Das Signal ist eigentlich richtig, weil es die Strecke von der von links kommenden absichert. Wenn du die Gleisführung beibehalten möchtest, musst du die Signale größzügiger nach außen versetzen, also nur ein Einfahrtsignal da oben, wo die Strecke sich auffädelt. Dann hast du aber mehr oder weniger nur einen einzelnen Block für die ganze Kreuzung. Andererseits kann das auch von Vorteil sein, da dann (vor allem lange) Züge eher halten und nicht mit dem Schwanz auf Weichen stehen bleiben.
[GELÖST] TPF2 Linienlogik, oft Unlogisch
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Kleine Präzisierung: Der Bahnsteig hat nur dann ein eingebautes Signal, wenn die Linie an diesem Bahnsteig hält. Sprich, wenn ein Güterzug an einen Personenbahnsteig durchfährt, ist da kein Signal. Wenn der Block hinter dem Bahnsteig belegt ist, hält der Güterzug am nächsten Signal, das vor dem Bahnhof steht. Wenn also der Güterzug optisch am Bahnsteig halten soll, braucht es ein Signal kurz dahinter.
keine ahnung ob das allen außer mir klar war. das ist wieder einer dieser momente wo man was 'neues' lernt, das schon immer da war. dass da irgendwas manchmal nicht stimmte mit der signalfunktion meines einen bahnhofs mit den vielen durchfahrten auf 1, war mir ja aufgefallen. habs aber als bug abgetan...
danke für den einwurf
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Ich denke nicht, dass dieses Detail weitläufig bekannt ist. Aber es ist mit einem Halbsatz im Wiki dokumentiert. Ich bin auch nur irgendwann mal per Zufall drauf gestoßen, als ich eine Information zum Signalverhalten suchte. Am Ende des Abschnitts Management -> Railway Signals -> Path Signal Functionality kommt eine gelbe Hinweisbox. Der mittlere Satz lautet (Hervorhebung von mir eingefügt):
Be aware that the path of a train that stops in a station always is ending there.
übersetzt: Beachten Sie, dass die Trasse eines Zuges, der in einem Bahnhof hält, immer dort endet.
Dreht man die Logik um, heißt das, dass durchfahrende Züge kein unsichtbares Signal vorfinden. Und das kann man auch gut in einem Versuchsaufbau nachstellen.
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Servus an Euch alle.
Ich hab diesen Eintrag durchgelesen, und verstehe die Problematik: Die Alternativ-Gleise werden erst am Signal VOR der anstehenden Einfaht gewählt.
Gut ... die Logic ist klar, aber nun die Frage: Welche Wege gibt es drum herum... ?
Hintergrund ist der: Ich habe ein Güter-Terminal wo ich zwei Gleise für die jeweilige Linie "reserviere" - da ich aber viel Güterleistung hab, muss ich mehrere Züge auf den Weg bringen,die dann in einem Gleisvorfeld auf die Einfahrt warten sollen. HIER nutzt aber jeder Zug immer das selbe Vorfeldgleis, weil das Einfahrtssignal kommt ja erst noch. Siehe z.B. "weiße Linie".
Ich hab nun mal versucht, mit einem versteckten Güterbahnhof in meinem Gleisvorfeld ohne jegliche be- & entladung und minimalster Wartezeit das ganze zu entzerren ...
Laut Linienplan, gehts, siehe "Lila Linie". Doch in der Praxis nutzen alle Züge immer das gleis mit der kürzesten Anfahrt.
!!Cool wäre, man könnte alternative Wegpunkte setzten!! Das hab ich probiert, klappt aber nicht.
Hat jemand von Euch eine bessere Idee??
