Beiträge von Jey_Bee

Willkommen in der Transport Fever Community

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Das Team der Transport-Fever Community


    ASUS M4A77TD (AMD 770 Chipsatz)
    Und korrekt... offiziell gibt es für das Mainboard auf Asus keine Win10 (Chipsatz) Treiber.
    Weshalb ich bei der "Soundkarte" ja schon Probleme hatte. Aber immerhin faktisch zum laufen gebracht habe. (VIA-HD-Audio)

    Ps:
    Und ja den Gedanken mit "Alle sollen/sollten auf Win10 upgraden" hatte ich auch schon. Und selbst hier im Forum schon hitzige Diskussionen gehabt. ^^
    Die Praxis sieht aber wie üblich, mal wieder weniger einfach aus... ich warte noch auf die ersten "Dein System ist Veraltet... musste was neues anständiges kaufen" Kommentare.
    Aber neue Systemkomponenten (min. Mainboard, Prozessor und Ram) sind für mich schwer zu finanzieren.

    Also ich weiß, das zb. meine "Soundkarte" (Onboard Via-Audio) unter Win10 erst gar nicht lief.
    Treiber war zunächst gar nix für Win10 zu finden, wurde dann aber bei VIA selbst fündig. Und seit dem läuft Sound alles problemlos. Ich weiß, das bei meinem Mainboard damals auch AMD-Systemtreiber bei waren.
    Denke das ich da noch mal ansetzen werde.

    Jepp ist 100% der selbe Rechner.
    Und ja ich habe eine Jungfräuliche SSD dafür genommen.
    Aus Gründen war es nur möglich ein Win7 auf Win10 Update zu machen.
    Sprich erst Win7 nackt installiert... und ohne Umschweife dann auf Win10 aktualisiert.

    Zum Thema "angeblich" gedrosseltes Internet:
    Das ist Quatsch, da am Samstag noch unter Win7 alles gewohnt lief.
    Ungeachtet dessen, das die starken Leistungseinbrüche, ja nicht NUR im Browser (Internet) zu spüren sind.

    Erste Meinung aus anderer Quelle, vermutet meine schlappe CPU hinter dem ganzen.

    Hallo Ihr lieben,

    voller Verzweiflung wende ich mich an Euch Obi-Wans.

    In den letzten Tagen bzw. übers Wochenende bin auch ich nun endlich auf Windows 10 (Pro) umgestiegen, und hab auch allerlei kleinere und größere Probleme im Rahmen dessen bzw. mit einem neuen mir unbekannten Betriebssystem gemeistert.

    Aber nun stehe ich vor einem Rätsel das mich wirklich verzweifeln lässt.
    Während ich bei meinen üblichen Spielen subjektiv eine Leistungssteigerung wahr nehme, sieht es auf rein Prozessor-Basierenden Programmen um so düsterer aus.
    Den Vogel schießt hier bis jetzt das Java-basierende Lego-Renderprogramm Bluerender ab. Während ich damit unter Win7 ein 4K Bild noch in ca. 20-30 min gerendert habe, brauch das SELBE Programm und Einstellungen unter Win10 nun deutlich über 2 Stunden!

    Ein ähnlich extremen Leistungseinbruch ist bei dem Browser Google-Chrome zu beobachten.
    Sobald mehr als 1-2 Downloads gleichzeitig laufen, wird der Browser so deutlich langsam, das sich die Webseiten über meinen "üblichen" 5-15" Tabs so langsam aufbauen, das ich selbst bei Vorschaugrafiken Ihre 10-20 Sekunden brauchen bis sie angezeigt/aufgebaut werden.
    Auch Facebook alleine ist/wird während der "Nutzung" von Minute zu Minute immer langsamer, bis selbst das aufpoppen der Like-Zeile zur Qual wird und gefühlt eine Ewigkeit dauert. vom Absenden der Beiträge reden wir gar nicht erst.

    Ich hoffe ja inständig, das es in Win10 irgendwo eine Einstellung gibt, da diese augenscheinliche Leistungsbremse behebt.
    Und ja, mein System ist alles andere als High-end... um nicht zu sagen sogar stark angestaubt. Aber solche Leistungsbremse sollte ein Modernes Betriebssystem dann eigentlich doch nicht sein. :/

    Mein aktuelles System:
    - System: Windows 10 Pro 64bit
    - AMD Phenom II X4 965 @ 3,4 GHz
    - 8 GB DDR3 Ram
    - GeForce GTX 660 @ 3 GB GDDR5 Ram (Treiber: 445.75)

    Ps: es sind ausschließlich SSDs (2x 120GB, 2x 240 GB) in meinem Rechner verbaut.

    Ich korrigiere; Kollisionen sind vergessen worden, aber von UG.

    Das wiederum, war aber auch bereits in einer TPF(1) Kampagnen-Mission ebenfalls schon der Fall.
    Ich denke gar nicht mal, das UG es "vergessen" hat(te), sondern schlicht für die eine Mission überflüssig hielt.
    Die "Wahrzeichen/Sehenswürdigkeiten" in den Missionen sind generell ehr minimalistisch gehalten.
    Vermutlich, weil UG ohnehin keine sonderlich langen Spielzeiten der Missionen einkalkuliert hatte.

    Gordon Dry
    Falls Du Dich auf das Bild mit dem Eiffelturm beziehst, ist es sehr Wohl ein TPF2-Fail, da es sich um eine Kampagnen-Mission handelt, in der der Eiffelturm fest zur "Story" gehört.


    Beziehst Du Dich auf ein anderes Bild, wäre ein Zitat oder mehr Kontext erforderlich. ;)

    Kannst Du selbstverständlich auch jederzeit zu bestehenden Maps/Spielständen hinzufügen... nur beim entfernen muss man mit den meisten Mods vorsichtig sein.

    - Karte auswählen

    - Sandbox-Mod hinzufügen
    - Karte starten

    - aufs Datum klicken und entsprechendes Jahr einstellen
    - Karte speichern, und vor dem nächsten laden Sandbox-Mod entfernen wenn gewünscht.

    Dann wurde ich mit Steam verknüpft, Steam will das spiel neu installieren obwohl es sich in meiner Bibliothek befindet ??

    Das ist normal, das Spiel muss in der VM (Virtual Machine) von Geforce Now installiert werden.
    Wenn es auf Deinem Rechner installiert ist, nützt es ja Geforce Now nix.
    Wäre genau so, als hätte dein Kumpel nen leistungsstärkeren Rechner. Dem nützt es zu spielen ja auch nix, wenns "nur" auf deinem Rechner installiert ist.

    Die Auflösung sollte aber wiederum deutlich höher einstellbar sein.

    Mir reicht es, UG ist für mich gestorben.


    Karte Größenwahnsinnig, 4 Städte und einige Industrien verbaut. Das Spiel nutzt 23GB! RAM, und die 11GB VRAM meiner RTX 2080 ti sind in wenigen Minuten voll.

    hier tust Du UG aber in sofern unrecht, da Du eine Spieloption nutzt (ExperimentalMapSizes) die BEWUSST vom Namen so gewählt und standardmäßig deaktiviert ist!
    Es ist allgemein Bekannt und wurde schon zu TPF-Zeiten ausdrücklich gewarnt, das Karten in diesem Modus zu Problemen führen können.

    Das wäre so, als würdest Du BMW vorwerfen, das eines Ihrer Fahrzeuge welches auf 250 km/h abgeregelt ist, bei 310 km/h unkontrollierbar wird. ;)

    Das jeder für sich selbst einen gewissen "Qualitäts-Anspruch" in bezug auf Mods hat, ist legitim. Den hab ich auch.
    Und JA... auch ich denk mir bei vielen Mods: "omg... echt jetzt?", "Schade, das er so lieblos hingeklatscht wurde.", oder gar: "Arsch, stunden später macht ausgerechnet diese schöne" Mod probleme oder den aktuellen Spielstand unbrauchbar.".

    Das sind aber absolut subjektive Meinungen.
    Ich würde es mir aber nicht anmaßen, deswegen einen Modder als "Unfähig" oder "Faul" zu bezeichnen. Oder gar "stellvertretend" Irgendwelche verallgemeinerte "Qualitäts"-Maßstäbe zu setzen, wie man modden "sollte" etc. blabla.

    Es fällt schlussendlich in die Kategorie: Gefällt mir nicht, oder funktioniert (bei mir/für mich) nicht "zufriedenstellend".
    Wenn man das Bedürfnis hat, und soweit möglich, kann man selbstverständlich Kontakt zum Modder suchen, und Ihm Verbesserungsvörschläge unterbreiten, oder auch Unterstützung/Hilfe anbieten.

    Aber die Art wir hier teilweise be/verurteilt wird, oder gar Pseudomaßstäbe gesetzt werden, finde ich fragwürdig.
    Wie schon erwähnt, handelt es sich um FREIWILLIGE werke, die meist aus Spaß an der Sache von gewöhnlichen ambitionierten Spielern KOSTENLOS zur Verfügung gestellt werden.

    Es steht jedem Frei zb. meine Mod aus welchen Gründen auch immer "scheiße" zu finden. Denn ich habe sie (In meinen Fällen) hauptsächlich für MICH erstellt.
    Wem sie gefällt darf sie gerne benutzen.. ansonsten lasst es und haltet einfach die Fr***e, wie man zu Hochdeutsch sagen würde.
    Nur "Verurteilung" oder meine Fähigkeiten ggf. als "Faul" zu betiteln gehört sich nicht!

    Nochmals es wird NIEMAND gezwungen Mods im allgemeinen oder auch im Speziellen zu nutzen.
    Sie sind KEIN fester Bestandteil des Spiels und unterliegen damit auch keinen allgemeinen Qualitätsstandard oder Ansprüche!


    Allgemeines zu dem Thema Negatives zu TPF2:
    Es ist generell sehr schade, in welcher Art persönliche Meinungen hier zum Besten gegeben werden.
    Noch bedenklicher finde ich es zum Teil wie sich hier einige Leute angehen. ;(

    Es ist immer wieder erstaunlich, welche Selbstverständlichkeiten und Erwartungen bei Spielen vorausgehen.
    Da "beschwert" man sich mittlerweile schon über Modder, weil Ihre Werke evtl. nicht so Performancefreundlich sind.
    Zugegeben schade und evtl. auch ärgerlich, wenn man das erst im späteren Spielverlauf zu spüren bekommt.

    ABER... und das vergessen viele, es gibt nicht einmal ein RECHT oder ANSPRUCH auf Mods!

    - Jeder Modder (Zumindestens in der T(P)F Reihe) bietet seine Mods kostenlos und FREIWILLIG an.

    - Jeder Modder opfert dafür mehr oder weniger Zeit. Es soll sogar Modder geben, die hauptsächlich für sich selbst modden.

    - Jede Mod ist eine Bereicherung für ein Spiel.
    Und dann werden Modder nicht selten in der "Verpflichtung" genommen, oder gar noch Qualitätsansprüche gestellt!?
    Sorry... aber mit welchen RECHT!?
    Nicht ohne Grund distanzieren sich viele Modder von "Schäden" die durch Ihre mods entstehen könnten. (Obgleich Unnötig, da selbstverständlich)
    Jeder Modder erstellt seine Mods so, wie er es kann, und es Ihm selbst gefällt und/oder genügt! BASTA!
    Ich finde es höchst anmaßend, Modder dahingehend pauschal zu beurteilen oder gar "verurteilen".
    Wenn man etwas "scheiße" findet ist es ok, und lässt dann schlicht die Finger von, oder versucht es selbst "besser".

    Auch wenn es nur 5,49 € im Monat sind.

    Da rechnet mal aus, was euch TPF2 am Ende kosten wird.

    Es geht bei Geforce Now nicht nur um TPF2 oder generell "nur" ein Spiel. Dafür würde sich das wirklich nicht lohnen.
    Das ganze Konzept rechnet sich erst, wenn es um Spiele geht, dessen eigene Hardware nicht mehr ausreicht.
    Eine Beispiel-Rechnung habe ich hier im Thema schon angeführt.

    Praktisch ist es "noch" recht unausgereift und voller Kinderkrankheiten, wie man hier ja bereits lesen konnte.
    Wobei die unzureichende Mod-Unterstützung, da vermutlich noch das geringste aller Probleme ist.
    Cloud-Gaming, ist aber definitiv auf dem Vormarsch, und wird angesichts immer höherer Hardwareanforderung wohl auch eine deutlich größerer Bedeutung und Akzeptanz zuteil. (Vergleichbar mit TV VoD und Streaming Diensten)
    Leistungsfähige (Spiele-)Computersysteme werden in der Anschaffung immer Teurer, und ihre "Halbwertzeit" immer kürzer. Ergo man gibt immer mehr für Computerhardware aus. (Was übrigens ein ein nicht unwesentlicher Pluspunkt für Spielekonsolen ist.)


    Wie schon erwähnt. Potential hat nVidias Geforce Now auf jeden Fall. Wirklich empfehlenswert zum aktuellen Zeitpunkt wohl noch nicht.
    Deswegen würde ich auch damit rechnen, das die Abo-Gebühren zukünftig noch steigen werden, wenn das ganze System stabiler läuft und nicht mehr so Sitzungs-Abhängig ist.
    So habe ich bei 2 Spielen mit jeder neuen Sitzung (1 Stunde in der Kostenlosen Variante) neu konfigurieren müssen.
    Ob und wie weit das auch in der Bezahl-Variante nötig ist, kann ich natürlich nicht sagen.
    Denn auch die Bezahl-Möglichkeiten sind derzeit noch unzureichend.

    Umwelttechnisch derzeit eher nicht zu empfehlen.

    Echt jetzt? Mit solchen Grundgedanken, sollte man moderne Unterhaltungselektronik besser komplett vermeiden! :/


    Ich finde das Konzept ehrlich gesagt durchaus reizvoll mit viel Potential.
    Denn natürlich erkenne ich da für mich zb. einen durchaus reizvollen Wirtschaftlichen nutzen.

    Ein neuer Spieletauglicher Rechner würde mich zb. locker 800-1200 Euro kosten.
    Wenn ich mir die "derzeitigen" Abo-Gebühren von nVidia-Now anschaue, kosten mich der Spaß keine 100 Euro im Jahr!
    Also min. 8 Jahre vergleichbare Spieletaugliche Hardware. Bis dahin währe dann aber schon wieder ein neuer Rechner fällig.
    Und angesichts der Tatsache, das man bei den meisten Spielen ohnehin einen ständige Onlineverbindung brauch, kann ich auch gleich streamen.

    Ich werde euch auch von meiner Erfahrung des kostenfreien Zugangs zeitnah ausführlich berichten.

    reduzierter Stadt- & Industrieanzahl (ca. 26 & 160).

    Städte sind inzwischen alle verbunden, Industrie erst ca. 30%.

    Gestartet 1870, aktuell 1952, bisher läuft alles flüssig.

    Das könnte eine von mir schon länger gehegten Theorie bestätigen, das es nicht auf die nackte Anzahl der Städte/Industrien ankommt, sondern, das sie einfach "nur" weit genug auseinander liegen.
    10 Städte in "Sichtweite" auf einer kleine Karte, werden natürlich mehr Rechenleistung benötigen als 10 Städte auf einer entsprechend großen Karte, auf der immer nur 2-3 in Sichtweite liegen.

    Generell wäre deutlich größere Städte/Industrie-Abstände um ein vielfaches Reizvoller und auch "realistischer".
    Mit meinem abgestaubten System würde ich aber dann doch keine extrem großen Karten riskieren wollen. :/