reicht völlig.


    Bei der Frequenz handelt es sich tatsächlich um die Taktgeschwindigkeit der Züge in Sekunden wie ich festgestellt habe - d.h. mehr Züge auf die Linie, wenn die Frequenz runter soll! Dies sollte man im Falle des Shinkansen aber erst dann tun wenn die sieben Mudas bezwungen wurden, da beide Ziele bei Erfüllung die Erreichung des jeweils anderen Ziels unmöglich machen. Die Mudas konnte ich mit drei Zügen so bezwingen, indem alles haarscharf auf Kante genäht war - bei einer Frequenz von bestenfalls 197. Um unter die 120 zu kommen, brauchte es später noch drei Züge - die dann zwar immer halbleer durch die Gegend fuhren/fahren, aber das macht dann nix mehr. Sobald die Mudas bezwungen sind, ist der Zwang zum Ameisentätowieren vorbei, und ein mögliches Ende der Mission nur noch Sekunden entfernt.


    Der Schlüssel um die sieben Mudas zu bezwingen, ist tatsächlich die gnadenlose Effizienz einer Zitronenpresse. D.h. alles was sich da irgedwie erschließen lässt muss mit dem geringstmöglichen Aufwand ersch(l)ossen, und über die gesamte Zeit betrieben werden ohne irgendwas weniger werden zu lassen (bis auf den Fisch, da kommt später tatsächlich nix mehr raus). Den "Mittelbau" habe ich konsequent mit Straßenverkehr auf einer vierspurigen 100er Landstraße von Mishima bis Osaka und wenigen 80er Nebenstraßen gebaut- Alle langfristig relevanten Punkte wurden dabei mit möglichst kurzen Strecken verbunden. Die Durchfahrten durch die Städte habe ich mit vierspurigen Urban-Straßen gebaut. Das kostet zwar erstmal ein paar Häuser aber die sind schnell wieder da. Ansonsten heißt das Motto: alles was sich in der Fläche an potentiellen Fahrgästen abgreifen lässt, möglichst effizient an die drei Stationen heran zu führen. Tokyo und Osaka sind dabei nicht wirklich das Problem, da braucht es nur einen leistungsfähigen ÖPNV der mit dem richtigen Stationsabstand die Fäche abgrast - und dabei sogar extrem gewinnbringend fahren kann. In Nagoya ist das schon schwieriger. Um Nagoya so weit zu bekommen, dass dort die Züge nicht ständig halbleer starten, braucht es die Zusammenführung sämtlicher potentiellen Fahrgäste die zwischen Shiga und Mishima herumkrebsen.


    Dem Streckenbau kam in dieser Mission erfeulicherweise erstmals eine echte Schüsselrolle zu. Auf meiner Suche nach einer Lösung für den Zen-Garten habe ich mir allerdings You-Tube-Videos anschauen müssen, die ich mir durchaus als Leerbeispiele (!) ineffizienten Streckenbaus in TF2 zu bezeichnen erlauben würde (mit zwischenzeitlich erzwungenen Kurvergeschwindigkeiten von 160 sowie diversen Zwangsbremsungen wg. Weichen=O). Die "Probier-und-Abriss-Nummer" kann zwar schweineteuer werden, aber ich konnte damit immerhin den gesamten Streckenverlauf so hinbekommen, dass nirgendwo die Geschwindigkeitsbeschränkung geringer ist, als auf der Brücke. Dazu gibt es aber quasi nirgendwo wirklich gerade Streckenabschnitte. Einer dieser geraden Streckenabschnitte liegt dabei pikanterweise mitten im Tunnel. Da heißt es viel probieren und auch wieder abreißen, um die Schlüssellstellen zu finden um die man herumzirkeln, und dabei immer im Auge behalten muss, dass man da später auch zweispurig und volle Kanne durchpreschen will.


    Neben der Szenerie wo man in der Geiz gegen eine konfliktbedingt drohende Pleite ankämpfen muss, oder in China den abstrusen Vorgaben des Politbüros Folge zu leisten hat (fand ich sehr amüsant), war der Shinkansen die bislang anspruchsvollste Mission. Schaun´ mer moi, was da noch so kommt...

    :)

    allways remember: life doesn't have an undo-button ;)

  • Es geht um die Aufgabe, kein überfüllten Cargostationen. Bei den sieben Aufgaben,die anderen sechs habe ich erfüllt.

    Das war einfach. Wenn die Cargostation überfüllt ist, muss man einfach 10 oder 20 LKWs mehr auf dieser Linie einsetzen oder alternativ diese Cargo-Linie still

    legen.

  • Habe heute die Steine, Stahl und die Ziegellinie mit vielen LKW betrieben bis die Betriebe keine Waren mehr weggeworfen haben.

    Der Wert überfüllte Cargostationen war bei 80%. Habe dann die Linien abgerissen und der Wert blieb wieder bei 80% stehen und ging auch nach 15 Minuten weiter laufen nicht zurück.

    Es war auch der 31.12.1969 und das Datum lief nicht weiter.

  • Zum Thema effiziente Linienführung: In der Kampagne wird zwar verlangt, daß eine Brücke und ein Tunnel gebaut wird. Die Strecke muß aber zumindest nicht über die Brücke führen. Meine Strecke ging nördlich an Hamamatsu vorbei, direkt am Hang, und ich hatte das ganze Spiel über eine Soda-Brücke. Allerdings sollte der Verlauf wegen der Testfahrt schon eine gewisse Strecke an Brücken haben.

    13! = 13*12!

BlueBrixx