Vielen Dank!
Das Menü links oben hatte ich noch nicht entdeckt.
Und die Busspuren? Kann es sein, dass die erst später kommen, ich bin erst ca. 1880.
Beiträge von kwally2014
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Was ich bislang vermisse:
Höhenlinien: Beim wirtschaftlichen Bau von Strecken ist die Kenntnis der Landschaftsstruktur sehr wichtig.
Busspuren: Ohne diese verstopfen die Städte leichter.
Automatische Fahrzeugersetzung: Ich fand es praktisch, einer Gruppe von Fahrzeugen (z.B. der einer Linie) sagen zu können, dass sie bei einem bestimmten Alter ersetzt werden sollen.Falls das oben vermisste irgendwie anders und einfacher geht, würde ich es gerne wissen. "Einfacher" bedeutet für mich "weniger Klicks".
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Bei GOG läuft der Countdown auf heute 23:00 hinaus.
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Ich habe mich ja sehr über die Wegpunkte für Straßen gefreut, aber was ich so (als Nichttester) aus den Videos sehe, kann man den Wegpunkt nur der ganzen Straße zuordnen. Ich hatte gehofft, dass man jetzt auch eine bestimmte Fahrspur einstellen kann. Ist das noch geplant?
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Die versteckten Ausgangssignale werden aber nur von Zügen genutzt die an der Station auch halten, Züge die durchfahren nutzen diese Signale nicht!
Das würde bedeuten, wenn der Block nach dem Bahnhof besetzt ist, dann fährt der nachfolgende Zug, sofern er durchfahren sollte, nur bis zum Einfahrtssignal? Das muss ich mir mal anschauen, ist mir bislang so nicht aufgefallen.
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Aber ich glaube, so hat jeder seine Vorlieben
Das ist auf jeden Fall eine kluge Lebensweisheit.
Ich habe irgendwann mal gehört, dass jedes Bahnhofsgleis ein verstecktes Ausgangssignal enthält, daher haben meine Bahnhöfe keine Ausgangssignale. Aber es wäre eine nette Idee, wenn man dies versteckten Signale (also das spezielle Gleis und nicht, wie jetzt, den ganzen Bahnhof) in den Fahrplan integrieren könnte.
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@kwally2014
Wieso baust du denn Rinfahrsignale und danach Wegpunkte?
Ist doch doppelt gemobelt
Ja, das sieht scheinbar so aus.
Allerdings ist der Wegpunkt immer direkt vor dem Bahnsteig, damit man ihn auch wieder findet, während das Einfahrtssignal bei Überlänge des Zuges ggf. noch verschoben werden müsste. Die maximale Länge der Züge hatte ich bei der Planung noch nicht abgeschlossen. Später hatte ich mich dann doch entschlossen, die Züge nicht wesentlich länger (max. halbe Waggonlänge) als die Bahnsteige werden zu lassen. Daher konnten die Einfahrtssignale wieder dichter an die Wegpunkte heranrücken.Also ich habe den Text, so wie er ist, verstanden und habe mir nicht mal die Bilder angesehen.
Super!
Allerdings ist es schwer, eine Anleitung für mehrere Spieler mit unterschiedlichem Erfahrungsschatz, zu schreiben. Insoweit bitte ich um Nachsicht und danke für die Kurzfassung.AdminEdit: Doppelbeitrag zusammengefügt.
Mfg Sebastian -
Außerdem wüsste ich so spontan nicht, wie man einem Zug bzw. einer Linie, die von Karte A nach Karte B fährt erzählen soll, wo diese in Karte B halten soll.
Nach meiner Vorstellung "Gar nicht".
Der Zug von Karte A hat einen Namen, dieser wird an Karte B weiter geliefert. Spieler B muss eine Linie erstellen für den Zug mit diesem Namen, sonst erscheint zwar der Zug am Tunnelausgang der Karte B, hat aber die Fehlermeldung "kein Weg".Was die Sims auf Karte A betrifft, die kennen Karte B nicht und umgekehrt. Nach meiner Vorstellung sind die Karten durch Gebirge getrennt, daher spreche ich auch immer von einem Tunnel als Verbindungsstücke. Kein PC muss etwas über die anderen Welten wissen, sonst geht die Performance weiter in die Knie.
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Der erste Vorschlag, dass bei mehreren Spieler jeder seine eigene Welt hat, stelle ich mir durchaus realisierbar vor.
Man müsste ein Modul schaffen, analog zum Depot, in das Züge hinein fahren und aus dem Spiel heraus genommen werden. Durch ein neues im Hintergrund ablaufendes Programm werden die Zugparameter an das entsprechende Depot eines anderen Spielers übermittelt, wo dann der Zug wieder erscheint.
Optisch müsste dies "Depot" eher wie ein Tunnel aussehen, damit es realistisch rüber kommt.
Möglicherweise können nur Züge durch diesen Tunnel fahren, die auch als Mod auf der anderen Seite vorhanden und aktiv sind, sonst wird es kompliziert.
Auch eine Mitfahrt im Zug wird zu kompliziert.Andererseits könnte man mit dem Modul auch ohne einen weiteren Spieler durchaus interessante Varianten spielen. Dazu müsste das Modul "programmierbar" sein. Beispiele:
1) Schicke jeden einfahrenden Zug nach x Minuten zurück.
2) Schicke jeden bei Modul A einfahrenden Zug bei Modul B nach x Minuten wieder raus.
3) Simuliere eine Zugfahrt von x Kilometern, eine Ent- und Beladung bei einer Stadt/Fabrik und schicke den Zug wieder zurück. -
Du wirst lachen, aber früher waren gerade die Bahnhofsviertel bevorzugte Wohngebiete.
Richtig, in manchen nicht zerbombten Städten kann man auch heute noch sehen, dass die besten Bürgerhäuser um solche Zentren (Kirche, Rathaus, Bahnhof) herum angesiedelt waren.
Bahnhöfe waren jedoch neu (max. 200 Jahre alt) und meist außerhalb der Stadtmauern errichtet. Entsprechend jung waren die Villen drumherum. -
weil Personenbahnhöfe nichts lagern können
Also auf meinen Personenbahnhöfen "lagern" jede Menge Sims und warten auf Weitertransport.
Im Prinzip fände ich den Posttransport eine gute Sache.
Wenn man die Post als ein spezielles Gut, das über Güterbahnhöfe läuft, ansieht, dann wäre es wohl einfach zu simulieren.
Als ein spezielles Gut, das über Personenbahnhöfe läuft, wäre es wahrscheinlich sehr aufwendig. -
Ideal wäre es ja, wenn man soetwas wie Stadtviertel hätte.
Bei mir entstehen gelegentlich andere Zentren in der Stadt, meist um einen Kreuzungspunkt von Überlandbuslinien oder einem 2. Bahnhof.
Das heißt, man kann im gewissen Maße das selbst steuern.Insgesamt glaube ich, dass der Bodenwert schon die richtige Konzentration und Mischung an Haustypen schafft.
Vielleicht sollte man es ergänzen, durch eine gewisse "Unlust" der Sims, zu nahe an Bahnhöfen, Industriegebieten und Geschäften wohnen zu wollen. Dann würden die Bahnhofsnähe von Geschäften dominiert, die Sims würden bei wachsender Größe in den Speckgürtel abwandern. -
Ich habe aber so meine Zweifel, ob es sinnvoll ist die maximale Häuserhöhe z.B. in den 1990ern auf 8 Stockwerke zu limitieren.
Nun ja, meine "Formel" war ja nur ein Beispiel.
Das Prinzip war, die Gebäudehöhe von den technologischen Möglichkeiten (also dem In-game-Jahr) abhängig zu machen. -
"kleine" Häuser Verfügbarkeit endlos und Hochhäuser vielleicht nur 10 Jahre irgendwann ab 2000 verfügbar
Wenn man Hochhäuser limitiert, müssen die Sims länger laufen. Das geht nur mit ÖPNV oder die Stadt wird nicht wachsen.
Aber zur Realität würde es wohl tatsächlich besser passen, wenn man als maximale Obergrenze "1850=ein Geschoss" nimmt und dann alle 20 Jahre ein Geschoss mehr erlaubt.
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in Kuhkäffern deplatziert
Wenn ich das Spiel richtig verstanden habe, dann richtet sich der Grundstückswert auch nach den Interessen der Sims. Und wenn die im Ort nur zu Fuß gehen können, dann drängt sich eben alles in die Höhe.
Ich baue im Ort immer eine Buslinie und kenne Hochhäuser eigentlich nur in Großstädten, wenn die Busse/Trams die Menschenmassen nicht mehr bewegen können. -
Das lässt sich zumindest bei Windows 10 im Taskmanager überprüfen
Wo lässt sich der Modus feststellen?
Oder leitest aus der Auslastung der CPU den Modus ab? -
Ich werf hier mal Locomotion in den Raum
Ich finde solche Bilder interessant. Da weiß man (wieder mal), was wir an TpF haben.
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Du brauchst nur eine Warenkette vom Bauernhof zur Brauerei und von dort zum Endverbraucher.
Vorschlag:
Jeder Sim, der Alkohol konsumiert, darf sein Auto nicht benutzen sondern muss Bus und Bahn nehmen.Bier produzieren ist also genauso gut wie das Abreissen der Hauptverbindungen.
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Das Problem liegt ja letztendlich darin, dass die KI für die einzelnen Routen den kürzesten Weg zu finden
Das habe ich nie so ganz verstanden. Den kürzesten Weg kann die KI doch nur finden, wenn für jedes Wegstück in der Datenbank eine Länge hinterlegt ist. Und wenn das so ist, warum kann man dann nicht für jedes Wegstück auch eine Dauer (bei Vmax) hinterlegen? Der KI ist es doch egal, welche Zahl sie auswertet.
Und wahrscheinlich ist es auch einfach, jedes Abbiegen und jedem Bahnübergang mit einem Zuschlag zu versehen. Dann würden wohl bessere Wegführungen herauskommen. -
Und ich find das ehrlich gesagt sau cool
Ich find's ja auch witzig, aber 10 Minuten das anzuschauen ist doch eine sehr sportliche Herausforderung.
Je größer der Bildschirm, umso eher tauchst Du in diese "Realität" ein, das Gehirn versucht sich am Horizont zu orientieren und gerät unweigerlich ins Schlingern.Bei der Prozessliebe der Amerikaner könnte ich mir vorstellen, dass speziell in der englischen Version vor Schwindelgefühl, Übelkeit und der Möglichkeit eines epileptischen Anfalls durch UG gewarnt wird. Schließlich warnt McD nach einem teuer verlorenen Prozess nun auch alle Kunden, die heißen Kaffee bestellt haben, dass sie nun einen heißen Kaffee bekommen. Die Amis sind eben ein sehr eigenen Völkchen.
