Beiträge von ES89

Willkommen in der Transport Fever Community

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Das Team der Transport-Fever Community


    stammen zum Teil aus der selben Schmiede wie die asiatischen Fahrzeuge aus TPF2

    letztlich wenig überraschend: In der Niesche der Indi-Entwickler dieses Gernes dürften die meisten sich untereinander kennen. Da kommen dann auch solche Zusammenarbeiten zustande.
    Das Spiel hat "unser" tom.io schon vor "Ewigkeiten" ausführlich vorgestellt:

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    Aber man konnte den IR doch mit Nahverkehrskarten nutzen, oder habe ich da was falsch im Gedächtnis?

    EIngeschränkt ja (ich glaube bis 100 km), aber es war denoch ein Zug des Fernverkehrs.


    Zitat aus einem Fahrplan aus 1999:


    IR Inter Regio
    D Schnellzug
    IR/D-Zuschlag erforderlich
    - für Inhaber von Streckenzeitkarten
    - bei Fahrten innerhalb von Verkehrsverbünden, wenn der Zug nicht links neben den Fahrplanzeiten als zuschlagpflichtig gekennzeichnet ist.

    Der Interregio ist ein beschleunigter Regionalzug, den du mit Regionalfahrkarten nutzen kannst.

    Einspruch!
    Der beschleunigte Regionalzug ist der InterregioExpress, kurz IRE.


    Der Interregio, kurz IR, war in Deutschland eine Zuggattung des Fernverkehrs und ist es in der Schweiz immernoch (nur dort ist es tariflich recht egal, ab NV oder FV)

    sind die (mal wieder) vergessenen Fahrradabteile.

    6 Fahrradplätze ist für einen Intercity okay. Für einen Zug, der auch als RE genutzt werden soll, allerdings eher zu wenig.
    Dass es auch im ICE 4 Fahrradplätze geben wird, spricht eher gegen das Hassen. Es hat nur halt nicht erste Priorität und das auch erst seit wenigen Jahren. Zuvor, in der Mehdorn-Börsenbahn mit dem Ziel maximaler Packdichte, war dafür halt kein Platz.

    Oh - das sieht auf den Skizzen aber anders aus? Gibt's da ein Foto von der türlosen Seite?

    Die Skizze hat schon recht, es gibt keine türlose Seite. Geht auch gar nicht anders, es handelt sich hierbei ja eben nicht um ein Straßenbahn-/Stadtbahnfahrzeug. Die Strecken der Köln-Bonner-Eisenbahnen AG waren ganz normale Bahnstrecken nach den Regeln der EBO.


    Der Wikipedia-Artikel zu den Fahrzeugen: https://de.wikipedia.org/wiki/KBE_ET_201%E2%80%A6ET_212
    Ergänzend ein Fotolink zum späteren Einsatz einzelner Fahrzeuge in Österreich: https://www.drehscheibe-online….php?017,5313546,page=all


    Nachtrag: Weitere Innenaufnahmen: http://www.rofrisch.de/rheinuferbahn100jahre2.htm (2. Hälfte des Artikels)

    Wenn ich mir den HKX so ansehe, kann man schon ahnen, das er wie Locomore endet.

    Ähm, dir ist aber schon klar, dass man beide Unternehmen überhaupt nicht vergleichen kann? Locomore hat sich zu einem nicht unwesentlichen Teil aus Crowdfunding finanziert und hatte kein großes Finanzpolster - was ihnen "von jetzt auf gleich" zum Verhängnis wurde.
    Der HKX hingegen hat mit RDC einen Großinvestor im Rücken, der sich den HKX leistet. Von daher kann man diesen eher mit dem InterConnex vergleichen: Dem HKX wird nicht spontan die "Puste" ausgehen. Wenn, dann würde er wie der InterConnex mit Vorlaufzeit zu einem Fahrplan- oder Monatswechsel eingestellt werden.

    Guten Abend,


    ich versuche derzeit das Grundprinzip der Fahrzeugedarstellung/Mods/Reapinten/etc. in TPF zu verstehen. Hierbei bin ich auf einen Punkt gestoßen, der mir noch unklar ist.
    Bei Fahrzeugen/Fahrzeug-Mods ist es doch so, dass diese verschiedene Darstellungsstufen haben. Bei der dichtesten Ansicht ist noch alles klar. Wenn man weiter raus zoomt, ändert sich die Darstellung - so verschwindet der Innenraum und die bisher transparten Fenster weniger/nicht mehr transpart darstellt.


    Nun die Frage: Woher weiß TPF, wie das Fahrzeug in dieser weiter entfernten Ansicht dargestellt werden soll? Nimmt es automatisch die Transparenz raus? Eine eigene Grafikdatei scheint es ja (zum Glück?) nicht zu geben? Oder ist in einer Textdatei die passende Info hierzu enthalten?


    (Zur Erläuterung ein Bild von Maverick2000s Abteilwagen anbei, wo man es besonders gut sieht)

    Gilt denn ein TR als futuristisch?? fände ich sehr cool...

    Die Magnetschwebebahn ist ja "nur" eine Art von Verkehrsmittel wie es auch die schienengebundene Bahn oder das Flugzeug ist. Klar können dessen Fahrzeuge oder Stationen futuristisch sein.

    Die Twindexx sind - wie etwa auch die Eurofimawagen (Abteilwagen mit 3 Sitzen nebeneinander) oder die Railjet (Sitzteilung 2+2 Großraum) in etwa ~2700mm breit.

    Aber nicht im Obergeschoss, wo die Schräge bereits etwa auf Höhe der Sitzfläche beginnt.


    Ist allerdings heute allgemeiner Standard. Man hat Überkopf-Fächer wie im Flugzeug für "Handgepäck" (ein Koffer passt da nicht mehr hinein)

    Das wäre mir neu. Kann natürlich ein "Quäljet"-Problem sein. Selbst in den 407ern hatte ich keine Probleme damit. Dann schon eher im ICE-T, das liegt da aber eher am ungünstigen Abstand zwischen zwei Befestigungselementen.


    Genießen kannst du heute keine Bahnfahrt mehr so richtig. Du kannst nicht mehr aus dem Fenster schauen, weil außer Betontunnel und Lärmschutzwand siehst du nichts mehr.

    So negtaiv sehe ich das derzeit noch nicht. Mag natürlich daran liegen, wo du langfährst. Zugegeben: Ich bin derzeit mit den ABvmz111 auf der IC-Linie 26 ziemlich verwöhnt.


    2. Klasse Großraum hatte 4 Sitze nebeneinander


    Eurofima gab es vom Werk aus nur als Abteilwagen. DIe Großraumwagen
    dieser Zeit (u.a. DB-Bpmz) sind allerdings auch UIC-Z, daher von den
    Grundmaßen her gleich.

    Falls noch jemand nachschauen will - Fortsetzung von hier: https://www.transportfever.net…C2-AC3-MODS-TPF/?pageNo=4


    Die Wagen kranken hauptsächlich an dem Problem, an dem alle deutschen Hocheinstiegs-Dostos leiden: Es gibt (in der 2. Klasse) keinerlei Abtrennung zwischen den Türräumen und dem Fahrgastraum. Ein Problem, an dem übrigens auch viele Triebwagen leiden und damit billig wirken.


    Bedingt durch die Wagenkastenbreite sind die Sitze in den Nahverkehrs-Dostos auf "normalen NV-Niveau". Für Fernverkehrsgestühlung mit ordentlichen Armlehnen ist da kein Platz (ein Mangel, den DB Fernverkehr dadurch "ausgleicht", in dem es auch in richtigen FV-Zügen nur noch Min-Armlehnen einbaut...)


    Mit den Gepäckregalen hat man versucht, die fast unnutzbaren Gepläckablagen auszugleichen. Das Bedürfnis, sein Gepäck bei sich zu haben, dürfte damit aber für viele nicht erfüllt werden. Also wieder viele Taschen auf den Sitzen. Über die Sitze längs zur Fahrtrichtung im Steuerwagen oder dem Kleinkindbereich im Obergeschloss brauchen wir gar nicht erst reden.


    Ach ja, man mag es ja schon gar nicht mehr erträumen: Abteile gibt es logischerweise natürlich keine.


    Für viele Reisende sicherlich aufgrund seines modernen Gewands ein guter Zug. Für eine ersthafte Fernverkehrsreise, die man vielleicht sogar genießen möchte, eher nix.

    Wofür sind die im Titel genannten Maschinen eigentlich in der Realität gedacht?

    Das dürfte bei der BR 101 vorallem vorausschauendg erfolgt sein. Man wollte eine Universal-Schnellzuglokomotive und hat die Technik teilweise von der ICE-Technik abgeleitet (z.B. die Drehgestelle). Die 220 km/h waren hier nicht wirklich erforderlich, auch wenn es sich zeitnah für den Metropolitan als Glücksfall erwies.
    Bei den Tauri ist, wie schon erwähnt wurde, der Railjet das Einsatzgebiet im seine Vmax auszuspielen.
    Allerdings ist es inzwischen wohl ziemlich schwierig geworden, Wagenzüge mit eine Höchstgeschwindigkeit über 200 Km/h zulassen zu lassen. Von daher gibt es bei der Vectron als ES64U4-Nachfolger zwar theoretisch die Möglichkeit, Loks für 230 km/h zu beschaffen. Ein Auftrag hierfür wurde aber wohl bisher nicht nicht erteilt, so dass die Vectrons meist für 200 Km/h zugelassen sind.

    @oberhausener68: Du hast vermutlich die x-Wagen, die für TF gemoddet wurden. Dafür gibt es keine Steuerwagen. Die x-Wagen von Skelis sind noch in der Entstehung und von daher noch nicht veröffentlicht.

    101er, 120er und 146er sind öfter vor Güterzügen als ihr denkt.

    Gibt oder gab? Für die 101er halte ich dies heute für völlig ausgeschlossen.
    120er werden seit neuestem auch an Fremdunternehmen vermietet (z.B. BTE für den HKX), hierbei handelt es sich allerdings um Loks von DB Regio, nicht DB FV.

    Die 143 hat schon immer Güterzüge gezogen genau so wie die 101.

    Die 143 ist allerdings nur für leicht bis mittelschwere Güterzüge ausgelegt. Für schwere Güterzüge bist du da mit der Baureihe 155 besser bedient. und was die 101 angeht, siehe nachfolgend.


    Ich denke so strikt wie wir das immer trennen wollen macht das die Bahn nicht.

    Kommt darauf an, wer "die Bahn" ist. Die DR (DDR) hat Universalloks bevorzugt, allerdings benötigte man im Inland im Personenverkehr auch nicht mehr als 120 km/h. Ganz durchgezogen hat man dieses Prinzip jedoch auch nicht.
    Die Bundesbahn hingegen hat da von Anfang an getrennt: Die Einheits-E-Loks sehen alle recht ähnlich aus, technisch ist die Baureihe 140 jedoch klar als Güterloks ausgelegt, während die Bahnreihe 110 für der (schnellen) Personenverkehr gebaut wurde.


    Anfang der 1990er Jahre gab es dann die Prototypen 127 001 und 128 001, aus deren Erfahrungen dann die Baureihe 101 folgte. Technisch tatsächlich in Rechtung Universallok gehend. Allerdings entscheid man sich dann, den DB-Konzern in Teilbereiche aufzuspalten. Daher gebt es heute bei der DBAG praktisch keine Loks, die universal eingesetzt werden, obwohl die 101er und 182er z.B. dies problemlos könnten.