Beiträge von Auge

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    Hallo

    Die Pfadangabe? „'vehicle/waggon/Flirt3_Lod_0_wheel.msh“ ist, auch unter Nichtberücksichtigung von „/“ vs. „\“, nicht identisch mit „…\vehicle\waggon\Flirt3\Flirt3_Lod_0_wheel.msh“. Das ist zumindest meine Vermutung[edit] für die Ursache des Fehlers[/edit].


    Tschö, Auge


    Die Bearbeitung bezog sich auf die Formulierung im ganzen Satz.

    Hallo

    @Auge Ach wie gut, dass andere Bahnhöfe, die heute noch existieren vom Krieg verschont geblieben sind, wie beispielsweise Hamburg Hbf...ach nee, der war ja ähnlich zerstört, aber Köln Hbf...achja, der ja auch...

    Ja, und? Im Gegensatz zu den Berliner Kopfbahnhöfen wurden sie gebraucht.

    Und wenn sich Abrissunternehmen daran verkalkulieren, dass der Bahnhof zu stabil ist, dann kann man wohl davon ausgehen, dass der Bahnhof nicht ganz so einsturzgefährdet war, wie man behauptet hat.

    Noch- und zum letzten mal: Ich habe das nicht behauptet.


    Tschö, Auge

    Hallo

    @Auge wirklich viel hast du idch damit aber nicht auseinandergesetzt, oder?

    Doch. Ich habe auch den Teil mit den Bauunternehmen, die sich überhoben hatten, gelesen.

    Wenn mehrere Abrissunternehmen, die den Bahnhof abreißen sollen, Pleite gehen bei diesem Versuch, ist der Bahnhof dann noch einsturzgefährdet?

    Ich habe nirgends geschrieben, dass der Bahnhof einsturzgefährdet gewesen wäre. Dennoch waren halt nur noch die Mauern vorhanden. Dass die Bauunternehmen den Zustand der Bausubstanz falsch eingeschätzt haben, sagt im übrigen nur, dass sie stabiler war als vermutet. Es heißt nicht, dass sie gut war.

    Im grunde hätte also nur ein neues Dach und ein paar Ausbesserungen an der Fassade gereicht.

    Wozu hätte es gereicht? Eine Ruine mit einem Dach auszustatten? Hinterher einen Bahnhof zu haben, der kein Bahnhof ist? Ein Dach auf einer Ruine bezahlt zu haben, die der Stadt nicht einmal gehörte, mit der sie so nichts anfangen konnte?

    Zudem wurde der Verkehr zu den Kopfbahnhöfen von der DDR limitiert,

    Natürlich passierte das wegen der politischen Situation. Es gab in den ersten Jahren nach dem Krieg nur noch wenig Fernverkehr zwischen den Besatzungszonen. Man brauchte etwas ähnliches wie einen Pass, um zwischen den Besatzungszonen zu reisen. Das galt für alle Zonen. Auch wurde die Reichsbahn betrieblich entlang den Grenzen der Besatzungszonen geteilt. Schon allein deswegen gab es kaum Fernverkehr. Im Berlin kam 1948 die Währungsreform mit der folgenden Blockade des Westteils der Stadt durch die UdSSR hinzu. Da blieb nach der Blockade nur noch Regionalverkehr übrig. Die Reichsbahn hat die Bahnhöfe also wegen der politischen Situation und der sich daraus ergebenden Überflüssigkeit der Bahnhöfe stillgelegt.


    Aber auch ohne Teilung der Stadt wäre die Zukunft der Kopfbahnhöfe keineswegs sicher gewesen. Sie waren ein Konzept des 19-ten Jahrhunderts, als jede Bahngesellschaft eigene Bahnhöfe errichtete. Umsteigen zu wollen, bedeutete Verkehr zwischen den Bahnhöfen durch die halbe Stadt. Und nicht jeder der Kopfbahnhöfe war günstig an die S- oder U-Bahn angeschlossen. Der Anhalter, Potsdamer und der Stettiner Bahnhof lagen erst seit Mitte der dreißiger Jahre an einer S-Bahn-Strecke, der Schlesische an einer anderen. Der Görlitzer Bahnhof hingegen hatte nur U-Bahn-Anschluss mit reichlich Fußweg. Die Reisezeit von einem zu einem anderen Bahnhof konnte schlechtestenfalls eine halbe Stunde betragen. Ideal war das nicht.


    Auch wenn die Kopfbahnhöfe beeindruckende Bauwerke waren, die sich in TrainFever bestimmt gut machen würden, wären sie mit großer Wahrscheinlichkeit früher oder später so oder so durch einen oder wenige zentralen Durchgangsbahnhof ersetzt worden.


    Tschö, Auge

    Hallo

    Zustimmen tu ich dir aber dahingehend, dass die einsturzgefahr absoluter quark war, im gegenteil, es sind sogar mehrere Abrissfirmen beim versuch den Bahnhof abzureißen pleite gegangen.


    Naja, nach den Bombenschäden war von der Bausubstanz wirklich nicht mehr viel übrig.



    Fotografiert von Jean-Pierre Dalbéra, Details auf Wikimedia Commons,(CC BY 2.0)


    Nun muss man dazu sagen, dass der Eisenbahntransit in Reichsbahnwagen, auf mittelmäßig gepflegten Gleisen mit maximal 120 km/h auch nicht so attraktiv war, dass gewaltige Passagierströme von der Reichsbahn abgefertigt wurden. Und der Verkehr aus der DDR fiel vor allem nach dem Mauerbau auch nicht üppig aus.


    Nach dem Krieg waren 120 km/h wohl so ziemlich überall üblich. Einen Verkehr zu irgendeinem der Westberliner Kopfbahnhöfe gab es nach dem Mauerbau übrigens schon deshalb nicht, weil die Kopfbahnhöfe damals alle schon seit Jahren außer Betrieb waren (zumindest für den Personenverkehr).



    Tschö, Auge

    Das passiert aber vor allem bei nicht sinnvoll platzierten Signalen. Ich bezweifle, dass die Situation in diesen Fällen mit Einwegsignalen besser würde.

    Ich weiß nicht, welche Szenarien dir hier vorschweben. Auf einer eingleisigen Strecke mit Ausweichstellen oder einer zweigleisigen Strecke die Fahrtrichtung mit Einwegsignalen vorzugeben, vereinfacht meiner Meinung nach die Erstellung von Linien erheblich.


    Man muss das Konzept von Signalen verstehen, um sie sinnvoll platzieren zu können. Wenn man das verstanden hat, dann legt TF die Linien fast immer auf die richtige Spur.

    Das Konzept muss man verstehen, unbestritten. Aber das muss man, egal, welche Einstellung Standard wäre, wenn sich das denn einstellen ließe.


    Und an den Stellen, wo es das nicht tut, sollte man in den seltensten Fällen ein Signal setzen. Dort hilft dann ein Wegpunkt.

    Hmm, das sehe ich anders. Mit Wegpunkten würde ich die Benutzung bestimmter Bahnsteige durch eine Linie erzwingen oder bei einer Strecke mit mehreren Gleisen in die gleiche Richtung die Linien auf diesen Gleisen verteilen. Die Fahrtrichtung mit Wegpunkten festzulegen, käme mir jedenfalls nicht in den Sinn. Aber gut, es gibt ja nicht nur einen Weg. :-)


    Tschö, Auge

    Hallo

    Glaube nicht das es viel Anhänger gäbe, die Einwegvariante als Standadrd zu setzen, und das dann abschaltbar zu machen.

    Das wurde ja garnicht gewünscht. Gefragt wurde nach einer Option, das Standardverhalten einstellbar zu machen. Wie das vom Spiel vorgegebene Standardverhalten ist, war nicht das Thema. Das kann ja so bleiben, wie es ist, wenn man es umschalten könnte (geht ja leider nicht, wie nun mehrfach gesagt).


    Ich persönlich hielte es im Übrigen für sinnvoll, das Einwegsignal zum Standard zu machen. Die immer wieder – wenn in der letzten Zeit eher selten – aufploppenden Threads über Probleme mit einander gegenüberstehenden Zügen lassen mir das wie das korrekte Standardverhalten erscheinen.


    Tschö, Auge

    Hallo


    Die Zeichnungen zeigen aber nicht den einen Typ. Das fällt besonders bei der letzten Zeichnung auf. Das sollte der/sollten die Modder berücksichtigen.


    Der Verbandswagen war eine Vereinbarung auf technische Ansprüche der Verkehrsbetriebe, auf deren Grundlage verschiedene Hersteller verschiedene Straßenbahntypen entwickelten. Das lief nach dem selben Prinzip wie bei den Einheitsstraßenbahnwagen der Vorkriegszeit ab.


    Es wäre schön, wenn nach den (vorwiegend Berliner) Vorkriegsmodellen die Lücke zu den modernen Großraumfahrzeugen angegangen würde. :-)


    Tschö, Auge

    Hallo

    Hallo Licaon, das was du meinst ist mehr T4 alles wie T3 oder meinst du da das was in Leipzig usw fährt bzw mal fuhr?

    Mal ehrlich, gibt es außer der Lackierung für den TF-Maßstab einen derartigen Unterschied, dass ein neues Modell gerechtfertigt wäre? Der große Unterschied zwischen T3 und T4 ist ja wohl die Breite der Wagen. Ich glaube nicht, dass das im Maßstab von TF relevant ist. Ein Repaint sollte meiner Meinung nach ausreichend sein.


    Tschö, Auge

    Hallo

    Aber den wichtigsten habe ich bis jetzt noch nicht gelesen. Was ist mit der abwärts Kompatilität der gemoddeten Fahrzeuge?

    Wenn du in diesem Thread davon nichts gelesen hast, hast du den Thread nicht gelesen. :-)


    Davon, bzw. genauer von der Abwärtskompatibilität des Modsystems, nicht der Modelle, war hier mehrfach die Rede. Und ja, das System ist – unabhängig von notwendigen Optimierungen – meiner Meinung nach gut genug, um weiter verwandt zu werden. Es wäre wirklich schade, die Modelle neu machen zu müssen.


    Falls es Veränderungen des Modellsystems, wie z.B. die Öffnung der Türen nur auf der Bahnsteigseite, geben wird, die die vorhendenen Modelle funktionsfähig belassen, sollte das kein Problem sein. Dann fehlt halt bei den Mods, die nicht angepassten werden, das eine oder andere Feature. Aber die Modelle neu bauen zu müssen, schlimmstenfalls (und rein spekulativ!) mit einem neuen Codesystem unten drunter, das muss wirklich nicht sein.


    Tschö, Auge

    Hallo


    Was mir bei vielen Wünschen auffällt, ist die Detailverliebtheit z.B. zum Rangierbetrieb, zum Umspannen (Lokwechsel), Tag-Nacht-Wechsel und ähnlichem. Wie hoch der Aufwand zur Realisierung ist und ob die vorhandenen Kräfte vielleicht besser auf andere Features angesetzt werden sollten, kann ich nicht beurteilen. Ich bezweifle aber bei einigen der gewünschten Features den Dauerspaß beim Beobachten des Betriebs.


    Der Lokwechsel z.B. wird vermutlich auf Dauer eher den Betrieb aufhalten, als dass er schön anzusehen ist. Irgendwann hat man sich satt gesehen und dann stört er nur noch. Es wäre meiner Meinung nach schade, wenn dafür von einer breiteren Masse gewünschte und für die Spielmechanik vielleicht wichtigere Funktionen nicht realisiert werden würden.


    Den Lokwechsel habe ich mir jetzt übrigens willkürlich herausgegriffen. Es ist nicht so, dass ich den nicht schön anzuschauen fände, wenn ich das im Spiel selbst geplant und eingestellt hätte.


    Tschö, Auge

    Hallo

    Naja, wenn kein Posting dazwischen ist, dann ist der Bezug zu den "2 Zeilen" soch eh hergestellt.

    Naja, solange die Diskussion aktuell ist, sollte das jedem Leser klar sein. Wird (viel) später auf ein bestimmtes Posting verlinkt, kann dieser Bezug für den Leser dennoch verlorengehen. Nicht jeder kommt auf die Idee, hochzuscrollen (von einem Seitenwechsel ganz zu schweigen). Und auch wenn er das macht, muss er mindestens die beiden Postings lesen (vielleicht auch mehr), um den Zusammenhang zu erfassen.


    Von daher halte ich es für sinnvoll, grundsätzlich und unabhängig vom Abstand der Antwort auf das zu zitierende Posting mit einem Zitat den Bezug herzustellen. Davon abgesehen ging es hier speziell darum, dass Sebastian mein Zitat als „Vollzitat“ moniert und deswegen gelöscht hat. Mich würde mal interessieren, in welchem Umfang er selbst zitiert hätte, hätte er mein Posting schreiben wollen.


    Tschö, Auge


    PS: Zitat kurz gewählt, obwohl ich mich auf den Inhalt des gesamten Postings beziehe. Nicht, dass mir wieder ein Vollzitat vorgeworfen wird.

    Hallo @Sebastianeh

    AdminEdit:Vollzitat entfernt, siehe Forenregeln. @Auge
    Mfg Sebastian

    Das ist ein Witz, oder? Du monierst ein zweizeiliges Zitat als „Vollzitat“, auf das ich mich im nachfolgenden Satz auch noch explizit beziehe? Das zitierte Posting besteht nun mal aus genau den zwei zitierten Zeilen und auf beide in Kombination bezog ich mich. Wird nächstens das Zitat eines einzeiligen Postings als Vollzitat bemängelt oder wie weit soll das führen?


    Tschö, Auge

    Hallo


    Dann passt das Klappfenster im mittleren Frontfenster des Oberdecks nicht mehr. Immer is irgendwas! *seufz* ;-)


    Interessant ist der Unterfahrschutz, der damals auch an Straßenbahnen üblich war. Der wurde für Nutzfahrzeuge doch erst viel später (wieder?) vorgeschrieben (§32c StVZO).


    Tschö, Auge


    PS: Irgendein anderes Foto wird irgendeinen anderen Bauzustand zeigen.


    AdminEdit:Vollzitat entfernt, siehe Forenregeln. @Auge
    Mfg Sebastian

    Hallo Pufferzone

    @Auge Büssing hat das Chassis geliefert, die Werkstatt von ABOAG hat den Aufbau draufgesetzt.


    Laut verschiedenen Quellen waren das sowohl die ABOAG selbst, aber auch beauftragte Fremdfirmen, die die Aufbauten nach ABOAG-Plänen gebaut haben, aber das ist Nitpicking.


    Eine Frage habe ich aber noch. Wo hast du die schräge Stellung (linke Seite des folgenden Bildes) der Stoßstange her? Ist das durch Fotos belegt? Wenn ich auf die im Vorposting von mir verlinkten Fotos schaue, wirkt es für mich so, als ob die Stoßstange direkt nach unten abgestrebt gebaut wäre (rechte Seite des Bildes).



    Zudem sind an dem Bus auf den Fotos die Scheinwerfer nur oben montiert. Ob das bei diesem Typ üblich war, kann ich nicht sagen. Auf diesem Bild aus dem Bundesarchiv (über Wikipedia) (scheint der selbe Typ zu sein) sind die Scheinwerfer unten, dafür fehlen die Ventilatoren oberhalb des Unterdecks und die Scheinwerfer am Dach des Oberdecks. Die Ausstattung unterschied sich wohl.


    Tschö, Auge

    Hallo

    Huch das ist ja kein ABOAG! Sieht ihm aber recht ähnlich ^^


    Wieso sollte das kein ABOAG-Bus sein? ABOAG war doch der Betreiber und nicht der Hersteller. Das war Büssing. Ich vermute mal, dass es sich bei dem Modell um den D3 handelt, der rechts auf dem neunten Foto auf dieser Seite und auch rechts auf dem Foto auf der DTMB-Webseite zu sehen ist. Der wäre 'ne schöne Ergänzung.


    Neben dem habe ich gestern in der Monumentenhalle des DTM-Berlin gestanden. :-) Der Bus wird als „Opel-Stromlinienbus von 1938“ auch auf der oben verlinkten DTMB-Seite erwähnt.


    Tschö, Auge

    Hallo

    … aber kann es denn die Lösung sein, jeden, der Fakten darlegt gleich mundtot machen zu wollen?

    Nichts für ungut, aber dein Vorwurf, dampf19 würde mundtot gemacht werden, stimmt nicht. Er hat an verschiedenen Stellen ausführlichst über die verschiedenen Pantographen und ihre Benutzung an verschiedenen Loks zu verschiedenen Zeiten geschrieben, ohne, dass in den Threads gegen ihn Stimmung gemacht worden wäre, wie du hier implizierst.


    Dass das für Manchen bei der dritten oder vierten ausführlichen Wiederholung anfängt zu nerven, wird man ja wohl noch sagen dürfen. Ein Verweis auf eine schon vorhandene ausführliche Beschreibung hätte es vermutlich auch getan, besonders dann, wenn das Posting sinngemäß mit „Aber warum machst du es nicht, wie ich es geschrieben habe?“ beginnt.


    Die Idee, die Pantographen einmal als 3D-Modell zu bauen und als Objekte in der hiesigen Bibliothek zur Verfügung zu stellen, halte ich für ausgezeichnet. Dann braucht bedarf es im Thread zum jeweiligen Loktyp nur noch der Auflistung, wann die in welchen Versionen mit welchen Pantographen unterwegs waren.


    Tschö, Auge

    Hallo


    Ich habe hier das alte System angeklickt, obwohl es meiner Meinung nach eigentlich ein Mischsystem aus altem und neuem Handling sein sollte.


    Ich komme ja von OpenTTD. Dort ist es seit einiger Zeit möglich, die Frachtart für Fahrzeuge/Wagen nicht nur im Depot, sondern auch in Stationen zu ändern. Im Depot kann ich das händisch tun oder über den Fahrplan. In Stationen ist dies nur über den Fahrplan möglich (und nötig).


    Wenn ein Fahrzeug/ein Wagen grundsätzlich eine Standardfrachtart hat, die nach dem Kauf ohne weitere Änderungen gilt, kann man diese so belassen (wenn sie passt), sie einmalig ändern (weil man nur eine (andere) Fracht auf der Linie transportieren will) oder in den Stationen die Frachtart umrüsten. So wünsche ich es mir, wie es DarkMo und Grimes ja auch schon beschrieben, zusätzlich als Einstellmöglichkeit innerhalb der Linienplanung. Für jede Frachtart einzelne Fahrzeuge/Wagen im Kaufmenü zu haben, empfände ich hingegen als Rückschritt, auch wenn das ein paar Klicks spart.


    Tschö, Auge

    Hmm irgendwie sieht mir das grün jetzt noch befremdlicher aus.... Kenne aber auch nciht die Orginal....wobei ich muss im Technikmuseum Berlin
    an einer Vorbeigelaufen sein :/

    Ich habe mal ein Foto von der BR244 im Technikmuseum Berlin und eines von der E44 auf dem Museumsgleis im Hbf Leipzig rangehängt. Der Farbeindruck ist bei beiden wegen der Lichtverhältnisse nicht der Beste, für einen ungefähren Eindruck sollte es aber reichen.




    Tschö, Auge

    Hallo


    Unter deinen Vorschlägen sind einige die ich befürworte und einige, bei denen ich den Aufwand für ein paar optische Korrekturen für recht hoch halte. Aber der hier, bei dem muss ich dir widersprechen.


    Wenn man Bahnhöfe in die Stadt bauen möchte, sollten sie entsprechend Weichen / sich anpassen. Es ist weltweit üblich das Bahnhöfe in der Stadt, nicht an der Stadt liegen.

    Bahnhöfe werden weltweit vorwiegend bei der Stadt gebaut und eben nicht in der Stadt. Das gilt insbesondere für Komplettneubauten. Das ist eine wirtschaftliche Frage (z.B. Landkauf, Ersatz für und Abriss der vorhandenen Bauten). In Metropolen sieht das etwas anders aus, aber selbst die Bahnhöfe in Berlin, London, Moskau oder Paris, die in den Hochzeiten der Eisenbahn gebaut wurden, lagen damals meist am Rande der Stadt und wurden später von diesen umwuchert. Deshalb liegen sie – wenn sie denn heute noch existieren – heutzutage mitten in der Stadt.


    Wenn die Städtebauroutinen von TF dichter bauen könnten, würde sich das auch im Spiel widerspiegeln.


    Tschö, Auge