[Sammelthema] Screenshots von euren Welten

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  • "Wenn größere Fußballspiele oder gar Weihnachtseinkäufe im KaDeWe als hochgradig riskant eingestuft werden, haben die Terroristen schon gewonnen, ohne einen einzigen Sprengstoffgürtel gezündet zu haben."


    Frank Jansen, Der Tagespiegel, Berlin, 15.11.15

  • Nicht wirklich aus einem Spiel, sondern einfach nur ein wenig mit den Bahnhöfen rumgebastelt und das kam bei raus...


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    20 kurze Endgleise
    10 lange Gleise
    2 Durchfarhtsgleise
    4 große Bushaltestellen
    4 kleine Bushaltestellen

  • What the Hell :OOOOO Hammer geil gemacht ^^ hat bestimmt lange gedauert ^^


    Eigentlich garnicht so lange. Hab nicht auf die Uhr geschaut, aber wohl ca so ne Stunde, da ich so das GRundprinzip dafür schon im Kopf hatte und so es eben nur noch testen musste, ob und wie es past :) Hab auch ein wenig mit andern Bahnhöfen probiert, wie die passen und man kann ansich alle verwenden mit ein paar kleinen Anpassungen.

  • So, jetzt isses gut mit den Fakes.


    Für die Reisezugkosmetiker/innen ist auch ein Plätzchen geschaffen. Fehlen nur noch diese Treppchen und kleinen Gerüstchen für das Reinemachen in der Abstellgruppe. Gibt es da irgendwas, oder habe ich einen entsprechenden Mod übersehen?


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  • Kleine Frage, ihr habt immer so Riesenstädte aus mehren Städte, möchte so etwas auch machen, aber finde nie eine gute Location dafür ... Gibt es bestimmte gute werte dafür oder gut glück ?


    Wie ich es bei meinen Bildern geschrieben hatte bin ich folgendermaßen ran gegangen:
    Die Kartengröße sollte relativ egal sein, ich spiele gern auf großen Karten. Und dann habe ich gefühlt 50 Versuche gebraucht um eine Karte zu finden wo 3 Städte (geht aber auch mit 2) relativ gut beieinander liegen. Am besten noch Zentral auf der Karte damit die Verknüpfung mit allen anderen Städten nicht über die ganze Karte verläuft. Aber auch das könnte vielleicht egal sein.
    Richtig nobel wird es, wenn im Einzugsbereich der 3 Städte mindestens ein Warenlieferant liegt der optimalerweise auch schon versorgt wird.
    Für die Optik noch ein Fluss dazwischen und dann heißt es, die Städte gezielt auszubauen. Du hattest ja meine Bilder (Seite 36) gesehen, ich habe mich mit der Geldkutsche finanziell unabhängig und die Bahnhöfe ab 1850 verfügbar gemacht. letzteres nur, weil in einer vollen Stadt der Bahnhofsumbau einfach nur nervt.
    Dann habe ich zwischen den 3 Städten ein Straßennetz aufgebaut und an diversen Stellen Bushaltestellen und Warenlieferungen angelegt. Auch da, wo noch nichts ist.
    Des weiteren habe ich zwei Bahnhöfe dahin gebaut, wo noch keine Häuser stehen, und Zuglinien zu anderen Städten gebaut. Wie du bei meinen Bildern gesehen hast zieht es erstaunlicherweise die Städte genau zu diesen Bahnhöfen. Ich bin jetzt im Jahr 1950 und die Städte haben 1,9k/1,8k bzw 1,5k Einwohner.
    Das ist zumindest der schnelle Weg ohne auf die Wirtschaftlichkeit oder sonstiges zu berücksichtigen. Sicherlich funktioniert das ganze auch auf normalen Weg, dann dauert es nur länger.

  • Na dann möchte ich hier doch auch mal ein paar Bildchen aus meinem laufenden Betrieb vorstellen. Die Karte wurde unter Windows 8.1 x64 mit dem Seedtext "CH" erstellt. Der Übersichtlichkeit halber kürze ich alle Stadtnamen mit 2- Buchstaben ab und markiere sie dick. In den Bildern markiere ich den ungefähren ursprünglichen Stadtbezirk zum Spielstart (1900). Die Linien benenne ich so wie im Spiel und färbe sie entsprechend ein. Kurzer Hinweis: Euch fällt bestimmt auf, dass meine Städte relativ wenig, manchmal sogar keinen Nahverkehr haben, das ist zum Teil gewollt, zum Teil fehlender Zeit + Geduld geschuldet ;)


    Die Stadt TH war Teil der ersten Zugverbindung (jetzige S 1) und hat nun ca. 1500 Einwohner.
    Der Hauptbahnhof wurde bereits zu Beginn für die lokale S-Bahn und den Regional- und Fernverkehr getrennt aufgebaut. Der S-Bahn Halt liegt tiefer als der eigentliche HBF und die S 1 wird in einem Tunnel (Baujahr ca 1900) unter dem Eingangsbereich sowie einen kleinen Teil der jetzigen Oststadt geführt. Die Schnellzuglinien IC 1 und IC 2 sind halten außer an ihren Endbahnhöfen jeweils nur an einer Zwischenstation. Die Linie RE 1 ist mit jährlichen Einnahmen von über 10 Millionen das Zugpferd des Nahverkers im Süden der Karte. Es wird jede Stadt auf dem Weg ein mal angefahren, der Endbahnhof ist identisch mit dem der Linie IC 1. Der nächste Halt nach TH ist BG, dort endet S 1. Relativ späte wurde eine weiter Nahverkehrslinie eingeführt, die aufgrund der Auflösung einer anderen Linie den Namen S 2 übernommen hat. Dioese Linie hält am Bahnhof BG Süd, bevor sie weiter Richtung Südwesten fährt und sich damit von den Gleisen der RE 1 entfernt. Im Süden von TH sieht man noch ein kleines bisschen der 2 Güterlinien, die TH und BG mit Gütern (aus Öl) versorgen.


    Wir verfolgen nun zuerst ein mal den Weg der Linie RE 1 weiter. Der Streckenabschnitt TH-BG ist mit Hochgeschwindigkeitsgleichen ausgestattet und wird von RE 1 und S 1 genutzt. Gesäumt wird die Strecke von Fluss und Autobahn. IM Hintergrund sehen wir BG, eine Stadt mit ca 1600 Einwohnern. Überraschenderweise hat sich BG im Laufe der Zeit zu einer größeren Stadt entwickelt als TH - man kann es nun mal nicht zu 100% selber Beeinflussen. Daher halten in BG nun mit RE 1, S 1 und S 2 nun 3 Linien für lokalen und regionalen Verkehr. Im Südwesten Endet die Linie S 2 am nächsten Halt, dem 500-Seelen Dorf BM. Im Norden hat sich BG bereits über den Fluss hinaus ausgebreitet und im Nordwesten kann man bereits die ersten Ausläufer von NK entdecken.


    NK, die Stadt am See mit 1500 Einwohnern, ist auch unsere nächste Station. Hier gibt es einen Hauptbahnhof südlich des Flusses sowie einen Schnellbahnhof am östlichen Stadtrand. Am Hauptbahnhof hält neben der RE 1 noch die "Berglinie" S 7, die wir uns später noch ein mal ansehen werden. Am Schnellbahnhof halten die Züge der Linie IC 1. Im Westen liegt NK direkt an einem Berg, die dortigen Wohnungen haben eine sehr schöne Aussicht über die Stadt. Nordwestlich von NK nutzen RE 1 und IC 1 kurzzeitig die selbe Trasse, den Abschnitt "Seeblick".


    Am Ende der "Seeblick" Trasse befindet sich WH, mit 800 Einwohnern. Diese Stadt wurde vom Nahverkehr ein wenig vernachlässigt, auch ansonsten hat sie nichts besonders zu bieten, also schnell weiter.


    Wir kommen an in WB, der Endstation von RE 1 und IC 1 mit stolzen 1700 Einwohnern. Mit einem Investitions Investitionspaket wird der Nahverkehr von WB innerhalb der nächsten 5 Jahre grunderneuert.
    Der HBF WB wurde im Jahr 2010 erneuert und hat den alten aus dem Jahr 1900 abgelöst. Gleichzeitig wurde die Trasse in den Westen verlängert und der 4-gleisige S-Bahn Halt WB West wurde eröffnet.
    Am HBF WB halten 5 Linien: Die bereits bekannten RE 1 und IC 1 haben genau so wie die S 7 aus TH hier ihre Endstation. Auf dem selben Gleis wie die S 7 hält auch die S 4, die in sich mit der S 3 die Gleise in die nächste Stadt teilt. Die S 3 führt an WB West weiter Richtung West / Nordwest. Das von S 7 und S 4 gemeinsam genutzte Gleis ist durchgehend in Betrieb, beide Linien fahren (wie alle S-Bahnen) im 2-Minuten Takt und wechseln sich auf dem Gleis ständig ab.
    Die rote und grüne S-Bahn hat hier ihre Endhaltestelle auf dem selben Gleis, wechseln sich durch die Weichen vorm Bahnhof immer brav ab.


    Wir sind zwar am Ende der Linie RE 1 angekommen, schauen uns aber noch ein bisschen in der Umgebung um. Direkt in der Nähe von WB befinden sich 3 weitere Städte mit je über 1000 Einwohnern. Hier herrscht mit S 3, S 4, S 5 reger Verkehr. Außerdem sehen wir hier auch die Linie IC 2 wieder, die in KI hält (der Stadt im Nordosten). Von dort aus startet auch noch die S 6 in die umliegenden Bergdörfer. NHB, das Zentrum des bevölkerungsstarken Gebiets wird von IC 2 auf ihrem Weg nach KI untertunnelt. IC 2 hat außerdem noch einen früheren Halt in einer anderen Stadt, von wo aus eine weitere S-Bahn die umliegenden Dörfer versorgt.


    Zu Guter letzt schauen wir uns noch einen Halt der Linie S 7 an. Die Stadt OB lag nah an der geplanten Trasse, aufgrund der Lage im Tal konnten aber keine Gleise in die Stadt verlegt werden. Die Statverwaltung hat sich dann einverstanden erklärt, einen Shuttlebus zum Bahnhof auf dem Bergplateau zu eröffnen. Der Dienst wurde so gut angenommen, dass innerhalb von weniger als 5 Jahren mehrmals die eingesetzten Zugmodelle mit jeweils größeren ausgetauscht werden mussten, da selbst eine Taktverdichtung nicht mehr geholfen hat. Außerdem hat der Anschluss an die Bahnverbindung nach NK, WB, und anderen Dörfern auf der Strecke dem Stadtwachstum so stark geholfen, dass die Stadt selbst nun bis fast an den Bahnhof gewachsen ist. Vor einigen Jahren wurde dann noch eine Überland-Tram zum nächsten Dorf eingerichtet und ein Güterzug in Betrieb genommen, was OB zu einem lokalen Zentrum aufsteigen ließ. Zur Zeit hat OB circa 1200 Einwohner.



    Hier noch eine Übersichts-Kollage der Karte:

BlueBrixx