[Sammelthema] Screenshots von euren Welten

Willkommen in der Transport Fever Community

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Das Team der Transport-Fever Community


  • Unglaublich, wie viel Zeit man in Train Fever mit dem Bau einer einzigen Überführungen verbringen kann:

    Und, wieviel Zeit war es? ;)

    i7-5820 K | 32 GB | GTX 2070 Super 8 GB | Win 10 64bit | 10 TB HDDs
    i7-3770 K | 16 GB | GTX 1070 8 GB | Win 10 64bit | 4 TB HDDs


  • Für den Bau der Gitterbrücke, die im Westen von Bad Wörsishofen auf meiner Karte vier Gleise überspannt, habe ich etwa 5 Stunden gebraucht.


    Narf.... ich bin über 40... so viel Zeit habe ich nicht mehr :evil::D

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  • Bevor ich mich auf meiner Karte großen Neubauten widme, habe ich das bereits bestehende aufgebessert.
    In einer 4 stündigen Bauaktion habe ich alle Straßen der Karte (Städte wie Landstraßen) auf die neuen Straßen,
    die 1925 verfügbar werden, aufgewertet und dabei die bestehenden verkehrswege angepasst. Dazu gehörte es
    auch, alle bestehenden Bahnübergänge abzureißen, die Straßen aufzuwerten und letztendlich alle Lücken wieder
    zu füllen. Besonders anspruchsvoll war es hier, das mancherorts kleine Streckenabschnitte mit entfernt wurden,
    die überhaupt nicht zum Bahnübergang gehörten. Aber nun erstrahlt das Straßensystem meiner Karte in neuem
    Glanz. Zugleich wurden alle Bus- und Straßenbahnlinien neu bestückt und modernisiert. Die Busse in allen Städten
    sind nun Aboags, die Straßenbahnen Stettiner Typ Dessau. Zudem erhielt die gemeinde Heinrichsort ihre dringend
    nötige Komplett-Überarbeitung. Im Bild links der Stand der Stadt nach dem Neubau, auch zu sehen das Verkehrsnetz
    rundherum. In diesem wurde eine kleine Veränderung am Lokomotivenbestand vorgenommen: die leistungsschwachen
    Ce 6/8 II wurden durch leistungsstarke und gleichzeitig kostengünstigere E 95 ausgetauscht.


    Ebenfalls verändert zeigt sich die Stadt Leipzig, deren Straßensystem auf der anderen Flusseite erweitert wurde. Hier
    siedeln sogar erste Häußer an.


    Als weiter Neuerung ist die bauliche Veränderung der Trasse von Dresden (über Ölquelle, Hohndorf, sowie Raffinerie) nach
    Hohenstein-Ernstthal zu erwähnen. Zum einen wurden die Strecken elektrifiziert, zum zweiten die Garnituren angepasst.
    Auf der Strecke verkehren nun Lokomotiven der Baureihe E 16. Im Personenverkehr mit den Üblichen Garnituren für den
    Fernverkehr, auf den Güterstrecken mit den entsprechenden Garnituren des Güterverkehrs. Alle Züge verkehren hier mit
    120 km/h, wodurch die Takte reduziert werden konnten.
    Links eine E 16 mit Personenzug kurz hinter Hohenstein-Ernstthal, in der Mitte und Rechts die Begegnung zweier Züge in Hohndorf.


    Als letzte Neuerung sei eine kleine Anpassung des Zugverkehrs zwischen Aue und Gersdorf zu nennen, wo nun Lokomotiven
    der Baureihe 78 im Personen- und Güterverkehr zum Einsatz kommen.


    Im kommenden Zeitraum werde ich dann tatsächlich ein paar neue Strecken erschließen und neue Ortschaften an das bestehende
    Netz angliedern. Geplant sind dann auch erneut kleine Anpassungen am Verkehrsnetz der bereits bestehenden Strecken, unter
    Anderem der Zusammenschluss der Einzelverbindungen Gersdorf - Leipzig sowie Gersdorf - Aue. Freut euch auf mehr :)

    In diesem Sinne
    photoshotter

    Einmal editiert, zuletzt von photoshotter ()

  • 1908 wurde schließlich nach insgesamt 9 Jahren Bauzeit die durchgehende Strecke von Feldhusen bis nach Krambergsmühle mit einem Festakt eröffnet.
    Auf der Linie verkehren 7 Zügen bestehend aus jeweils einer A 3/5 und 8 blauen Wagen der Gotthardbahn.


    Die folgenden Screenshots wurden im Teilstück Feldhusen - Urspringen - Vienenburg - Jeeben aufgenommen.





    Hier drei Bilder, welche oberhalb des Feldhusener Sees angefertigt wurden.



    Dieser Ort müsste schon bekannt sein von einem anderen Bild... ^^



    Im Bahnhofsbereich von Urspringen






    Der neue Strecke zwischen Urspringen und Vienenburg.
    Nach dem Bahnhof Urspringen steigt die Strecke an, bis kurz vor dem Vienenburger Tunnel der höchste Punkt zwischen Feldhusen und Jeeben erreicht wird. Ab hier fällt die Strecke bis nach Jeeben ab.




    Vienenburg





    An der Jeebener Steige.
    Hier kann man eine Steigung mit bis zu 18 Promille vorzufinden und somit ist hier steilste Stück zwischen Feldhusen und Jeeben.




    Jeeben
    Jeeben ist neben dem nahen Kirsbach der zentrale Ort im Land und somit verkehrstechnisch sehr wichtig.



    Ich hoffe ihr verzeiht mir die Menge an Bildern. :whistling::saint:


    Das zweite Teilstück Jeeben - Ruhmannsfelden - Krambergsmühle folgt bald! ;)


  • In der mittleren Ortschaft meiner Karte habe ich nun einen Haubtbahnhof gebaut, nicht ganz in der grösse wie es ein führendes Eisenbahn und Verkehrsplanungsbüro wie Angr.... so zu bauen pflegt. Doch er hat schon mal 8 Gleise für 4 Linien.
    @photoshotter die Idee mit der Umgestaltung einer ganzen Ortschaft ist genial, muss ich auch mal ausprobieren, doch im Karieremodus erst etwas Geld scheffeln bevor ich in einem Ort alle Häuschen abreissen kann, kostet ja was, so ein Bauprojekt. Dann den Bahnhof in die Mitte und mit Strassen darum erschliessen, mal sehen wie das wird.

  • Nach vier Jahren Bauzeit und erneut Investitionen in Millionenhöhe hat sich das Streckennetz und der
    Fuhrpark wieder stark verändert. Als größte Neuerung ist der Anschluss der Stadt Freiberg im Westen
    der Region zu nennen. Im Zuge dessen erhielt die Stadt ein Facelift, einen Bahnhof mit Personen- und
    Güteranschluss sowie den üblichen ÖPNV.


    Im Zuge der Erschließung kam es zu großen Anpassungen im Verkehrsnetz. Die Bahnhöfe in Leipzig,
    Gersdorf und Aue-Schwarzenberg wurden entsprechend der neuen Trassenführung angepasst.


    Die Strecke Gersdorf - Aue - Freiberg wurde, genau wie die Verbindung Gersdorf - Leipzig, elektrifiziert
    und mit neuen Garnituren bestückt. Gleichzeitig wurden an den Streckenabschnitten Aue - Gersdorf
    und Gersdorf - Leipzig leichte korrekturen der Streckenführung vorgenommen sowie die Dämme am
    Fluss mit einer Stützmauer befestigt. Zudem erhielt der Abschnitt Aue - Gersdorf ein drittes Gleis,
    auf welchem die Stadt Aue mit Gütern versorgt wird. Die Garnituren zeigen sich nun wie folgt:
    Auf dem Gleis Aue - Gersdorf verkehrt eine BR 78 mit Verbandswagen (Rechts).
    Zwischen Leipzig und Gersdorf verkehren nun E 44 sowohl im Personen-, als auch im Güterverkehr (Links).


    Auf der Personenverbindung Gersdorf - Aue - Freiberg verkehren E 16 mit Fernverkehrsgarnituren ebenso
    wie auf der Güterlinie mit Verbandswagen. Beide Linien teilen sich dabei ein Doppelgleis auf der gesamten Länge.


    Zum Abschluss noch ein Bild. Zu sehen ein Güterzug bei der Einfahrt in Aue aus Richtung Freiberg kommend.


    Im Folgenden muss Geld gescheffelt werden, damit die kommenden Ausbauten folgen können. Geplant sind
    sowohl Erweiterungen des Streckennetzes in's Zentrum der Karte, als auch die Erschließung einiger neuer Randgemeinden.
    Freut euch wie immer auf mehr :)

    In diesem Sinne
    photoshotter

BlueBrixx