[Umfrage] Sollte die 20-Minuten-Regel entfernt oder gelockert werden?

Zitat von Licaon

Doch, weil auf eine NBS kommt kein Güterzug. Diese sind somit nur für den Schnellpersonenverkehr. Hat allerdings nichts mit Verspätungen zu tun, diese entstehen durch vielerlei Faktoren, ....
Im Vorbild ist es ja auch so, dass Güterzüge meist "auf der Seite stehen", um Personenzüge vorfahren zu lassen.
(Außer ein paar Ausnahmen, etwa dem VW/Audi Zug zwischen Györ und Ingolstadt, der hat ebenso Vorfahrt.)

Mag ja vielleicht regional unterschiedlich sein aber dort wo ich fahre verspätet sich der Zug regelmäßig wegen vorausfahrendem Güterzug und unfälle mit zusammengefahrenen personenverkehr und Güterzügen gab es auch schon öfters und ja verspätung entstehen auch durch andere Faktoren aber in Deutschland häufig dadurch das Güterzüge, nahverkehr und ICes usw. auf meistens den gleichen Schienen fahren.

Aber offtopic lasss ich mal

Jo wegpunkte solen ja noch kommen freu ich mich ja auch drauf und von mir aus soll die 20 Minutenregel Modbar gemacht werden wer damit dann nicht klar kommt erhöht diese eben.

Am besten wäre so ein Regelseteditor wie beim CIM2.

Ich finde die Diskussion (auch) etwas merkwürdig.

Mit der 20 Minuten Regel komme ich prinzipiell gut klar, würde diese auch nicht durch "Regeländerungen" unbedingt veränderbar machen. Allerdings sollte im Lategame (120+ Jahre), finde ich, die Spielmechanik grundsätzlich mehr auf die genannten Probleme wie Stau's und Zeiten für Aus- und Einstieg angepasst werden. Die 20 Minuten durch eine andere Zahl zu ersetzen wäre ja schlichtweg eine Reduzierung des Schwierigkeitsgrads und würde TF (nur noch) weiter von einer Wirtschaftssimulation entfernen.
Das angesprochene Just-in-Time Prinzip tut ihr übrings in Bezug auf Güterverkehr. Ich habe bei Gütern mit den 20 Minuten absolut keine Probleme. Selbst mit einer Köf, die nur 45 km/h fährt, lässt sich noch im Lategame eine Stadt mit Waren versorgen.

Weitere Anmerkungen:
- Ich finde diese Umfrage auch etwas überflüssig. Der Thread(-ersteller) wird sowieso keinen Einfluss auf die Banachingentscheidungen der Entwickler haben.
- Reine Güterzugstrecken gibt es in D sehrwohl. Beispiele: Güterumgehungsbahn in Mönchengladbach, (ehm.) Berliner Innenring, Bahnstrecke Meinerzhagen - Krummenerl, die Reste der Thyraliesel usw...

So long...

Es gibt drei verschiedene Gruppen von Fahrgäste, und die 20-minuten Regel passt nicht zwei von ihnen.

Die 20-minuten Regel eignet sich für Lokalverkehr. Die Passagiere haben alle Saisonkarten und reisen deshalb mit eine bestimmte Linie.

Geschäftsreisende haben kein Wahl - sie müssen fahren ob es auch mehrere Tage dauert. Die reisen nach eine Destination, und sollten deshalb die erste Möglichkeit wählen.

Urlaubsreisende sind auch tageslang auf die Fahrt.

Mit Güter ist grundsätzlich alles fehl.

Zitat von bvermo

Es gibt drei verschiedene Gruppen von Fahrgäste, und die 20-minuten Regel passt nicht zwei von ihnen.

Die 20-minuten Regel eignet sich für Lokalverkehr. Die Passagiere haben alle Saisonkarten und reisen deshalb mit eine bestimmte…

Sorry, aber was für ein ausgedachter Schwachsinn ist das bitte?!
1. Tran-Fever ist zwar als WiSim gedacht, aber NICHT realistisch!
2. Die von die erwähnten Gruppen existieren so nicht im Spiel!
3. Wenn gäbe es 4 Gruppen. Freizeit-, Einkauf/Geschäfts-, Berufs- und Güter-Verkehr!
4. Gezahlt wird nach Transportnutzung pro Kopf/Einheit.
5. Ein Freiwillig/Müssen etc gibt es auch nicht. Deswegen existiert die 20min-Regel überhaupt! Denn sind sie zu "Fuß" oder mit Auto schneller nutzen sie "unsere" Angebote auch nicht!

Worauf man sich einlassen könnte, wäre vor dem Spielstart zwischen WiSim und Sandkasten direkt zu wählen. Im letzteren sollte der Faktor Geld dann aber komplett deaktiviert werden

Zitat von Jey_Bee

Sorry, aber was für ein ausgedachter Schwachsinn ist das bitte?!
1. Tran-Fever ist zwar als WiSim gedacht, aber NICHT realistisch!
2. Die von die erwähnten Gruppen existieren so nicht im Spiel!
3. Wenn gäbe es 4 Gruppen. Freizeit-, Einkauf/Geschäfts-, Berufs- und Güter-Verkehr!
4. Gezahlt wird nach Transportnutzung pro Kopf/Einheit.
5. Ein Freiwillig/Müssen etc gibt es auch nicht. Deswegen existiert die 20min-Regel überhaupt! Denn sind sie zu "Fuß" oder mit Auto schneller nutzen sie "unsere" Angebote auch nicht!

Worauf man sich einlassen könnte, wäre vor dem Spielstart zwischen WiSim und Sandkasten direkt zu wählen. Im letzteren sollte der Faktor Geld dann aber komplett deaktiviert werden

Alles anzeigen

Du musst aber auch bedenken, das er "dieses" Deutsch versucht hat mit einem Translater zu übersetzen.
Müsste eigentlich auffallen, das so noch nicht mal ein Blinder schreiben würde.

Sollte entfernt werden, ich finde, die Industrien sollten so Produzieren wie Rohstoffe angeliefert werden, nur wenn nicht genug abgeholt wird, das die Terminals überquellen, dann sollte auch die Produktion gedrosselt werden.
Und der Quatsch das wenn man Züge Austauscht, ins Depot schicken, Verkaufen neuen Zug Kaufen und dann wieder auf die Linie senden, das die Industrien dann ihre Produktion Reduzieren oder Stoppen sollte abgestellt werden das ist milde ausgedrückt auch Humbug

Muss das Thema nochmals ausgraben, da ich hierzu eine Frage habe:

Nehmen wir an, ich will Stadt XY mit Stahl versorgen. Hier wird das Stahlwerk mit Kohle und Eisenerz beliefert. Durch die 20min Regel sind die Zufahrtzeiten ja begrenzt. Gilt das vom verlassen des Kohle- /Eisenerzstückes aus dem Bergwerk zur Industrie oder vom verlassen der Güter aus dem Stahlwerk zur Industrie? Es wird ständig von der zeit gesprochen, die die Güter max. zum Endverbraucher haben dürfen. Ich habe aber den verdacht, dass dies ab dem Rohstoff gilt...

Edit: Ist vielleicht nicht gerade der richtige Thread, aber ich wollte keinen neuen Aufmachen und die Suche spuckte auch nichts besseres aus.

20 Minuten vom Verlassen der der Rohstoffe bis zum Eintreffen im Stahlwerk, und nochmals 20 Minuten für die Güter vom Verlassen des Stahlwerks bis zum Eintreffen in der Industrie.

Merkwürdig: Habe eine Linie, da brauchen die Rohstoffe von der Auslieferung über die Verarbeitung bis zum Endkunden knapp 25min und trotzdem wird auf der Linie nichts transportiert.

Bild bitte...

Dann erhöh vllt mal den Takt, das kann mitunter Jahre dauern bis die ersten Lieferungen rausgehen. Ein besserer Takt beschleunigt das aber.

Steht dass die Linie benutzt wird? Ich hatte mal ein Bug, da stand Linienbenutzung Ja, am Bahnhof kamen aber nur Max 2 Einheiten an. Erst als ich den Bahnhof auf die andere Fabrikseite verschob, startete die Produktion. Kannst ja mal speichern umbauen, schauen ob es jetzt funktioniert, falls nicht kannst du dein Safegame Laden.

Legende:

1.) Ölquelle brig
2.) LKW-Ladeplatz *Domodossola* bzw. Güterbahnhof *Domodossola*
3.) Ölraffinerie *Domodossola*
4.) Luzern

Hier die Zeiten der Rohstoffe bis hin zur Verteilung der Güter im Verarbeitungsort:

Von nun an gehen die Güter nach Luzern:

!ALLE LIEFERZEITEN SIND MIT EINER WARTEZEIT AUF EIN TRANSPORTMITTEL BERECHNET: DIESE WARTEZEIT ENTSPRICHT DER TAKTZEIT!

Ich hoffe, ihr könnt mit den Zahlen arbeiten. Sollte ich etwas vergessen haben oder ihr Fragen haben, bitte einfach stellen. wenn mir jemand den Fehler erklären kann wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank im Voraus!

Erster Ratschlag: Was sagt die Raffenerie: "Mehr Güter abtransportieren" oder "Mehr Öl anliefern".
Grundsätzlich vermute ich, dass der Transportweg in die Stadt das Problem ist. Du bist da extrem dicht an den 20 min dran. Da die Raffenenerie aber angibt, dass sie die Linie benutzt, geht das erstmal gut - es wird ja auch produziert. Kritisch könnte der Jahreszeitraum sein. Ich weiß jetzt nicht, ob das inzwischen als "allgemein gültig" bekannt ist, aber ich persönlich habe den Eindruck, dass die Waren binnen eines Jahres von der Raffenerie in der Stadt sein müssen, da diese den Bedarf pro Jahr berechnen. Das wären dann nur 12 min. Das führt zu einem stottern in der Produktion. Es werden Güter produziert aber eben nicht das Maximum.
Ich selbst habe mir angewöhnt, dass der Weg Güterproduzent - Stadt deutlich kürzer ist, als die Wege der Zulieferer. Damit schaffe ich es meistens genau so viele Waren zu produzieren, wie die Stadt versoregn kann.
Hoffe das hilft dir weiter

Fred

Danke für die Antwort,

die Raffinerie fördert die Anlieferung von mehr Öl. Das die Raffinerie überhaupt produziert liegt daran, dass sich die Güter auf die Stadt Domodossola verteilen, in der die Raffinerie steht. Verkürzen kann ich die Strecke kaum mehr, vielleicht kann ich die Kurvengeschwindigkeiten furch Schnellfahrgleise leicht erhöhen.

warum keine Direktverbindung durch den Berg von der Quelle zur Raffinerie?
Von dort aus könntest du mit 2 weiteren Linien die beiden Städte beliefern.

Weil der Transport zur Raffinerie ansich ja kein Problem darstellt. Diese Route läuft ja eigentlich ganz gut. Der Gütertransport nach Luzern funktioniert leider nicht, dort ist mein Problem...

Hast du die Stecke bewusst so lang gebaut? Weil auch da wäre eine kürzere Strecke (und es sieht auch machbar aus) besser und effizienter.

Generell zu beachten ist:

Rohstoffe & Erzeugnisse, sowie Personen = 20 Minuten
Güter = 12 Minuten, da diese dem Jahresbedarf einer Stadt entspricht den es in dieser Zeit zu decken gilt.

In meinen Tutorials Teil 1 und 2 ist das gut erklärt.