Hallo zusammen,
Gab es schon den Vorschlag, eine Form der Gleisüberhöhung mit ins Spiel reinzubringen? Gerade für Hochgeschwindigkeitsstrecken interessant, da so höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglicht werden können.
Viele Grüße
Tim
Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.
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Das Team der Transport-Fever Community
Hallo zusammen,
Gab es schon den Vorschlag, eine Form der Gleisüberhöhung mit ins Spiel reinzubringen? Gerade für Hochgeschwindigkeitsstrecken interessant, da so höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglicht werden können.
Viele Grüße
Tim
Moin,
ich wollte nochmal n altes Thema aufwärmen.
Fahrplan.
Wenn s eine 24Std Umsetzung im Spiel geben würde würde ich mir gerne Gedanken machen, wie ich meine Züge einsetze und wo ich Sie parke wenn ich sie mal nicht brauche.
Bei A-Train fand ich das gut. Da musste mein Zug innerhalb des 24Std Fensters an seinem Ausgangspunkt zurücksein ( Falls Er täglich fährt )
Des Weiteren sollten Züge nicht unbegrenzt verfügbar sein. Man konnte sich bisher immer so viele Züge kaufen wie man wollte.MMn suboptimal.
Ebenso sollten Loks und Waggons von Zeit zu Zeit auf ein Reperaturgleis gebracht werden müssen. ( Ersatzverkehr lässt grüßen )
Nur mal so eingestreut.
Wollte mich auch mal einbringen,
ich fände ja ein realistischer Streckenunterhalt wäre eine tolle Änderung für TpF2. Der momentane Unterhalt ist ein Witz, man kann beliebig viele Gleise bauen ohne groß was zu merken. So wäre man mehr gezwungen 2-Gleisig zu bauen und Schienen zu sparen.
@MrKrabs Innerhalb von 24 Stunden an den Ausgangspunkt zurück? Das ist nicht realistisch, bei der DB gibt es meist mehrtägige Umlaufpläne. Wenn ein TF z.B. einen 3-tätigen Umlauf hat, dann braucht man halt 3 Garnituren um sie täglich auf einer bestimmten Strecke verkehren zu lassen. Die Lok von gestern fährt dann heute eine ganz andere Strecke und erst am Abend des 3.Tages kehrt sie zum Ausgangspunkt zurück.
bei der DB gibt es meist mehrtägige Umlaufpläne
Auch kein Problem wenn man neben 24h auch Wochentage hat. Auch wie bei A-Train.
Ganz generell, wenn im Spiel die Tage so dahin purzeln gefällt mir das irgendwie nicht.
Ich habe mir in letzter Zeit auch etwas Gedanken gemacht, was toll wäre zu haben, von mir aus gerne schon in TPF2. Ich sehe halt vieles eher aus wirtschaftlicher Sicht, da ich fast reiner Wirtschaftsspieler bin:
Was meiner Meinung nach sofort eingeführt werden sollte wäre Tourismus. Heisst, ich baue ein Denkmal, die Touristen wollen das besuchen. Oder ich bediene einen schönen See mit einem Schiff, die Touristen (oder Sims) wollen einfach die Natur geniessen und tuckern mit meinem lahmen Kahn umeinander, der nun auch endlich Sinn und Gewinn macht. Damit Touristen ins Land kommen brauche ich Flugzeuge von aussen oder Bahn oder Strassenverbindungen.
Nun zur Utopie:
von mir aus braucht es nicht zwingend einen Tag und Nachwechsel, mir würden schon Stunden genügen. Bsp: Ich kann von einer Linie definieren, zu welcher Minute sie in Bahnhof X, Ihrem Ausgangspunkt abfährt. Hier ein kleines Beispiel:
Linie A, IC-Linie fährt .00 ab
Linie B, Regio-Linie, nutzt diesselbe Strecke, fährt .04 ab
Linie C, S-Bahn, nutzt ein Teil der Strecke, fährt .08 ab.
Linie D, Güterzug, auf dem Weg nach einem Verteilbahnhof, wartet bis .10 im Puffergleis und fährt dann ebenfalls ab
Linie E, ein leichter Güterzug, der alle Unterwegskaffs mit Nachschub bedient, wartet bis .12 und fährt dann ab.
Für die folgenden Bahnhöfe würde die Zeit dann automatisch berechnet, oder aber ich setze die Zeit manuell.
Für mich wäre es so viel leichter, die Strecken optimal auszulasten. Im Moment habe ich oft das Gefühlt, dass die schnellen Züge immer von den langsamen ausgebremst werden, danach aber lange nichts mehr kommt.
Die nächste Stufe der Utopie wäre es, wenn die Kl erst auf diese Abfahrtsminuten an den Bahnhof kommt. Zum Beispiel wohnt Sims A am Stadtrand, hat mit dem Tram 12 Minuten und will den IC um .00 erwischen. Dann steigt er um .40 in das Tram ein, fährt an den Bahnhof und wartet noch rund 5 Minuten am Bahnsteig, nicht 59.
Heben wir das Level der Utopie noch weiter an, dann kann ich mit etwas Geschick Taktknoten in grossen Städten definieren. Zum Beispiel in Stadt A .00, in Stadt B .30. So können die Sims direkt Umsteigen, falls sie weitere Strecken nutzen wollen.
Das bedingt aber auch, dass die Sims nicht einfach Reisen, sondern vielleicht innerhalb von 24 Stunden 1x zur Arbeit, 1x Einkaufen und 1x nach Hause wollen, nicht einfach willkürlich hin und herreisen. Ich habe in Transport Fever immer das Problem, dass irgendwann alle 2 Minuten ein 500-Platz-Zug von Stadt zu Stadt fährt. Das gäbe auf einen Tag hochgerechnet 360000 Passagiere, was für den Verkehr zwischen 2 Städten einfach viel zu viel ist.
Die nächsthöhere Utopiestufe wäre natürlich ein Tag und Nachtwechsel mit ändernden Frequenzen, Trassenverfügbarkeiten und den nötigen Abstellkapazitäten in Bahnhöfen. Ebenfalls Utopie wären weit auseinanderliegende Städte, dazwischen sind aber nur Dörfer, die kaum Arbeitsplätze bieten. So muss der Sims A, der in einem Büro Arbeitet von Kaff A nach Stadt B, der Hilfsarbeiter B, der in Kaff A auf dem Bauernhof hilft muss aber dorthin.
Ich muss zudem immer eigene Güterstrecken bauen, damit ich überhaupt 10% des Gütervolumens abdecken kann, kombiniert über Strasse und Schiene. Die Städte haben spätestens ab der 1000-Einwohner-Marke einfach viel zu viel Bedarf an Gütern. Hier wäre es eventuell interessant, die Stadtentwicklung von den Güterlieferungen abhängig zu machen. Ein kleines Beispiel:
Damit Gebäude gebaut werden können braucht eine Stadt Baustoffe. Ich liefere diese 4x in 24 Stunden an mit einem Güterzug mit 400 Tonnen Kapazität. Diese werden an ein Zentrallager angeliefert, von wo ich als Mr. Moneysack eine Spedition eingerichtet habe, die alle geplanten Stadtteile beliefert. Wo die Kl dann die Gebäude baut und welche, ist mir auf dieser Utopiestufe egal.
Sind dann die Gebäude gebaut, braucht die Industrie Rohstoffe wie zum Beispiel Kohle und Erz für Stahlprodukte. Ich liefere nun etwas weniger Baustoffe, dafür liefere ich 2x pro Tag die beiden Rohstoffe an, die dann wieder von meiner Städtischen Spedition oder noch besser direkt ins Stahlwerk geliefert werden. Wiederum mit diesem Stahl kann ich bessere Gebäude in den Städten bauen, die mehr Leuten Platz bieten. Oder ich kann bessere Fahrzeuge erst freischalten, wenn ich genug Ressourcen an das Depot angeliefert habe.
Wenn dann noch Leute in die Stadt ziehen, muss ich langsam ein Netz von Personenlinien aufbauen, damit sich die Städte austauschen können. Und die Leute wollen ja auch Essen und Leben, also müssen wir diverse Güter in die Städte liefern. So ist der Personentransport viel abhängiger vom Güterverkehr (wie es auch in Echt ist).
Was ich in meinen bisherigen überlegungen etwas vergessen habe ist natürlich der Strassenverkehr, auch den will ich natürlich ( ) voll beherrschen.
Im Anfang ist dies natürlich leicht, da ich keine ernsthafte Konkurrenz habe. Später wird dann das Auto für mich ein "Problem". Dieses Problem gibt es schon heute und da würde ich nicht mal so viel anpassen. Ich finde, gerade auf schwerer Spielstufe muss man echt etwas überlegen, wo man welche Buslinie und welche Städte mit öV miteinander verbinden will.
Generell ist der öPNV in TransportFever schon recht "gut", im Sinn von Flexibilität, Liniengestaltung und Fahrplanrealisierung. Hier wäre einzig das Gimmik von seperaten Tram und Busstrassen der Oberhammer, da meine Fahrzeuge sehr oft im Stau steckenbleiben.
Heben wir die Utopiestufe auf Tag und Nachtwechsel an, dann brauch ich natürlich Busdepots und Tramdepots für die Abstellung über Nacht oder in schwachen Zeiten.
Nun steht hier viel Blabla auf einer hohen Utopiestufe. Die ultimative Stufe wäre die Einführung von Wartung und Reinigung von Fahrzeugen.
Wenn meine Karren eine gewisse Distanz abgespult haben, zum Beispiel 30000 Kilometer, ist eine Wartung fällig. Dafür brauche ich eine Werkstatt ( ) wo ich das Ganze Zuführen kann und der Zug eine "Wartung" bekommt. Der steht dort zum Beispiel von 09:00 bis 15:00 und fährt dann wieder raus, mit gesenkten Betriebskosten, da der Zug ja wieder zusammengeschraubt wurde. Warte ich ihn nicht, wird der Zug einfach immer teurer. Dies bedingt aber, dass die Karten überdimensional grösser werden als heute, oder aber die Intervalle werden viel tiefer angesetzt. Bei den Bussen und Trams hätte ich natürlich das Gleiche Problem.
Zusätzlich sollten natürlich alle paar Tage mal eine Waschanlage sehen, sonst werden sie sehr dreckig, was schlecht für das Image ist. So läuft der Zug nun nach einem Dienst durch die DLR durch und kommt sauber wieder raus. Leider - so glaube ich - völlige Utopie, da ich in einer Linie die Anlage und das Zeitfenster definieren müsste, wann ich wo eine Reinigung oder Wartung machen kann. Dies wäre auch sehr kompliziert für die Umlaufplanung, da ich nicht überall eine Werkstatt aufstellen kann.
Um in den Jahren vorwärtszukommen, müsste ich zum Beispiel gewisse Meilensteine erreichen, dann wird einfach die nächste Epoche freigeschalten. So können Leute, die in den 30-er Jahren spielen wollen, ganz einfach dort bleiben und dort ihr Imperium errichten, während zum Beispiel ich lieber so früh als spät in den 2000-ern lande.
Gruzz
Alles anzeigenIch habe mir in letzter Zeit auch etwas Gedanken gemacht, was toll wäre zu haben, von mir aus gerne schon in TPF2. Ich sehe halt vieles eher aus wirtschaftlicher Sicht, da ich fast reiner Wirtschaftsspieler bin:
Was meiner Meinung nach sofort eingeführt werden sollte wäre Tourismus. Heisst, ich baue ein Denkmal, die Touristen wollen das besuchen. Oder ich bediene einen schönen See mit einem Schiff, die Touristen (oder Sims) wollen einfach die Natur geniessen und tuckern mit meinem lahmen Kahn umeinander, der nun auch endlich Sinn und Gewinn macht. Damit Touristen ins Land kommen brauche ich Flugzeuge von aussen oder Bahn oder Strassenverbindungen.
Nun zur Utopie:
von mir aus braucht es nicht zwingend einen Tag und Nachwechsel, mir würden schon Stunden genügen. Bsp: Ich kann von einer Linie definieren, zu welcher Minute sie in Bahnhof X, Ihrem Ausgangspunkt abfährt. Hier ein kleines Beispiel:
Linie A, IC-Linie fährt .00 ab
Linie B, Regio-Linie, nutzt diesselbe Strecke, fährt .04 ab
Linie C, S-Bahn, nutzt ein Teil der Strecke, fährt .08 ab.
Linie D, Güterzug, auf dem Weg nach einem Verteilbahnhof, wartet bis .10 im Puffergleis und fährt dann ebenfalls ab
Linie E, ein leichter Güterzug, der alle Unterwegskaffs mit Nachschub bedient, wartet bis .12 und fährt dann ab.
Für die folgenden Bahnhöfe würde die Zeit dann automatisch berechnet, oder aber ich setze die Zeit manuell.
Für mich wäre es so viel leichter, die Strecken optimal auszulasten. Im Moment habe ich oft das Gefühlt, dass die schnellen Züge immer von den langsamen ausgebremst werden, danach aber lange nichts mehr kommt.
Die nächste Stufe der Utopie wäre es, wenn die Kl erst auf diese Abfahrtsminuten an den Bahnhof kommt. Zum Beispiel wohnt Sims A am Stadtrand, hat mit dem Tram 12 Minuten und will den IC um .00 erwischen. Dann steigt er um .40 in das Tram ein, fährt an den Bahnhof und wartet noch rund 5 Minuten am Bahnsteig, nicht 59.
Heben wir das Level der Utopie noch weiter an, dann kann ich mit etwas Geschick Taktknoten in grossen Städten definieren. Zum Beispiel in Stadt A .00, in Stadt B .30. So können die Sims direkt Umsteigen, falls sie weitere Strecken nutzen wollen.
Das bedingt aber auch, dass die Sims nicht einfach Reisen, sondern vielleicht innerhalb von 24 Stunden 1x zur Arbeit, 1x Einkaufen und 1x nach Hause wollen, nicht einfach willkürlich hin und herreisen. Ich habe in Transport Fever immer das Problem, dass irgendwann alle 2 Minuten ein 500-Platz-Zug von Stadt zu Stadt fährt. Das gäbe auf einen Tag hochgerechnet 360000 Passagiere, was für den Verkehr zwischen 2 Städten einfach viel zu viel ist.
Die nächsthöhere Utopiestufe wäre natürlich ein Tag und Nachtwechsel mit ändernden Frequenzen, Trassenverfügbarkeiten und den nötigen Abstellkapazitäten in Bahnhöfen. Ebenfalls Utopie wären weit auseinanderliegende Städte, dazwischen sind aber nur Dörfer, die kaum Arbeitsplätze bieten. So muss der Sims A, der in einem Büro Arbeitet von Kaff A nach Stadt B, der Hilfsarbeiter B, der in Kaff A auf dem Bauernhof hilft muss aber dorthin.
Ich muss zudem immer eigene Güterstrecken bauen, damit ich überhaupt 10% des Gütervolumens abdecken kann, kombiniert über Strasse und Schiene. Die Städte haben spätestens ab der 1000-Einwohner-Marke einfach viel zu viel Bedarf an Gütern. Hier wäre es eventuell interessant, die Stadtentwicklung von den Güterlieferungen abhängig zu machen. Ein kleines Beispiel:
Damit Gebäude gebaut werden können braucht eine Stadt Baustoffe. Ich liefere diese 4x in 24 Stunden an mit einem Güterzug mit 400 Tonnen Kapazität. Diese werden an ein Zentrallager angeliefert, von wo ich als Mr. Moneysack eine Spedition eingerichtet habe, die alle geplanten Stadtteile beliefert. Wo die Kl dann die Gebäude baut und welche, ist mir auf dieser Utopiestufe egal.
Sind dann die Gebäude gebaut, braucht die Industrie Rohstoffe wie zum Beispiel Kohle und Erz für Stahlprodukte. Ich liefere nun etwas weniger Baustoffe, dafür liefere ich 2x pro Tag die beiden Rohstoffe an, die dann wieder von meiner Städtischen Spedition oder noch besser direkt ins Stahlwerk geliefert werden. Wiederum mit diesem Stahl kann ich bessere Gebäude in den Städten bauen, die mehr Leuten Platz bieten. Oder ich kann bessere Fahrzeuge erst freischalten, wenn ich genug Ressourcen an das Depot angeliefert habe.
Wenn dann noch Leute in die Stadt ziehen, muss ich langsam ein Netz von Personenlinien aufbauen, damit sich die Städte austauschen können. Und die Leute wollen ja auch Essen und Leben, also müssen wir diverse Güter in die Städte liefern. So ist der Personentransport viel abhängiger vom Güterverkehr (wie es auch in Echt ist).
Was ich in meinen bisherigen überlegungen etwas vergessen habe ist natürlich der Strassenverkehr, auch den will ich natürlich ( ) voll beherrschen.
Im Anfang ist dies natürlich leicht, da ich keine ernsthafte Konkurrenz habe. Später wird dann das Auto für mich ein "Problem". Dieses Problem gibt es schon heute und da würde ich nicht mal so viel anpassen. Ich finde, gerade auf schwerer Spielstufe muss man echt etwas überlegen, wo man welche Buslinie und welche Städte mit öV miteinander verbinden will.
Generell ist der öPNV in TransportFever schon recht "gut", im Sinn von Flexibilität, Liniengestaltung und Fahrplanrealisierung. Hier wäre einzig das Gimmik von seperaten Tram und Busstrassen der Oberhammer, da meine Fahrzeuge sehr oft im Stau steckenbleiben.
Heben wir die Utopiestufe auf Tag und Nachtwechsel an, dann brauch ich natürlich Busdepots und Tramdepots für die Abstellung über Nacht oder in schwachen Zeiten.
Nun steht hier viel Blabla auf einer hohen Utopiestufe. Die ultimative Stufe wäre die Einführung von Wartung und Reinigung von Fahrzeugen.
Wenn meine Karren eine gewisse Distanz abgespult haben, zum Beispiel 30000 Kilometer, ist eine Wartung fällig. Dafür brauche ich eine Werkstatt ( ) wo ich das Ganze Zuführen kann und der Zug eine "Wartung" bekommt. Der steht dort zum Beispiel von 09:00 bis 15:00 und fährt dann wieder raus, mit gesenkten Betriebskosten, da der Zug ja wieder zusammengeschraubt wurde. Warte ich ihn nicht, wird der Zug einfach immer teurer. Dies bedingt aber, dass die Karten überdimensional grösser werden als heute, oder aber die Intervalle werden viel tiefer angesetzt. Bei den Bussen und Trams hätte ich natürlich das Gleiche Problem.
Zusätzlich sollten natürlich alle paar Tage mal eine Waschanlage sehen, sonst werden sie sehr dreckig, was schlecht für das Image ist. So läuft der Zug nun nach einem Dienst durch die DLR durch und kommt sauber wieder raus. Leider - so glaube ich - völlige Utopie, da ich in einer Linie die Anlage und das Zeitfenster definieren müsste, wann ich wo eine Reinigung oder Wartung machen kann. Dies wäre auch sehr kompliziert für die Umlaufplanung, da ich nicht überall eine Werkstatt aufstellen kann.
Um in den Jahren vorwärtszukommen, müsste ich zum Beispiel gewisse Meilensteine erreichen, dann wird einfach die nächste Epoche freigeschalten. So können Leute, die in den 30-er Jahren spielen wollen, ganz einfach dort bleiben und dort ihr Imperium errichten, während zum Beispiel ich lieber so früh als spät in den 2000-ern lande.
Gruzz
Wow,
das Ganze kann ich so mit unteschreiben.
Super
Ich fänds super, wenn es eine Ansicht geben wird, wo ich sehen kann, wo die ganzen Autos hinfahren wollen.
Sonst muss ich immer jedes Auto durchschauen, um meine Linien zu verbessern.
Wenn s eine 24Std Umsetzung im Spiel geben würde würde ich mir gerne Gedanken machen, wie ich meine Züge einsetze und wo ich Sie parke wenn ich sie mal nicht brauche.Bei A-Train fand ich das gut. Da musste mein Zug innerhalb des 24Std Fensters an seinem Ausgangspunkt zurücksein ( Falls Er täglich fährt )
[...]
[mehrtägige Umlaufpläne] Auch kein Problem wenn man neben 24h auch Wochentage hat. Auch wie bei A-Train.
Bei A-Train braucht man bei normalem Zeitverhältnis (1:450) mehrtägige Umlaufpläne allein schon um eine längere Bahnlinie einmal komplett fahren zu lassen. Mein Fernzug zum Kartenrand hat 1,75 Tage pro Umlauf gebracht, d.h. zufälligerweise genau 4 Umläufe pro Woche. Wenn man kein solches Glück hat, wären Wochentage viel zu ungenau um das zu steuern, dann müsste man schon flexbel einstellen können, ob ein Umlauf z.B. 3 Tage oder 5 Tage dauert.
Allgemein kommt hinzu:
Macht man das Zeitverhältnis zu klein (also dass die Ingame-Zeit sehr schnell vergeht) braucht ein Bus Stunden oder Tage, bis er einmal durch eine kleine Stadt gefahren ist.
Macht man das Zeitverhältnis zu groß (im Extremfall in Echtzeit bzw. nur der kleineren Map-Größe angepasst) muss man hundert Stunden spielen, bis überhaupt mal eine Woche vergeht und der Umlauf einmal rum ist - wenn man für die nächste Woche eine Änderung vornimmt, erlebt man Spieler mit halbwegs gemäßigten Spielzeiten diese Änderung erst Monate später. Oder man muss extrem vorspulen (mehr als nur das bisherige 4x), sieht quasi nix mehr von der tollen Grafik und welche Höllenmaschine von PC man dann bei einer noch größeren TpF-Map braucht, will ich gar nicht wissen.
Wie sollte man das halbwegs vernünftig in einen Topf bringen?
Vielleicht wäre es besser, nicht zu versuchen alles in ein Spiel zu packen, sondern sich pro Spiel auf bestimmte Bereiche zu konzentrieren - z.B. bei TpF geht der Fokus in Richtung Optik mit realitätsnahem Anspruch, dazu kann man sicher etwas mehr WiSim-Aspekte einbauen als bisher, aber mit realistischem Anspruch auf Simulationsebene ist das nicht direkt vereinbar. Also lieber relativen Fahrplan bzw. einzelne Einstellmöglichkeiten, wie Fahrzeuge aufeinander warten sollen.
Dafür könnte es ein weiteres Spiel geben, das keinen solchen grafischen Anspruch stellt, sondern nur eine 2D-Übersichtskarte mit Symbolen bietet, dafür kann man da sehr schnell vorspulen und sich mit Umläufen, Abstellzeiten, Wartung usw. herumspielen.
Oder man kombiniert die beiden Oberflächen in ein Spiel, in dem man zwischen ihnen umschalten kann. Beide Oberflächen greifen auf die gleiche Map zu, sie stellen sie nur verschieden dar. Auf der 2D-Übersichtskarte kann man beobachten, wie sich das Spiel über längere Zeit entwickelt und den Zeitraffer sehr schnell einstellen (auch beliebig zoombar, um z.B. den Nahverkehr in einer Stadt zu beobachten, aber Straßen/Gebäude/Fahrzeuge werden nur als Symbole dargestellt). Von Zeit zu Zeit wechselt man auf die 3D-Oberfläche (muss natürlich erst mit dem neuen Stand der Map geladen werden) um zu bauen oder einfach nur zuzuschauen. Dabei läuft die Spielzeit dann z.B. in Echtzeit weiter, also sehr sehr langsam.
Wie viele Tage oder Wochen dann ein Ingame-Jahr hat, könnte man sich aussuchen. Wenn man in einer Epoche verbleiben will, kann man einen realistischen Kalender nehmen, ansonsten könnte man sagen z.B. alle 12 Tage ist ein Jahr um.
Bei irgendeinem Spiel, ich glaube es war Simutrans, konnte man einen Monat und oder Jahr vorspulen ohne es graphisch darzustellen. Wäre vielleicht eine Option für TpF2.
Ich würde mir wünschen, dass ich die Linien "erweitern" kann (mir fällt kein anderes Wort dafür ein)
Also das ich sagen kann Linie 1.1, 1.2,...
Wie wäre es mit einem Globalen Modus Weltkarte. Meine Vorstellung mehrere Karten Spielbar, wobei Einflüsse und Entwicklungen,Warenströme auf die benachbarten Karten möglich wird.
Das Higlight wäre sicher, wenn das ganze Live passieren würde, aber auch ohne Live Modus, wäre es endlich möglich umfassende Szenarien mit unterschiedlichsten Einflüssen zu kreieren. Bzw. eine fortlaufende Timeline bzw. Katastrophen abzubilden.
Integration von Katastrophen und Umweltereignisse, hätten nach meiner Meinung einen enormen Einfluss auf den Wiederspielwert von Szenarien, aber auch einfache Karten. Denke da an Dürren, Weltkriege, Flutkatastrophen die ganze Landstriche verwüsten und Ressourcenknappheit verursachen.
Wäre so etwas nicht begrenzt, schon per Moding möglich?
Was mir noch einfällt ein "Szenario Editor & Map Editor", oder eine Erweiterung des Fuhrparkes,ohne Modding bzw. ohne das Gameplay gleich völlig zu zerschießen.
Edit: Ach ja,... "Teiltoraktionen", fiel mir gerade bei meinen Vorposter ein.....Linien die sich aufsplitten lassen. Z.B. sich aufteilende Triebwagen, oder Linie fährt ab Punkt X wie folgt weiter,...
Integration von Katastrophen und Umweltereignisse, hätten nach meiner Meinung einen enormen Einfluss auf den Wiederspielwert von Szenarien, aber auch einfache Karten. Denke da an Dürren, Weltkriege, Flutkatastrophen die ganze Landstriche verwüsten und Ressourcenknappheit verursachen.
Wäre so etwas nicht begrenzt, schon per Moding möglich?
Ganz ehrlich... Das hat nichts mit nem Eisenbahn Spiel zu tun. Da spiele doch Simcity
Da scheiden sich die Geister.
Natürlich ist TpF bisher eine Transportsimulation mit Einflüßen aus anderen Genres. Aber wieviel Städtebau oÄ mit ins Spiel fließen könnten kann man ja mitteilen.
Schließlich heißt dieser Thread "Vorschläge für Nachfolger".
Ich kann mir einige Szenarien gut vorstellen. Es könnten zum Beispiel Durchfahrten von Kartenrand zu Kartenrand.
( Beispiel Stadt links der Karte wünscht n Durchfahrten nach/von Stadt rechts der Karte in einem limitiertem Zeitenster. )
Es könnten Flüchtlingsströme sein, Mobilmachung, Katastrophenhilfeslieferungen etc.
Diese fiktiven Katastrophen müssen ja nicht unbedingt auf der Map stattfinden. Ich fänds interessant wenn der Spieler auf so etwas von einer Nachbarwelt reagieren könnte/müsste,
Ganz ehrlich... Das hat nichts mit nem Eisenbahn Spiel zu tun. Da spiele doch Simcity
Die Realwelt besteht nun mal auch aus Katastrophen, und was macht man mit einer Karte die schon maximal erschlossen ist das Geld in Strömen fließt?
Zuschauen wie Toll alles funktioniert. Warum erinnert mich das jetzt an "Alice im Wunderland"?
Im Enddefekt ist das Spiel eine Wirtschaftssimulation, und dazu gehören auch Katastrophen, auch wenn de gesamte Wirtschaftswesen mal dringend überarbeitet gehören. Wer das alles nicht will und nur Schönbauaktivitäten bevorzugt spielt halt im Sandbox Modus. Hat sicher auch seinen reiz, aber mal ein wenig Unterhaltung, täte dem Spiel zur Abwechselung auch mal nicht schlecht. Es fehlt einfach an Herausforderungen, und Ingame Szenarien, Spekulation und Entscheidungen, mit nachhaltigen Auswirkungen. Ist alles nicht bös gemeint, aber nach dem dritten Teil erwarte ich auch mal langsam die Kinderstube zu verlassen.
Diese fiktiven Katastrophen müssen ja nicht unbedingt auf der Map stattfinden.
Wäre aber jedoch, durchaus interessant.
schon bei Cities Skylines nerven die Katastrophen. Bau doch nicht tagelang was auf nur um es mir dann wieder zu zerdeppern. Und immer der sinnlose Verweis auf die Realwelt - wir haben keine Realwelt, wir haben nur die Computerspielwelt.
Von daher muss ich auch nicht jeden Mist aus der Realwelt in meiner idealen Spielwelt simulieren. Ich möchte auch nicht dass sich alle 5 Minuten die Wirtschaftkreisläufe ändern oder die Passagierbewegungen, weil ich dann meine Züge ständig im Betriebswerk rumstehen habe und nur an den Zugzusammenstellungen herumfummel. Hat man mal was aufgebaut und an die wirtschaftlichen Gegebenheiten angepasst, möcht ich mich auch mal zurücklehnen und meine perfekte Planung geniessen
Wenn eine Karte maximal erschlossen ist und keine Herausforderung oder sonstiger Reiz mehr besteht die Karte zu spielen, so what ? Fängst halt ne neue an oder spielst mal was anderes.
Und was das Thema "z.B.: Weltkriege" angeht möchte ich anmerken, dass wir in der realen Welt davon schon 2 hatten und beide alles andere als Glanzstunden der Menschheit waren.
Ansonsten muss ich sagen fände ich die Idee mit den externen Welten relativ reizvoll, dass Waren und Personen Im- und Exportiert werden, vergleichbar eventuell mit City Skylines. Jedoch wurde das ja auch schon bereits bei TpF1 gewünscht.
Zudem würde ich gerne noch zum Ankündigungstrailer anmerken, dass die Bahnsteige bei dem modernen Bahnhof schon wieder so tief sind, dort würde ich mich über ein wenig mehr Realismus freuen.
Apropos Realismus, wenn es sonst noch was in die Richtung sein darf, dann hätte ich Jahreszeiten, bzw noch Wetter gesagt und in dem Zusammenhang dann eventuell auch mal "Verspätungen" bzw das die Züge langsamer fahren und der gleichen.
schon bei Cities Skylines nerven die Katastrophen. Bau doch nicht tagelang was auf nur um es mir dann wieder zu zerdeppern.
Mag ja sein das es nicht jedermanns Sache ist, Aber wie du schon feststellst es ist nicht Real, was hindert dich also daran wieder den letzten Spielstand zu laden?
Ich möchte auch nicht dass sich alle 5 Minuten die Wirtschaftkreisläufe ändern oder die Passagierbewegungen,
5 Minuten fände auch ich reichlich übertrieben, mehrere "große Änderungen" in ein und dem selben Szenario, dürften auch recht schwierig umzusetzen sein. Wer es eben nicht möchte, bedient sich wie bereits geschrieben, dem Sandbox Mode.
Ich Empfände es als Herausforderung, und vor allem auch als unheimlich spannend, z.B. einen Schienenersatzverkehr zu Organisieren, und die Warenströme umzuleiten, und anschließend ein wesentlich effizienteres System aufzubauen.
Und glaub mir, ich bin auch ein Mensch der unheimlich viel Aufwand in Aufbauspielen investieren kann, und saß schon etliche Stunden hinter dem Bildschirm in Transportfever. Aber egal wie ich es anstelle, ob ich von Anfang an größenwahnsinnig plane, oder nur vor mir her Bastle, am Ende hilft meist nur wieder einreißen, um es eindrucksvoller wieder aufzubauen.
Aber genau so funktioniert das doch überall im Leben, schon als kleines Kind musste jeder von uns mal auf die Nase fallen, um einen Grund zu haben besser laufen zu lernen.
Und was das Thema "z.B.: Weltkriege" angeht möchte ich anmerken, dass wir in der realen Welt davon schon 2 hatten und beide alles andere als Glanzstunden der Menschheit waren.
Du hast absolut recht, aber genau hieraus kann ich unheimlich spannende Szenarien aufbauen. Diese könnten sogar recht Reale Begebenheiten enthalten, z.B. wie die Alliierten eine zerstörte Infrastruktur vorfanden, und nutzen mussten.... Oder gerade die Schweizer, die nicht nur Verkehrstechnisch enorm unter den Repressalien der Nazis leiden mussten. In den Weltkriegen, gab es auch enorme menschliche Meisterleistungen, insbesondere im Verkehrswesen, über die viel zu wenig gesprochen wird, bei dehnen es massenhaft Tote gab, und daher auch nicht in Vergessenheit geraten sollten.
Ich selbst würde auch ohne eine Tiefgründige Vorgeschichte, Szenarien wie "Sicher den Transport an die Frontlinie" etc. nicht nur in Frage stellen sondern auch kategorisch ablehnen, weil TransportFever eben keine Kriegssimulation darstellt, und damit diese nötige Tiefgründigkeit nicht ausreichend genug vermitteln kann,
Aber ein Mehrteiliges Szenario Weltkriege, wäre sicher harter Kontent, ich traue jedoch einen Schweizer Entwicklerstudio durchaus zu, einzelne Ereignisse daraus objektiv und moralisch Korrekt umzusetzen.
Und ich bin mir sicher, sinnig Umgesetzt würde man damit haufenweise positive Rezessionen ernten.
Bahnsteighöhen:
Regelwert 38 cm
Regelwert starker Verkehr 76 cm
Mindestwert 25 cm
S-Bahnen 86-96 cm
Jeweils über Schienenoberkante.
Wieso sollen die Bahnsteighöhen zu niedrig sein? Selbst 25 cm sind bei der DB noch zulässig. Allerdings wohl heute eher nicht mehr auf Hauptstrecken anzutreffen (und Heigenbrücken mit auch unzulässig schmalen Bahnsteigen ist ja nun nicht mehr angeschlossen). 38 cm findet man aber in Bayern sogar noch an sehr großen Bahnhöfen. Frankfurt Hbf dürfte 76cm haben.
Aber unterschiedliche Bahnsteighöhen im Spiel einstellen zu können (Bahnhöfe sind im Spiel eh "Konstruktionen") wäre natürlich schon ein schönes Feature.