@GamingPotatoes Die Überführung ist von kaleut1988 und heißt Gleisüberführung 1 bzw. Gleisüberführung 2.
Die Mauer ist aus dem Railroad Deco Pack von wohlstandskind.
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@GamingPotatoes Die Überführung ist von kaleut1988 und heißt Gleisüberführung 1 bzw. Gleisüberführung 2.
Die Mauer ist aus dem Railroad Deco Pack von wohlstandskind.
Cool danke dir!
Unglaublich, wie viel Zeit man in Train Fever mit dem Bau einer einzigen Überführungen verbringen kann:
Und, wieviel Zeit war es?
Alles in allem dürfte es ne knappe Stunde gewesen sein: Bau, abreißen weil´s nicht gefällt, neu bauen, Brückenkollision, wieder abreißen, ...
Kenne ich zugut..
Bei mir ist eine halbe Stunde pro Überführung normal.
Für den Bau der Gitterbrücke, die im Westen von Bad Wörsishofen auf meiner Karte vier Gleise überspannt, habe ich etwa 5 Stunden gebraucht.
Für den Bau der Gitterbrücke, die im Westen von Bad Wörsishofen auf meiner Karte vier Gleise überspannt, habe ich etwa 5 Stunden gebraucht.
Narf.... ich bin über 40... so viel Zeit habe ich nicht mehr
ich bin über 40... so viel Zeit habe ich nicht mehr
Ha, ich über 50. Beruf, Familie. Bin froh, wenn ich auf 4 Stunden die Woche komme.
ich bin über 40... so viel Zeit habe ich nicht mehr
Alte Leute drängeln immer...
Bevor ich mich auf meiner Karte großen Neubauten widme, habe ich das bereits bestehende aufgebessert.
In einer 4 stündigen Bauaktion habe ich alle Straßen der Karte (Städte wie Landstraßen) auf die neuen Straßen,
die 1925 verfügbar werden, aufgewertet und dabei die bestehenden verkehrswege angepasst. Dazu gehörte es
auch, alle bestehenden Bahnübergänge abzureißen, die Straßen aufzuwerten und letztendlich alle Lücken wieder
zu füllen. Besonders anspruchsvoll war es hier, das mancherorts kleine Streckenabschnitte mit entfernt wurden,
die überhaupt nicht zum Bahnübergang gehörten. Aber nun erstrahlt das Straßensystem meiner Karte in neuem
Glanz. Zugleich wurden alle Bus- und Straßenbahnlinien neu bestückt und modernisiert. Die Busse in allen Städten
sind nun Aboags, die Straßenbahnen Stettiner Typ Dessau. Zudem erhielt die gemeinde Heinrichsort ihre dringend
nötige Komplett-Überarbeitung. Im Bild links der Stand der Stadt nach dem Neubau, auch zu sehen das Verkehrsnetz
rundherum. In diesem wurde eine kleine Veränderung am Lokomotivenbestand vorgenommen: die leistungsschwachen
Ce 6/8 II wurden durch leistungsstarke und gleichzeitig kostengünstigere E 95 ausgetauscht.
Ebenfalls verändert zeigt sich die Stadt Leipzig, deren Straßensystem auf der anderen Flusseite erweitert wurde. Hier
siedeln sogar erste Häußer an.
Als weiter Neuerung ist die bauliche Veränderung der Trasse von Dresden (über Ölquelle, Hohndorf, sowie Raffinerie) nach
Hohenstein-Ernstthal zu erwähnen. Zum einen wurden die Strecken elektrifiziert, zum zweiten die Garnituren angepasst.
Auf der Strecke verkehren nun Lokomotiven der Baureihe E 16. Im Personenverkehr mit den Üblichen Garnituren für den
Fernverkehr, auf den Güterstrecken mit den entsprechenden Garnituren des Güterverkehrs. Alle Züge verkehren hier mit
120 km/h, wodurch die Takte reduziert werden konnten.
Links eine E 16 mit Personenzug kurz hinter Hohenstein-Ernstthal, in der Mitte und Rechts die Begegnung zweier Züge in Hohndorf.
Als letzte Neuerung sei eine kleine Anpassung des Zugverkehrs zwischen Aue und Gersdorf zu nennen, wo nun Lokomotiven
der Baureihe 78 im Personen- und Güterverkehr zum Einsatz kommen.
Im kommenden Zeitraum werde ich dann tatsächlich ein paar neue Strecken erschließen und neue Ortschaften an das bestehende
Netz angliedern. Geplant sind dann auch erneut kleine Anpassungen am Verkehrsnetz der bereits bestehenden Strecken, unter
Anderem der Zusammenschluss der Einzelverbindungen Gersdorf - Leipzig sowie Gersdorf - Aue. Freut euch auf mehr
1908 wurde schließlich nach insgesamt 9 Jahren Bauzeit die durchgehende Strecke von Feldhusen bis nach Krambergsmühle mit einem Festakt eröffnet.
Auf der Linie verkehren 7 Zügen bestehend aus jeweils einer A 3/5 und 8 blauen Wagen der Gotthardbahn.
Die folgenden Screenshots wurden im Teilstück Feldhusen - Urspringen - Vienenburg - Jeeben aufgenommen.
Hier drei Bilder, welche oberhalb des Feldhusener Sees angefertigt wurden.
Dieser Ort müsste schon bekannt sein von einem anderen Bild...
Im Bahnhofsbereich von Urspringen
Der neue Strecke zwischen Urspringen und Vienenburg.
Nach dem Bahnhof Urspringen steigt die Strecke an, bis kurz vor dem Vienenburger Tunnel der höchste Punkt zwischen Feldhusen und Jeeben erreicht wird. Ab hier fällt die Strecke bis nach Jeeben ab.
An der Jeebener Steige.
Hier kann man eine Steigung mit bis zu 18 Promille vorzufinden und somit ist hier steilste Stück zwischen Feldhusen und Jeeben.
Jeeben
Jeeben ist neben dem nahen Kirsbach der zentrale Ort im Land und somit verkehrstechnisch sehr wichtig.
Ich hoffe ihr verzeiht mir die Menge an Bildern.
Das zweite Teilstück Jeeben - Ruhmannsfelden - Krambergsmühle folgt bald!
8 Wagen mit nur 1 Lok! Das war wohl Schwerstarbeit für die Ae3/5!
Die schafft das schon!
Schafft zwar ihre 100 km/h nicht ganz (nur 98 ) aber ich finde, dass sie das nicht muss
Und mit 68 die Rampe hoch bei einer kilometerlangen Rauchfahne geht meiner Meinung nach auch
8 Wagen mit nur 1 Lok! Das war wohl Schwerstarbeit für die Ae3/5!
Wenns eine Ae 3/5 wäre, würde sie aber keine kilometerlange Rauchfahne ausstossen Wäre aber auch eine süsse kleine: https://de.wikipedia.org/wiki/SBB_Ae_3/5
Upps, was macht denn das e dort...
In der mittleren Ortschaft meiner Karte habe ich nun einen Haubtbahnhof gebaut, nicht ganz in der grösse wie es ein führendes Eisenbahn und Verkehrsplanungsbüro wie Angr.... so zu bauen pflegt. Doch er hat schon mal 8 Gleise für 4 Linien.
@photoshotter die Idee mit der Umgestaltung einer ganzen Ortschaft ist genial, muss ich auch mal ausprobieren, doch im Karieremodus erst etwas Geld scheffeln bevor ich in einem Ort alle Häuschen abreissen kann, kostet ja was, so ein Bauprojekt. Dann den Bahnhof in die Mitte und mit Strassen darum erschliessen, mal sehen wie das wird.
In der mittleren Ortschaft meiner Karte habe ich nun einen Haubtbahnhof gebaut, nicht ganz in der grösse wie es ein führendes Eisenbahn und Verkehrsplanungsbüro wie Angr.... so zu bauen pflegt. Doch er hat schon mal 8 Gleise für 4 Linien.
Habe gehört das dieses Unternehmen nicht mehr allzugroße Projekte baut
nicht mehr allzugroße Projekte baut
Ach was....
Nach vier Jahren Bauzeit und erneut Investitionen in Millionenhöhe hat sich das Streckennetz und der
Fuhrpark wieder stark verändert. Als größte Neuerung ist der Anschluss der Stadt Freiberg im Westen
der Region zu nennen. Im Zuge dessen erhielt die Stadt ein Facelift, einen Bahnhof mit Personen- und
Güteranschluss sowie den üblichen ÖPNV.
Im Zuge der Erschließung kam es zu großen Anpassungen im Verkehrsnetz. Die Bahnhöfe in Leipzig,
Gersdorf und Aue-Schwarzenberg wurden entsprechend der neuen Trassenführung angepasst.
Die Strecke Gersdorf - Aue - Freiberg wurde, genau wie die Verbindung Gersdorf - Leipzig, elektrifiziert
und mit neuen Garnituren bestückt. Gleichzeitig wurden an den Streckenabschnitten Aue - Gersdorf
und Gersdorf - Leipzig leichte korrekturen der Streckenführung vorgenommen sowie die Dämme am
Fluss mit einer Stützmauer befestigt. Zudem erhielt der Abschnitt Aue - Gersdorf ein drittes Gleis,
auf welchem die Stadt Aue mit Gütern versorgt wird. Die Garnituren zeigen sich nun wie folgt:
Auf dem Gleis Aue - Gersdorf verkehrt eine BR 78 mit Verbandswagen (Rechts).
Zwischen Leipzig und Gersdorf verkehren nun E 44 sowohl im Personen-, als auch im Güterverkehr (Links).
Auf der Personenverbindung Gersdorf - Aue - Freiberg verkehren E 16 mit Fernverkehrsgarnituren ebenso
wie auf der Güterlinie mit Verbandswagen. Beide Linien teilen sich dabei ein Doppelgleis auf der gesamten Länge.
Zum Abschluss noch ein Bild. Zu sehen ein Güterzug bei der Einfahrt in Aue aus Richtung Freiberg kommend.
Im Folgenden muss Geld gescheffelt werden, damit die kommenden Ausbauten folgen können. Geplant sind
sowohl Erweiterungen des Streckennetzes in's Zentrum der Karte, als auch die Erschließung einiger neuer Randgemeinden.
Freut euch wie immer auf mehr