Beiträge von Rutel

Willkommen in der Transport Fever Community

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    Nicht benutzte Programme schließen (z. B. Browser)? 'Nen RAM-Riegel kaufen, wenn noch Steckplätze frei sind? Mich wundert eher, warum sich Programme nicht bei Bedarf alles freie RAM greifen sollten.

    Ich denke, daß UG das Wachstum so abgezirkelt hat, daß die Städte nicht ins Unendliche wachsen können. Damit ergibt sich auch ein endliches Transportbedürfnis. Die Tunnel helfen zusätzlich beim Vermeiden von Emissionen; ich benutze sie auch deshalb.

    Mir ist noch eine Sache eingefallen:

    Du kommst kreuzungsfrei mit zwei Ebenen aus, wenn Du die beiden Fahrtrichtungen vertikal trennst, z. B. alles, was von rechts kommt, auf die Brücke setzt und alles, was nach rechts fährt, ebenerdig verzweigst.

    Mal eine andere Denkrichtung: Auf der grünen Wiese kenne ich so komplizierte Abzweigungen eigentlich nicht - eigentlich nur die Vereinigung von zwei Strecken, und das auch nur im Schnellfahrstreckennetz (mag sein, daß ich etwas übersehen habe, ich kenne das Streckennetz Deutschlands nicht vollständig). Im Gleisvorfeld eines Bahnhofs braucht man aber immer "Ausreden" für möglichst viel Schienengewirr. Du könntest versuchen, die Strecken unabhängig bis zum nächsten Bahnhof zu führen und sie in dessen Gleisvorfeld zu vereinen.

    Tom Lange: Das ist ja so sehr Geschmackssache und auch eine Frage des eigentlichen Maßstabs. Wenn Du wirklich 1:1 spielst wie ich in meiner Mainz-Wiesbaden-Karte, dann sind die Einzugsbereiche noch eher zu knapp, verglichen mit den tatsächlichen Haltestellenabständen. Es kann sogar sein, daß UG da richtig liegt bzw. sich nach schweizer Verhältnissen richtet, und es sich in Deutschland um eine subtile Förderung der Autoindustrie handelt. Und ja: Ein Dorf mit 200 Einwohnern hat nur eine Bushaltestelle.

    Wenn ich mir so das Nebel-Bild mit den "unnatürlich hellen" Bergen anschaue, könnte es sein, daß der Fehler gar nicht an den Bergen liegt. Sondern daran, daß die Streuung nicht ausgerechnet wird, wenn man in den strahlend blauen Himmel schaut. Das muß sie auch nicht unbedingt; mit einem gleichmäßig trüb-weißen Bild für den Himmel statt des heiter-wolkigen wird es wahrscheinlich völlig richtig aussehen. Dieses trüb-weiß müßte dann halt möglichst nahe an das trüb-weiß des am weitesten entfernten Berges kommen, wenn es gerendert wird.


    Was die beleuchteten Häuser anbelangt: Es würde wohl reichen, wenn jeder zweite Modder die Beleuchtung einbaut - es sind ja immer ein paar Gebäude dunkel. Aber selbst das wäre hammer-viel verlangt.

    ... . Es bleibt natürlich das Problem, dass in den Häusern keine Lampen brennen und Scheinwerfer nur Lichtpunkte sind, aber nicht die Umgebung beleuchten. Das müsste wohl über die Grafikengine erreicht werden, was ausserhalb der Macht eines üblichen Modders liegt, wie ich vermute. ...

    Licht in den Häusern ist m. W. modbar, aber viel Arbeit, weil sich dafür eine Menge Modder - und UG - noch mal an die Gebäude setzen müßten. Und wer keine Gardinen zum Verschleiern modden mag, muß auch noch Einrichtung modden, was gewaltig Zeit frißt und Tris produziert (wenn man nicht einfach die Einrichtung als Bild hinter die Fenster klebt, was auch nur teilweise schön ist). Und wenn es keine Kommunikation innerhalb des Programms über "Nacht" gibt, muß das auch noch bei jedem Modell ein- oder ausgeschaltet werden.


    Ich habe im Moment keine Zeit zu prüfen, ob "emissive"-Materialien auch etwas beleuchten können, aber ich gehe davon aus, weil sonst ein eigener Materialtyp keinen Sinn hat. Allerdings muß für jede Lichtquelle mindestens eine Reflexion zusätzlich berechnet werden. Wenn Du dann Nachts auf einmal tausende davon hast, vermute ich, daß das ziemlich FPS kostet.

    Wenn Du eine Gleise-Mod hast, die Bahnhofsgleise (bzw. station) anbietet und Du diese auch verwendest, kann es daran liegen. Normalerweise sind die Masten an einer doppelgleisigen Strecke außen. Bei den Bahnhofsgleisen sind sie zwischen den beiden Gleisen, damit sie nicht blöd auf den Bahnsteigen herumstehen.

    Die kleinen Städte werden die großen nicht einholen, wenn Du Dich nicht extrem anstrengst, sie ungleichmäßig zu versorgen. Der relative Abstand wird ungefähr bleiben.


    Für mich ist die Frage, ob es nicht doch besser ist, das Wachstum nicht so eng vorzugeben, daß einige Städte (fast) lahmgelegt werden. Wenn Du das Wachstum über "Rollenspielen" zu regelst, indem die Städte, die klein bleiben sollen, schlecht versorgt, unzureichend angeschlossen und verdreckt werden, entspricht das eigentlich genau dem, was historisch passiert ist. Wenn jemand dann anders spielt: Laß ihn doch, Du mußt das ja nicht mit ansehen ...

    Es war mir klar, daß Du nur die Optik änderst. Ich war mir nur nicht sicher, ob das Spiel verlangt, daß die Optik von allen Fahrzeugladungen für alle Fahrzeuge gemeinsam geändert wird - aber anscheinend tut es das nicht. Mit Fahrzeugmodding habe ich mich nicht beschäftigt.

    Der Sand als Schüttgut ist sicher erst mal ein Übersetzungfehler, aber ich möchte ihn als zusätzliches Schüttgut vorschlagen, weil ich glaube, daß er - rein optisch - das Spiel bereichert. Keinesfalls die Erde ersetzen. Es sind ja genügend freie Plätze da.

    Bei Baumaterial und Steinen ist das Kaputtgehen schon ein Problem. Für die nicht-kippbare Variante würde ich mir schon die traditionellen Ladungen wünschen (Du wahrscheinlich auch).

    An Sand hatte ich eigentlich als weitere Ladung gedacht, nicht als Ersatz für die Erde. Die ganzen Erdölprodukte haben z. B. auf dieser Art Laster nichts zu suchen *tropf, tropf* - höchstens als Tank im Containerformat, aber das sind andere Fahrzeuge. Platz wäre also.

    Sicherlich kann man Steine und Baumaterialien mit einem Kipper transportieren, aber man sollte es wahrscheinlich nicht, weil man das Zeug besser nicht abkippt, wenn es nicht kaputt gehen soll. Es dürfte genügend Nichtkipplaster geben, die immer noch Steine laden, wenn Steine transportiert werden (ich hoffe, daß Du das nur für Deine Kipper ändern kannst). Du nimmst dem Spiel also nichts, wenn Du die angezeigten Lasten änderst, aber zusammen mit unsichtbaren Industrien öffnest Du Möglichkeiten.


    Die kleinen Industrien sind meines Wissens frei konfigurierbar, so daß Du in jedem Fall erreichen kannst, daß eine Baustelle als Sand dargestellten Treibstoff annimmt und als Bauschutt dargestellte Lebensmittel abtransportiert. Wenn ein Scherzkeks das dann ins Geschäftsviertel der Stadt liefert, ist das sein Problem. Getreide, Erz und Kohle sind Schüttgüter, die würde ich nicht ändern. Den Rest kannst Du komplett ersetzen, wenn Du magst.


    dview: Erde means soil here, not sand (which is Sand in German :-) ) and would be carried away from a construction site. But sand will make for a great addition to the collection.

    Deine Vorschaubilder sind eine echte Herausforderung für diejenigen, die die Fahrdrähte basteln! :thumbup:


    Die Hektometertafeln halte ich nicht für essentiell, weil es dafür schon eine Mod gibt. manuel_zockt hat die Hektormetertafeln von DH-106 integriert (dessen Mod als Voraussetzung) - könntest Du auch machen, wenn Du sie nicht unbedingt selbst basteln willst.

    So als Idee: In meiner Privat-Mod habe ich die Aufhängepunkte abschalt- und in 10-cm-Schritten verschiebbar gemacht (beides in einem Slider). Bei maximal 14 Gleisen sind das aber ziemlich viele Slider. Das löst das Problem mit den Aufhängepunkten am eigentlichen Tragseil des Fahrdrahtes nicht, aber wenn sich der eine bewegt, tut es vielleicht irgendwann der andere auch. Oder helfen die ziehbaren Oberleitungen an dieser Stelle?

    jag-999 , Weisssi und andere, die es interessiert:

    Ich habe gerade einen Lexikon-Artikel zum korrekten Durchhang des oberen Seils des Quertragwerks erstellt. Das war eigentlich das, was mich am meisten gestört hat. Leider geht das wohl prinzipiell nicht mit den automatisch erstellten Quertragwerken und meistens sind die Modelle aus den Mods auch nicht passend aufgeteilt, aber wenn Ihr schon an den Modellen sitzt, könnt Ihr es vielleicht passend hinbiegen.

    Ich habe im Moment nur wenig Lust, eine Mod zu veröffentlichen, die nur diesen kleinen Teilaspekt behandelt.