Kurze Info wegen der Sache von der Verbraucerzentrale wegen Windows 10
In der neuen Ausgabe der Zeitschrift "Computerbild" Nr. 18 vom 14.08.2015 stehen Infos drin
und hat bereits einen Tool erstellt. Der Link dazu befindet sich im Heft auf Seite 10.
Windows 10 Datenschutz [Auslagerung]
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Man spart sich einfach die Supportkosten für mehrere Entwicklungszweige. Das hatten wir ja schon mit Win8 zu Win8.1.
Ich sag mal so, ich verbinde diese Zeitung nicht mit Qualitätsjournalismus.*
Tools gibt es zu Hauf um den Telemetrie Dienst abzuschalten/entfernen, das Suchfeld und die Live Kacheln telefonieren aber trotzdem gerne nach Hause.-edit-
Das scheint ne OEM Version von DoNotSpy (aber ohne OpenCandy Drive By Download Kram ) zu sein. Man meckert über undurchsichtige Lizenzen von MS, aber bietet den Nutzer eine Englische Lizenz des Entwicklers an bei einem Tool einer deutschen Zeitung? -
Oder hat du bisher schonmal irgendeine Updateversion kostenlos im Laden gesehen, irgendwo?
Meine Linux-Distri gibt es zwar nicht im Laden, kostet aber auch nüscht.
Spende nur ab und zu etwas... -
Warum? Also wir installieren gerne Debian/Suse/*buntu auf einen neuen PC.
Ein KUbuntu ist vorinstalliert auf dem PC. Für Server gibt es auch Gentoo und *Bsd Minimalsysteme - ja die Installation kostet Zeit, also ist es nicht umsonst und schlägt sich im PC Preis nieder.Eine saubere Windows Installation kostet aber auch Zeit sowie die Lizenz.
Randbemerkung: Die meisten Linux Nutzer sind unzufrieden wenn Sie nach X Jahren neue Software installieren wollen und nie ein Distributionsupdate gemacht haben, die Installationen laufen aber meisten immer noch anstandslos. Dieses einen Kunden verständlich zu machen ist etwas schwer. Da ist ein kaputtes Windows echt einfacher
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Allen sollte klar sein das Datenschützer immer das eine Extrem, Konzerne mit Profit- (und damit Daten-) Gier das andere extrem darstellen.
Soll heißen: Datenschützer - aber auch Verfechter der Datensammlung - übertreiben gerne ein mal, um ihren Standpunkt nachdruck zu verleihen. Wie immer liegt ein Kompromiss in der Mitte....So ein langer Post, fängt nur leider mit völlig falschen Annahmen an.
Datenschutz ist eben kein "Extrem", sondern Datenschutz ist ein Grundrecht, ein Normalzustand, was jedem zusteht. Da gibt es auch keinen Kompromiss in der Mitte. Was es nicht gibt ist ein Recht von irgendwelchen Konzernen auf meine Daten (auch wenn sie sich dieses Recht frecherweise einfach herausnehmen). Das Extrem ist also die Datengier, aber keinesfalls der Datenschutz.
So, nach dieser Klarstellung der Prioritäten darfst du deinen Artikel jetzt noch mal schreiben
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@Tom: Edith's Erkenntnisse gefallen mir ja mal so gar nicht...
Ein Grund mehr warum ich das ganze (noch?) nicht update....
Na ich denk, das is nu alles kein Problem? Macht doch jeder so? Und nun alle Happy und mitmachen! xD
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Macht doch jeder so?
Joa - wie die Lemminge!
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man d'rüber lachen...
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OMG - wielange kann man sich den darüber auslassen das in der heutigen Zeit kostenlos angebotende Software als Gegenleistung eben etwas anderes haben will. Ich zb. nutze Windows10 gerade zu testzwegen auf meinen Hauptsystem - nachdem ich mein Windows7 mit Backup gesichtert hatte - die erste Aufgabe war es dem System unter Datenschutz erstmal ALLE regler abzuschaten und krampfhaft zu versuchen die üblichen einstellungen im System überhaupt ersteinmal wiederzufinden, welche man von Windows7 kennt.
Am 3. Tag hatte ich das erstmal seit bestimmt 5-6 Jahren einen Systemabsturz(Systemeingefrohren ohne ersichtlichem Grund im Log). Allerdings bekommt ich fast täglich nachts irgentwelche Updates untergeschoben mit dennen das wohl hoffentlich bereinigt wird - wozu auch immer diese Updates sind.
Das Startmenü bedarf besonderer Eingewöhnung für alle die zwischen 1995 und 2010 schonmal ein Windows benutzt haben, aus dem Teil haben sie ein Fenster gemacht. Was extrem störend ist - für mich zumindestens - das nun im Explorer alle Ordner der "Eigenen Dateien" einzeln fest eingebaut sind und oben schonmal einen grossen Teil des Platzes verbraucht welchen man früher wenigstens noch einfach zuklappen konnte da sie gebündelt waren. Zudem setzt da wieder der Datenhunder von Windows10 an da er gerne mal alles was man unter Eigene Dateien ablegt nach hause schickt ungefragt - inkl. eigener EMails Steuererklärungen usw. - eine Unding in meinen Augen da es damit für jeden mit einer Dienstmarke mehr ode weniger jeder Zeit einsehbar ist.
Mein Eindruck bisher vom System - ausser der Moderneren Speicherverwaltung und DirectX12 bietet mir das System bisher keinerlei Mehrwert und bei diesen beiden Funktionen muss sich erstmal zeigen wann es überhaupt Software gibt welche das nutzen kann bzw. einen Nutzen davon hat. - Ich werde wohl ende des Monats meinen Ausflug nach Windows10 beenden und zurück zu Windows7 gehn. -
OMG - wielange kann man sich den darüber auslassen das in der heutigen Zeit kostenlos angebotende Software als Gegenleistung eben etwas anderes haben will.
WIr werden dich dran erinnern wenn man später feststellt, das die Kaufversionen von Windows 10 genau das gleiche Verhalten an den Tag legen
Oder glaubst du ernsthaft, das die sich da unterscheiden wird und MS damit von der neuen Line "möglichst wenig Unterschiede in den installierten Versionen" direkt wieder abweicht? -
So ein langer Post, fängt nur leider mit völlig falschen Annahmen an.Datenschutz ist eben kein "Extrem", sondern Datenschutz ist ein Grundrecht,
Er redet ja auch von Datenschützer, nicht von Datenschutz.
So, nach dieser Klarstellung der Prioritäten darfst du deinen Artikel jetzt noch mal schreiben
Dito.
Mfg Sebastian
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Jetzt fang du hier noch mit irgendwelchen albernen Wortklaubereien an. Was ist die Aufgabe eines Datenschützer ? Na... richtig, der Datenschutz. Und jetzt bitte wieder zurück zu sinnvolleren Posts.
Im übrigen glaube ich das der Kollege Xanos auch ohne deine bescheidene Hilfe in der Lage ist, seine Meinung zu verteidigen. -
Seine eigene Meinung muss man nicht verteidigen nur die der andren akzeptieren, sowas nennt man toleranz. Es wurde nicht deine Meinung angegriffen sondern ein inhaltlicher fehler in deiner Aussage.
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sondern ein inhaltlicher fehler in deiner Aussage.
Dann klär den Fehler mal auf, ich sehe keinen...
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Was es nicht gibt ist ein Recht von irgendwelchen Konzernen auf meine Daten (auch wenn sie sich dieses Recht frecherweise einfach herausnehmen).
Wenn Du dem Zustimmst, dürfen Sie das - ganz einfach. Das ist ein Recht. Wie @Sebastianeh schon richtig dargestellt hat, rede ich von Datenschützern, nicht vom Datenschutz. Das ist keine Wortklauberei, sondern ein ganz elementarer Unterschied. Den Darstellungen einiger Datenschützern zu Folge sollen wir nämlich alle am besten noch in der digitalen Steinzeit leben, jeder weiß nur über sich selbst bescheid, und keiner etwas über andere
Und nehmt diesen Satz nicht all zu ernst - was ich damit meine ist, dass einem "Hardcore-Datenschützer" jegliche Form der gespeicherten Daten über irgendeine Person immer ein Dorn im Auge sein wird - Fakt ist aber auch, dass diese Datenspeicherung eben auch hilfreich sein kann - je nach Einsatzgebiet. Es ist aber eben auch wichtig und gut, dass es Leute gibt, die so etwas sehr genau und kritisch unter die Lupe nehmen.Das Ergebnis jeder Vertreter einer beliebigen Interessensgruppe verfolgt, muss einfach mit "zu hoch gesteckten Zielen" angepeilt werden, weil es in einer Demokratie nie ohne Kompromisse klappt. Das alle Forderungen einer Partei (nicht politisch, sondern Interessenspartei) uneingeschränkt umgesetzt werden ist eher selten der Fall, um es mal nett auszudrücken
Daher steckt man höhere Ziele, als man eigentlich erreichen will. Anders ausgedrückt - man würde sich freuen, wenn die "höheren" Ziele auch erreicht werden: Trotzdem ist man auf das eher realistischen Szenario, dass man Kompromisse eingehen muss, eingerichtet.Ganz abgesehen davon basiert mein Text nicht auf der zitierten Annahme
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Den Darstellungen der Datenschützern zu folge sollen wir nämlihc alle am besten noch in er digitalen Steinzeit leben, jeder weiß nur über sich selbst bescheid, und keiner etwas über andere
Da muss ich dir etwas widersprechen.
Nur weil die Privatsphäre respektiert werden würde, folgt daraus nicht ein Leben als Höhlenmensch.
Der feine Unterschied ist, ob ich bestimme wer was über mich wissen darf, oder ob andere mich aus rein monetären Gründen strenger überwachen und ausspionieren, als es Gestapo und Stasi zusammen jemals hin bekommen hätten.
Ich habe den AGBs von Facebook niemals zugestimmt und trotzdem werden sie ein Profil durch FB-Benutzer über mich haben, die mich kennen, meine Daten in ihren Kontakten haben, mich ohne mein Wissen auf Bildern tagen usw. Und zu welchem vordergründigen Zweck? Das verblödete Konsumvieh mit noch mehr und wirksamerer Werbung bombardieren.
Die, welche bei dem Spiel nicht mitmachen möchten, sind dann Kollateralschäden, deren Daten vielleicht auch für andere Zwecke zu gebrauchen sind.
Was bei den sozialen Medien (was ist da eigentlich sozial?) noch freiwillig war, wird in naher Zukunft Zwang.
Z. Bsp. fangen KFZ- und Kranken-Versicherungen an, ein paar Euro günstigere Tarife anzubieten, wenn man sich verwanzen, äh, überwachen lässt. Ist durch eine Anzahl von Geiz-ist-Geil-Deppen eine gewisse Schwelle überschritten, werden "normale" Tarife unbezahlbar. Privatsphäre nur noch für die, die es sich leisten können.
Vom staatlichen Überwachungswahnsinn und dem Supergrundrecht Sicherheit (wessen Sicherheit eigentlich?) will ich erst gar nicht anfangen.Schöne, neue Welt...
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Jetzt fang du hier noch mit irgendwelchen albernen Wortklaubereien an.
Was war daran albern?
Was ist die Aufgabe eines Datenschützer ? Na... richtig, der Datenschutz.
Ach nee.
Und jetzt bitte wieder zurück zu sinnvolleren Posts.
Finde deinen Beitrag ebenfalls so Sinnvoll, wie du wohl meinen.
Im übrigen glaube ich das der Kollege Xanos auch ohne deine bescheidene Hilfe in der Lage ist, seine Meinung zu verteidigen.
Dann glaube mal weiter, denn es war nicht meine Absicht die Meinung von Xanos zu verteidigen.
Im übrigen finde ich deine Art mir gegenüber für sehr Unhöflich.
Edit: Alle Beiträge über den Datenschutz wurden in einem neuen Thema zusammengefasst.
Mfg Sebastian
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Naja, Freunde taggen dich als Xanos auf ihren Bildern. Schwupps kennt FB dich und könnte dich auch auf anderen Bildern automatisch taggen....
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Dieser Xanos ist aber nicht mit dem Profil verknüpft, welches Facebook über mich auf Grund von ausgewerteten Trafficdaten erstellt hat, und das Taggen ist im dem Fall eher ein Privatsphäreproblem durch Deine Freunde. Ich kenne jedenfalls niemanden persönlich, der einfach Leute, die nicht mal auf FB angemeldet sind, dort tagt.
P.S.: Ich werde mich jetzt hier aus der Diskussion zurück ziehen - auch wenn ich über solche Themen gerne rede, passiert es leider gerade bei solch kritischen Themen oft, dass man evtl an einander vorbei redet oder Nuancen nicht wie gewollt rüber kommen. Ausgiebige Gespräch im TS o.ä. bin ich aber zB nicht abgeneigt - wenn ich dafür Zeit hab
