Beiträge von PMV

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

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Das Team der Transport-Fever Community


    Folgende Zeilen spiegeln meine Meinung wieder. 8o


    UG hat ein prima Job gemacht. Sie sind auf die Wünsche der Community eingegangen, so weit es ihnen möglich ist. Als junges und kleines Entwicklerteam haben sie frischen Wind ins Genre gebracht.


    Train Fever ist jenseits von Perfekt, aber es wurde viele Wünsche (nachträglich) umgesetzt und (fast?) alle Versprechen gehalten. Wenn ich die Performance von Train Fever hin kriege, würde ich wohl damit prahlen :thumbup:


    Doch ich persönlich glaub auch nicht, das noch viel mehr für TF kommt. Vielleicht in den nächsten Monaten noch 1-2 Patches, aber alles muss ein Ende haben. Und gerade dieser Bug scheint nicht so leicht behebbar zu sein. Denn wenn es so wäre, wäre der schon längst behoben. Irgend wie versuchen, den Bug zu umgehen wie Argument noch mal erwähnt hat, ist wohl die einzige Möglichkeit. :/




    MFG PMV

    Wenn irgendeine Metallindustrie oder so streikt, dann ist man als Kunde nicht in einem solch enormen Ausmaß betroffen. In erster Linie triffts das Unternehmen selbst und die Produktabnahmer. Gut, ist auch hier die Frage, ob das gerecht ist, dass unbeteiligte Firmen (statt unbeteiligter Bürger) betroffen sind.


    Du bringst da was durcheinander. Die Produktabnehmer sind die Kunden des Unternehmens. Nur weil wir/ du nicht direkt betroffen sind, weil wir/ du kein direkter Kunde dieses Unternehmen sind, macht es den Streik nicht zu etwas anderem. Die tastächlichen Kunden sind durch eine Produktionstop immer direkt betroffen, wenn es keine Reserven gibt. Und bei Dienstleistungsunternehmen gibt es keine Reserven, die angehäuft werden könnten. ;)


    Der Unterschied zwischen Unternehmer -> Unternehmer und dem kleinen Endverbraucher als Kunde sind z.B. die Vertragsstrafen. Es geht bei Unternehmen meistens um viel größere Summen. Anderer seits, viele Endverbraucher können sich auch Summieren. Wenn durch einen Streik viele Kunden vor den Kopf gestoßen werden ist das aber nicht selten genau so erdrückend, wie wenn eine hohe Vertragsstrafe droht. Wir Reden hier zudem bisher fast nur vom Personenverkehr. Tatsächlich bestreikt die GDL meist stärker den Güterverkehr. Warum Bestreikt die GDL nicht nur den Güterverkehr? Na ... vielleicht genau weil das den Ottonormalverbraucher nicht kümmert. Mediale Aufmerksamkeit schürrt den Druck auf die Bahn ebenfalls.


    Streik ist kein Wunsch, sondern ein Druckmittel. Die Mitarbeiter eines Unternehmens drücken durch Arbeitsniederlegung ihren Unmut aus. Szenarien für eine alternative Streikvariante kann man sich viele ausdenken. Und sind auch nicht verwehrflich. Nur nicht real machbar. Die Bahn wird garantiert nicht freiwillig zu lassen, das Automaten gegen ihren willen abgeschaltet werden. Das Hausrecht hat die Bahn, nicht die Mitarbeiter. Die Mitarbeiter können die Arbeit wegen Streiken aussetzen und z.B. nicht mehr kontrollieren. Trotzdem sind für den Kunden die Beförderungsbestimmungen der Bahn bindend.


    Sollte das anders sein? Wenn ja, dann stell dir vor es gibt eine Putzfrau in eurem Haus. Nun will die mehr Geld. Damit sie das kriegt schaltet sie nun deinen PC und Konsolen/ TV ab. Der Streik dauert ne Woche. Wer wird gewinnen? :D
    Btw. natürlich darf sie das genau so wenig wie die Mitarbeiter die Automaten abschalten. ;)


    MFG PMV

    Der Mensch ist in seiner Natur leider gierig. Wer wirklich was hat, will noch viel mehr ... das er sich damit am Ende selber Schaden könnte, unsinn. ;) ... der Artikel wird wohl auch nur auf taube Ohren stoßen. Aber er ist wirklich lesenswert, wenn auch viel zu lang. :D Der Knall kommt, die Frage ist nur, wann. Es brodelt überall.


    Die GDL übertreibt es meiner Meinung nach aber schon. Andererseits kann ich gar nicht mehr Unparteiisch darüber denken. :whistling: Wenn man in einer Fernbeziehung wohnt und die Bahn das einzige Mittel ist ... aber lassen wir das. Ich freu mich einfach darüber, wenn der Streik wieder vorbei ist. ^^ Das die Politik aber tatsächlich per Gesetz unterbinden will, was die GDL grad macht ... ich weis ja nicht, stimmt mich doch ziemlich besorgt.


    Wirklich lustig ist aber der Wunsch, mehr Fracht auf die Straße bringen zu wollen, wo doch in der Instandhaltung von Straßen jetzt schon ein rießen Finanzloch klafft. Noch mehr Staus, Schlaglöcher, Abgaße? Der CO² ausstoß soll doch insgesamt gesenkt werden?! Mit mehr LKWs wird das wohl nix. Wenns dann zu größere Sperrungen wegen schlechten Fahrbahnzustand oder Brücken kommt ... wo war der nächste Bahnhof noch gleich? 8)


    :thumbsup: Wenn S21 erst mal umgesetzt ist und dann noch regelmäßiger ganz Deutschland der Zugverkehr durcheinander gerät freut man sich auf die Streiks. Auf den Ersatzfahrplan ist schließlich verlass. :thumbsup:


    MFG PMV

    Ja, das stottern direkt nach dem Laden einer Karte ist in der Tat unschön. Das erste, was ich nach dem Laden einer Karte mache: Raus zoomen und über die ganze Karte scrollen. Ich persönlich sehe das allerdings als Teil der Ladesequenz an. "manuelles laden der Karte" Das sollte eigentlich schon das Spiel zu beginn machen. Aber mich persönlich stört es nicht. Danach ist alles gut. Auch bei meiner großen bebauten Karte. Punktabzug gibs von mir dafür aber auch. Es ist nicht ganz rund.


    Deine Grafikkarte ist etwas schwächer als meine HD 7870. Aber ich glaub nicht, dass der Unterschied so groß ist. Vielleicht bin ich aber auch unempfindlicher als du. Oder vielleicht schlechte Grafikkartentreiber Einstellungen? Hier im Thread und weiter im Forum gibs ein paar Tricks zum verbessern der Performance. Vielleicht findest du ja was. ^^

    MFG PMV

    Vorweg: Durch die letzten Patches sollten tatsächlich 30k-40k flüßig möglich sein. Ich selber hab aber noch nicht so viel. Ich weis nur, es ist nun flüßig bei meiner aktuellen Anzahl. :whistling:


    - performance update (dringend!!)
    * Das skandinavische Team von Cities Skylines ist 12 köpfig; im Spiel laufen auf (Endausbau) größeren Karten bei mir momentan 350.000 Menschen rum, plus (gefühlte) 3 Millionen Autos, Züge, Buslinien, Flugzeuge, Schiffe und U-Bahnen. Und da ruckelt mit meinem PC rein garnichts. Der Wunsch nach flüssiger Performance ist kein Leiden auf hohen Niveau, sondern ein must to have.


    Das liest sich so, als würde Cites Skylines viel mehr machen ... dem ist aber nicht ganz so.
    Cities Skylines ist eine Mischung aus Agents und Statistikmodel. Damit ist schon mal klar, von deinen 350.000 wird nur ein Teil überhaupt als Agent (Person/ Fahrzeug) simuliert. Wie viel Personen/ Fahrzeuge tatsächlich gleichzeitig unterwegs sind, wird hoffenltich eine Mod bald zeigen. Eine Mod für Fahrzeuge gibt es bereits. Diese zeigt mir z.B. in meiner aktuellen 170k Stadt gerade mal 10.000 Fahrzeuge. Da ich allerdings ein sehr gutes ÖPNV hab kommen noch mal 20.000 beförderte Personen pro Woche hinzu. Wie viele Personen davon aber tatsächlich gleichzeitig unterwegs sind, weis ich nicht. Vermutlich aber weniger als Fahrzeuge. Damit wären es weniger als 20k. Doch die 3. Beschleunigungsstufe unterscheidet sich bei mir nicht mehr von der 2. Was heißt, das Limit ist erreicht.


    Damit kommen wir zum Ansatz, den Cities: Skylines verfolgt. Es scheint keine festen Zeitpunkte zu haben, wo etwas fertig sein muss. Und so macht es von der Möglichkeit gebrauch, das Spiel heimlich in der Ausführungsgeschwindigkeit zu begrenzen. Damit ruckelt das Spiel nicht, sondern es wird schlicht langsamer und langsamer und langsamer. Bis nicht mal mehr die Geschwindigkeitsstufe 1 möglich ist. ;)


    Dabei hat Cities: Skylines zusätzlich (im gegensatz zu TF) ein Limit von 65k Agents. Ist das erreicht, wird kein weiteres Fahrzeug/ Fußgänger erzeugt bis ein anderes verschwindet. Da Cities: Skylines aber eben auf einem Statistikmodel beruht, kann die Stadt größer werden ohne das Wachstum zu stoppen oder die "Simulation" zu stören. Beispiel: Ein Student muss nie zur Uni gegangen sein und wird doch einen Abschluss kriegen. Vorrausgesetzt, er ist in der Uni eingeschrieben. Hat man keine (oder schlechte) ÖPNV, entfallen sogar viele Fußgänger. Da nicht jede Person ein Auto besitzt, bleiben diese dann eher zu Hause.
    Es gibt auch ein Limit der Bevölkerung von ~1 Million.


    Insgesamt fühlt sich durch das heimliche Anpassen der max. Spielgeschwindigkeit und des harten LImits das Spiel runder an. Mehr macht Cities: Skylines deswegen aber nicht. ^^ Und wer TF oder CSL ausschöpfen will braucht meiner Meinung nach so oder so eine High-End-CPU und eine gute Grafikkarte.


    MFG PMV

    @PMV da irrst du dich ;-) TJMax ist doch auf seinen screenshots zu sehen. 83°C.


    Würdeste um eine AMD FX-6300 CPU wetten, das da nix passiert?


    Hier noch ein Post der, sofern mein Englisch da ausreicht klar darauf hinweist, dass die CPU nicht mit mehr als 70° betrieben werden sollte. http://www.alcpu.com/forums/viewtopic.php?f=63&t=2467#p9202 Das hier scheint mir übrigens das Supportforum des Programms zu sein, welches Angry_CJ benutzt hat. 61° gilt nur für die 8-Cors, hatte mich vorher verlesen, mein Fehler.
    Ich muss mir aber keinen neue CPU kaufen, wenn sie in Rauch auf geht. Angry_CJ wird es aber sich lieber sein, wenn es nicht passiert. Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. ;)


    MFG PMV

    Ich hab mal ein wenig nach deiner CPU gegoogelt da ich mich drann erinnert hab, dass die CPU gar nicht so warm werden sollten. Nach der Quelle wären mir die weit über 80° zu risikoreich. Max. "safe-temp" ist wohl so 70°. Da bist du weit drüber. 8|


    MFG PMV


    Edit: Hier stand fälschlich 61°, aber diese gilt für die 8-Kern-Varianten, Angry_CJ hat aber ja nen 6-Kerner, welche bei immer hin 70° liegt.

    Das der Abstand wichtig ist, hab ich in meinem Beitrag tatsächlich nur beiläufig erwähnt, aber ich dachte es reicht zu betonen, das ich immer vom "gleichen Abstand" geredet hab. Monitore sind in der Regel nicht 2m entfernt. :whistling:


    Ich hab nen schönen großen Schreibtisch, weshalb der 32" Fernseher allerdings wirklich fast nen ganzen Meter von mir entfernt steht. Ich sitze also nicht direkt vor der Scheibe wie früher bei dem 19" Röhrenmonster. :whistling: Der 19" TFT-Monitor steht bei mir sogar über ein Meter entfernt. Bei der Entfernung würde ein 27" Monitor mit 4k gut zur geltung kommen.


    Im Bezug auf den Abstand komm ich persönlich auf folgende Richtwerte:
    Für mich sind 120ppi bei normalem Abstand zu einem Monitor aktuell ein guter Richtwert. Bis 20" wäre das also 1080p. Bei mir mit dem 1m dann ein 27" mit 4k :saint:
    Für Smartphones scheint 300ppi passend zu sein. Mein Galaxy Note (1) hat fast 285ppi und ich muss schon sehr genau hin schauen, um einen Treppeneffekt zu erkennen.
    Bei VR-Brillen kann ich mir allerdings vorstellen, das hier bis 600ppi noch was aus machen, da der Abstand sehr gering ist, das ist aber noch ein anderes Thema.


    Bei Fernsehern mit mehreren Metern Abstand könnte man wohl nun ausrechnen, welche Auflösung für welche Größe passend wäre, aber das im Hinblick auf 4k könnte ein eher ernüchterndes Ergebnis aufzeigen. Von meinem Bett aus kann ich auf meinem 32" Fernseher kaum mehr Qualitativ nen unterschied fest stellen zwischen einer guten DVD und einer Bluray. Wie viel größer müsste da der Fernseher sein, damit ich auf der Entfernung nun zwischen 4k und FullHD unterscheiden kann? 8|


    MFG PMV

    @Kirsche
    Also wenn wir von Stromverbrauch reden, müsste wohl jeder ein PC gegen Smartphone-Hardware eintauschen. Der Raspberry Pi 2 fällt mir da als erstes ein. ;) Bei unserer Wegwerfgesellschaft ist das aber ein ganz anders Thema. Ein guter PC wie Monitor zählt für mich aber ganz sicher auch zu den Luxisartikeln. ^^


    Ich hab mir nen 32" Fernsehe als Monitor gegönnt. Vor 2 1/2 Jahren hab ich leider kein Monitor mit mehr als 24" Auflösung gefunden. Mit 1080p hat der nicht mal 70ppi (Pixeldichte) und ist damit sogar das Gerät mit der schlechtesten Pixeldichte bei mir. Der 19" (1280x1024) hat über 85ppi und damit sehen auf gleichem Abstand ein und das selbe Bild/ Video/ Spiel auf diesem tatsächlich "besser" (schärfer) aus. Noch merklich schärfer ist mein digitaler Bilderrahmen. Trotz der gerade mal 800x600 hat er ganze 125ppi und ist damit tatsächlich auch auf dem Papier weit vor Monitor und Fernseher. Nicht also die Größe oder Auflösung, sondern die daraus resultierende Pixeldichte ist entscheidend.


    Wer mit Anti Aliasing ein sichtbar besseres Bild hat, der kann auch den Unterschied bei echten höhere Pixeldichten erkennen. Den Versuch kann ja jeder selber machen. Ein 20" Monitor mit 1080p hat übrigens 110ppi und wäre damit tatäschlich gut dabei. Doch wie viele haben mehrere Monitor? Viele Monitore mit geringer Auflösung oder doch ein großer mit 4k, wo ist da der Unterschied? ;)




    Ausnahmsweise schon. TF ist wie schon gesagt, nicht nur Hauptspeicherhungrig, sondern auch Videoramgefrässig. Jedes Objekt hat Texturen, und mit mehreren Mods, jeder mit eigener 2-4 MB Textur, Meshey etc füllt und müllt den Videospeicher zu. Zum Glück sind wir nicht mehr in Nintendo64 Zeiten mit 2KB Texturspeicher ;) .
    Andere nicht Toptitel (Goatsim) funktionieren in der Auflösung ruckelstfrei. Aber das liebe Goaty hat auch nicht Tausende von Objekten und nicht so riesige Maps.


    Weil TF nicht auf einem Intel Celeron läuft, ist deswegen TF "schuld" oder eher der Prozessor, weil dieser die tatsächlich benötigte Leistung nicht auf bringen kann? :huh:


    Ich sehe entgegen @Xanos die hohen 4k Auflösungen tatsächlich in Deutschland erst mal gar nicht im TV bereich. HD ist grad mal flächendeckend umgesetzt, bis 4k da im TV ernsthaft vertreten ist vergehen wohl noch viele Jahre. Zum Arbeiten stell ich mir nen 27" Monitor mit 4k dagegen ziemlich angenehm vor. Spiele und Videos (Streams) würden davon auch für mich merklich profitieren. Da wird der Slogen "Schärfer als die Realität'" erst so richtig programm. 8)


    MFG PMV

    Es soll auch Leute geben, die sind Kurzsichtig. Je nach Ausprägung kann man dann die Brille weg lassen und würde dann zwischen SD, HD und 4k kein unterschied merken. :D


    Ach moment, ich bin ja Kurzsichtig, und ich liebe mein FullHD Fernseher. Selbst nach nun 1 1/2 Jahren bin ich immer noch verblüfft, wie gut der ist. :saint: ... Egal ob spiele oder Blurays, ich will den nicht missen.
    Wer damit nix anfangen kann muss es ja nicht kaufen. Aber meine Augen bleiben hoffentlich dank Brille doch weiter hin so gut, das ich den unterschied sehen kann. Und auch noch in den Genuss von 4k kommen darf :love:


    @KawaiiImoto-e
    Selbst aktuelle High-End-Grafikkarten kommen kaum mit 4k klar, das da alles mit NVidias Dynamic Super Resolution bei dir in die Knie geht hat nun kaum noch was mit TF zu tun. ;)


    MFG PMV

    Diese Aussage, dass es an der Anzahl an berechneten Objekten liegt ist für mich eine Ausrede denn dies muss man als Entwickler mitberücksichtigen und einkalkulieren und eine Lösung dazu finden.


    1. Lösung: kleine Maps oder/ und max. Anzahl -> beschwerden
    2. Lösung: Spiel nicht programmieren ... *ganz ganz traurig wär*
    3. Lösung: den Spieler entscheiden lassen, wie stark er sein PC auslasstet -> mekern wegen schlechter Performance


    ;)



    Zitat

    Andere Spiele haben es bewiesen, dass es geht.


    Welche?
    Cities XL nutzt nur Statistiken und Zahlen wie SimCity 4, hat aber eine Performance die jenseits von gut und böse ist.
    Cities in Motion 2 hab ich zwar nicht so genau auf sein maximum überprüft, aber es beläuft sich da auf die ähnliche Menge wie bei TF. (also 10k - 20k) Und hab auch sehr oft gelesen, dass einige ebenfalls nicht mit dem Spiel zufrieden sind, was die Performance angeht.
    SimCity hat eine extra kleine Karte, um die notwendige Rechenleistung klein zu halten. Trotzdem kommt das Spiel bei großen Städten auf über 100k Objekte (a.k Agents). Davon sind aber nicht alle gleichzeitig unterwegs und die Wegfindung ist sehr einfach gehalten.
    Cities: Skylines ist noch Zukunft.


    Zitat

    Ausserdem ist wie ich finde das berechnen jedes einzelnen Einwohners in TF soweiso Verschwendung, da diese ja keine Persönlichkeit Glücklichkeit oder Bedürfnisse haben. Es sind im Grunde einfach nur leblose Wesen mit Zahlen auf dem Kopf.


    SimuTrans oder TTS nutzen nur Statistiken und Zahlen. Wenn dir das mehr zu sagt, warum spielst du dann nicht diese? Der Rechenaufwand ist da um ein vielfaches geringer als bei Ansätzen wie den von TF. Wem der Ansatz von TF nicht gefällt, der sollte TF schlicht nicht kaufen. Da heißt es, warten, warten, warten. Vielleicht gibt es ja irgend wann doch noch ein altes Spiel mit zeitgemäßer Grafik, obwohl mir der Mehrwert da sich nicht erschließt, aber jeder das seine.

    Zitat

    Es interessiert auch niemanden von uns wo eine einzelne Person hinwill, alles was zählt ist wieviel wir wohin bringen können.


    Schließe bitte nicht von dir auf andere. X/ Ich erwarte solche Spiele schon seit jahren sehnsüchtig, wo genau das möglich ist. Dadurch wird aus nackten Zahlen endlich mal eine (reale) Person, die man befördert. Und nun endlich ist es so weit. :thumbsup:


    Zitat

    Man bezahlte für dieses Spiel und wenn einige User sagen, "Das Spiel wird für mich nach Jahr xx unspielbar" Dann ist es hier einfach nur lächerlich dies rechtfertigen zu wollen. Genau solchen Leuten verdanken wir nämlich die in den letzen Jahren miserable Spielindustrie weil man kauft und die Qualität nicht mehr hinterfragen, sondern sogar verteidigen sucht.


    Das ist für mich ein persönlicher Angriff! Ich hab mich vor dem Kauf sogar ganz genau Informiert. SimCity wie TF hab ich genau das bekomen, was ich erwartet hab. Ja, bei SimCity hab ich auch den Serverausfall erwartet. Warum? Weil bereits beim Release für Amerika bereits Serverprobleme auftauchten, nicht mal ne Woche vorher wenn ich mich erinnere ... trotzdem hab ich in der ersten Woche 100h Spielzeit angehäuft. :saint: Ich hab genau dafür bezahlt, was ich bekommen hab. Du hingegen scheinst da eher in die Riege zu fallen. Immerhin bist du es doch der, der sich im Nachhinein über etwas beschwert, was ich dir hätte vor dem Kauf schon sagen können. :whistling:


    Und nein. Ich kauf Spiele selten zum Release, gerade wegen dieser Misere. Und es sind sogar in den letzten 2 Jahren fast ausschließlich Spiele von kleinen Entwicklern gewesen (wie TF). Und wie siehts da bei dir aus? ;)
    Ball immer schön Flach halten bitte. :/


    Ich kann auch noch weiter ausholen. Seit dem es Spiele gibt sind diese auf dem PC dafür ausgelegt gewesen, erst auf Zukünftiger Hardware zu funktionieren. Das ist kein Phänomen der aktuellen Zeit.



    PS: Bitte bringt mir nicht Publisher und Entwickler durcheinander. EA tritt bei SimCity nur als Publisher auf. Maxis ist der Entwickler. Im Falle von SimCity hat Maxis sogar betont, das EA ihnen da nicht (viel?) rein geredet hat. Maxis hat sich also hier ein Eigentor geschossen.
    Bei Train Fever ist UG der Entwickler und z.B. für Deutschland Astragon der Publisher.
    * Entwickler: zaubert das Spiel
    * Publisher: vertreibt/ verkauft das Spiel "für" den Entwickler


    MFG PMV

    Ich werd mich jetzt nur mal auf die Performance beziehen und die Mühe, die sich UG bisher gemacht hat.


    Thema Mühe:
    Die Patches, welche UG bisher raus gebracht hat waren Inhaltlich und verglichen zu dem, was ich sonst aus der Spielindustrie kenne sogar vorbildlich. Nur der letzte Patch ist undurchdacht gewesen und geht in eine Richtung, mit der sich UG das bisher aufgebaute gute Image wieder verscherzt. Über das Thema "die Patches bieten nur, was schon hätte drin sein sollen" will ich jetzt nicht näher eingehen, das ist ne andere Baustelle. Unterm Strich hat UG (noch) einen guten Ruf und schert sich um seine Community. :thumbsup:


    Thema Performance:
    Für mich ist ein Traum wahr geworden, das nun erste Wirtschaftssimulationen (Stadt/ Transport) erscheinen, welche nicht mehr durch "Zahlen" und "Statistiken" mit schönen Grafiken dar stellen, sondern tatsächlich die Fortbewegung von Objekte (Menschen) simulieren. Die Kehrseite ist aber die notwendige Rechenleistung. SimCity hat das durch besonders kleine Karten gelöst. Wenig Platz führt dazu, das nicht all zu viele Objekte (Menschen) bewegt werden müssen.
    -> Beschwerden über zu kleine Karten


    Train Fever hat kein Maximum. Die groß Karte bietet nicht nur unmengen an Platz, die Häuser selber können sich auch Dynamisch in der Höhe erweitern. Damit wird, egal wie optimiert TF ist, das Ende immer unspielbar.
    -> Beschweren über zu schlechte Performance


    Das es bereits ab 2000 in die Richtung geht ist tatsächlich schade, aber 20.000 Objekte ist eine Zahl, die sich durch aus sehen lassen kann. Vielleicht fehlt aber tatsächlich ein maximum, ab dem kein weiteres Objekt mehr generiert wird. Ich bin aber tastächlich sehr gespannt, wie sich es hier entwickelt. Und das nicht nur bei TF.


    Zum Beispiel Cities: Skylines will es genau so machen wie SimCity: Die gesamt mögliche Fläche ist begrenzt und es gibt nur vordefinierte Gebäude. Das Ziel von ~1 Million solcher Objekte, ist eine Hausmarke, an die TF tatsächlich nicht rann kommt. Das Argument, das TF damit schlecht Optimiert ist mag ich trotzdem nicht ohne weiteres Teilen, da es sich um zwei komplett unterschiedliche Spiele handelt und somit der Rechenaufwand pro Objekt ganz anders ist. Gegen weitere Optimierungen hätte ich aber auch nichts. Verdoppelung auf 40.000 wäre eine Menge, bei der niemand mehr Obektiv mekern könnte. Durch die exponentielle Entwicklung der Städte (meine Beobachtung) wird das aber vermutlich nur 10-20 Jahre dazu geben. Trotzdem: Teu, teu, teu UG. ;)


    MFG PMV

    Ohne LZB darf bei der DB in Deutschland kein Zug schneller als 160km/h fahren. Und dank AFB überlässt der Lokführer bei Geschwindigkeitsänderungen oder Signale der Elektronik das Bremsen und Beschleunigen. Wer also schon mal mit einem ICE oder IC unterwegs war, wurde schon mal von Elektronik befördert. Der Lokführer sorgt somit ledigich an den entsprechenden Halten für den Stop und überprüft ansonsten lediglich, das alles Reibungslos läuft.


    Führerlose Züge sind zudem schon lange keine Zukunftsmusik mehr, sondern real. Selbst in Deutschland wäre da Nürnberg zu nennen.


    Die Technik macht das Zugfahren schon sehr lange sicherer und warum sollte sie nicht die potentielle Fehlerquelle "Mensch" vollständig ersetzen? Ich persönlich würde mich nie mals wohl in einem Schnellzug fühlen, der ohne technische Sicherheitssysteme funktioniert. Hingegen sehr wohl in einem erprobten Vollautomatisierten Zug. ;)


    MFG PMV

    Ich hab bisher zwei unabhängige Bugs zu dem Thema beobachtet ...


    1. Durch Weichen zum wechseln von parallelen Gleisen wird die gerade Strecke limitiert. Dadurch müssen schnelle Züge bremsen. Könnte durch das entstehen von Mini-Gleis-Stücken passieren.


    2. Züge bremsen weit länger als notwendig.
    Beispiel: TGV hat 200 km/h als er in eine Kurve einfährt die auf ~198 km/h limitiert ist. Statt die 2km/h runter zu bremsen wird ganze 60 km/h runter gebremst. Erst wenn er 140 km/h hat fängt er wieder an zu beschleunigen. Zu dem Zeitpunkt verlässt er gerade diese limitierte Kurve und fährt in einen Tunnel ein, der aber eine ähnliche Limitierung hat. Die Kurve besteht allerdings bereits aus mehreren Teilen, nur eben mit gleicher Limitierung.


    Das Problem hab ich bereits an einigen Stellen beobachtet. Ist ein Zug zu schnell, bremst er natürlich. Bremst aber wesentlich mehr als notwendig. Ein anderer Zug, der das Limit nicht überschreitet, kommt mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit aus dem Abschnitt raus. Damit ist auch bewiesen, das kein weiteres Teilstück ein niedrigeres Limit hat. Für die späten Epochen ist das wirklich problematisch. Der TGV verliert so 1-2 Minuten.


    Durch den 2. Fehler wird der 1. Fehler noch mal verstärkt. Wenn ein Gleisstück an einer Weiche auf 119km/h limitiert wird und ein Zug mit 120km/h ankommt, könnte ich mir gut vorstellen, dass hier der Zug dann auch mal einfach auf 80km/h runter bremst ...


    Ich konnte aber noch keine "Logik" hinter der Entstehung des 2. Bugs erkennen. Bis wann der Zug bremst scheint mir etwas willkürlich. Evt. fragt ein Zug zu selten ab, ob er bremsen muss oder nicht.


    MFG PMV

    Mal eine Frage in die Runde:
    Wie lange seit ihr gewillt täglich zur Arbeit/ Schule zu fahren?
    1 Stunde? 3 Stunden? Oder sogar weniger?
    Einen halben Tag sicher nicht. Somit hat jeder von euch ein Maximum. Genau dieses Maximum versucht Train-Fever durch die 20-Minuten-Regel zu simulieren.


    Warum sind es genau 20 Minuten? Das hängt an den den Dimensionen einer Karte und der Dauer eines Kalendertages. Ich bin sogar ziemlich erstaunt, wie gut das Balancing mit diesen 20 Minuten ist.


    Was aber zu Problemen führt, die den Spielspaß im End-Game drastisch reduzieren bzw. verpuffen lassen:
    - Ein Zug zu befüllen dauert zu lange.
    --- für Passagiere müsste die Anzahl der Türen oder (wenns sein muss) Waggons entscheidend für die Ladezeit sein
    --- für Industrie wären zusätzliche Bahnhofsgebäude wie Kran oder "Einfülltrichter" interessant
    - Die Taktung der Züge verschiebt sich
    --- Züge sollten z.B. aktiv im Bahnhof warten, bis die Taktung erreicht ist
    --- erledigt sich womöglich aber auch durch die schnellere Zugbefüllung
    - fehlende Wegpunkte um die Linienführung zu bestimmen


    MFG PMV