[Sammelthema] Screenshots von euren Welten

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  • 1897 wurden nun doch die Strecke Feldhusen - Kirchstätt und Kirchstätt - Gross Nienhagen zu einer großen Linie zusammengeführt. Durch diese lange Strecke wurden neue größere Züge beschafft. Diese setzten sich aus der preussischen Schnellzuglokomotive S3 und den ebenfalls preussischen geräumigen 4-achsigen Abteilwagen zusammen.



    Nachdem anfangs noch zwei Zugpaare vorgesehen waren, wurde aufgrund des Ansturms ein dritter Zug mit der selben Konstellation bestellt.




    Anfang 1899 war der Sartschuss für eines der ehrgeizigsten Projekt, die das Land in Sachen Eisenbahn bisher gesehen hatte. Innerhalb von kürzester Zeit wollte man die zwei Städte Feldhusen und Krambergsmühle per Eisenbahn verbinden. Dabei müssen über 1000 Höhenmeter mit einer Maximalneigung von 30 Promille bei einer Luftlinie von ca 30 km überwunden werden. Die Strecke sollte in Feldhusen ihren Anfang nehmen und über Urspringen, Vienenburg, die Jeebener Steige, Jeeben, den Ruhmannrücken, Ruhmannsfelden und quer durch die Kramberger Alpen nach Krambergsmühle führen.
    1900 war zum 50-jährigen Jubiläum der erste Abschnitt Feldhusen - Urspringen fertig gestellt. Anfangs wurde die Strecke noch mit von der KkStB ausgeliehenen Lokomotiven der Reihe 30 und Dreiachsern betrieben, bevor die bestellten Schnellzüge geliefert wurden.






    5 Mal editiert, zuletzt von ecjw250 ()

  • Nach einigen Jahren Bauzeit konnten im Jahr 1924 weitreichende Neubauten und Modernisierungen abgeschossen werden.
    Zunächst zu den Neuerungen:
    Die geplanten Ausbauten der Verbindung nach Freiberg wurden vorerst aufgeschoben. Stattdessen kam es zum Ausbau
    des Anschlusses nach Dresden. Dabei wurden große Teile der Stadt neu strukturiert, der alte Güterbahnhof komplett zurück-
    gebaut und versetzt. Zudem wurde ein Personenbahnhof im amerikanischen Stil errichtet. Die Güterversorgung der Stadt
    erfolgt über die bereits bestehende Verbindung der Raffinerie, die Personenlinie Hohenstein-Hohndorf wurde nach Dresden
    verlängert. Weitere Städte sollen demnächst per Direktverbindung angeschlossen werden. Zudem wurde in der Stadt ein
    ÖPNV-Netz errichtet (2 Bus und 2 Tramlinien).
    Gesamtansicht Dresdens Stand 01.01.1924 - Blick aus Osten auf Dresden. Links der Hauptbahnhof, rechts der Güterbahnhof.

    Ansicht Vorfeld und Abstellanlagen mit Güterbahnhof - Blick auf den Hauptbahnhof nach Süd-Westen. Rechts zu erkennen erste
    Gleise für geplante Erweiterungen.


    Die Anpassungen des Streckennetzes erfolgten auch an der Ölquelle auf der Dresdner Höhe. Die Personenbahn durchquert
    auf zwei eigenen Gleisen den Verladebahnhof an der Ölquelle ebenso wie die Güterverbindung nach Dresden. Die Ölbahn zur
    Raffinerie besitzt ebenfalls ein eigenes Gleis zur Beladung. Abstellgleise im Vorfeld wurden bereits angelegt. 1


    Zu Umbauten kam es folglich auch im Bahnhofsbereich Hohndorf. Die Personenverbindung hat nun zwei Gleise für den
    regulären Betrieb zur Verfügung. Ebenfalls auf einem Gleis pro Richtung durchquert die Güterbahn nach Dresden den Bahnhof.
    Auf den gleichen Gleisen führt die Güterbahn zur Ölquelle durch den Ort. Aufgrund der massiv gestiegenen Zugdichte wurde
    der Tunnel sowie die Strecke nach Dresden auf 4 Gleise erweitert.
    Bahnhof Hohndorf, links der Tunnel erkennbar - Gleisvorfeld mit Doppelbrücke.


    Eine kleine Modifizierung erhielt auch das Gleisvorfeld der Raffinerie.


    Durch die umfangreichen Baumaßnahmen ist die Strecke Hohenstein - Hohndorf - Dresden´, mit Ausnahme des ersten Teilstückes
    von Hohenstein bis zur Raffinerie, viergleisig ausgebaut. Bis Hohndorf teilen sich die Güterbahn Raffinerie - Hohndorf ein Gleis
    mit der Personenverbindung. Ab Hohndorf bis Dresden führt die Personenbahn dann allein auf ihrem Gleis weiter. Von der Raffinerie
    bis zur Ölquelle verkehren die Güterbahn Raffinerie - Dresden sowie die lbahn Ölquelle - Raffinerie auf den gleichen zwei Gleisen.
    Je nach Bedarf könnte in den nächsten Jahren ab Raffinerie bis Dresden die Viergleisigkeit zurückgebaut werden, sodass sich
    Güter- und personenverbindung dort dann wieder eine Strecke teilen.


    Gefahren werden die Verbindungen mit den bisher üblichen Garnituren sowohl im Personen-, als auch im Güterverkehr.


    1 Anmerkung zu den Abstellgleisen: Ich plane bereits im Bau großzügige Abstellflächen ein. Diese werden von mir jedoch erst in
    den folgenden Jahrzehnten gefüllt, da ich den Endzustand meiner Map erst in der Modernen Zeit erreichen werde und ich zu wenig
    Motivation habe, alle Abstellgleise immer aktuell zu halten. Vereinzelt werden aber bereits im Verlauf der Zeit Lokomotiven
    auftauchen, seid also gespannt auf später. :)


    1924 gab es auch noch weitere Veränderungen auf anderen Strecken. Dazu mehr in einem späteren Post.


    P.S:
    Um etwas Bewegung und für's Auge zu bekommen, habe ich ein paar Gleiswechsel eingebaut ;)

    In diesem Sinne
    photoshotter

  • Auch in den Streckenbereichen zwischen Hohenstein, Mittweida und Heinrichsort gab es tiefgründige Veränderungen.
    So konnten zum 01.01.1924 die ersten Güterverkehrsstrecken elektrifiziert werden und neue Zuggarnituren zum
    Einsatz kommen. Elektrisch sind nun die Verbindungen Sägewerk - Mittweida, Sägewerk - Holzfäller mit angrenzendem
    Umschlagbahnhof sowie Holzfäller - Hohenstein-Ernstthal -> damit 2 der 4 Gleise zwischen Heinrichsort und Hohenstein.


    Auf den beiden Linien, die zwischen Holzfäller und Sägewerk verkehren, entschied man sich für Lokomotiven vom
    Typ Ce 6/8 II "Krokodil". Dabei verkehren je zwei Züge mit Rungenwagen zum Transport von Holz und zwei weitere Züge
    mit Güterwaggons zum Transport der Güter vom Sägewerk zum Umschlagbahnhof.


    Aufgrund der Topologie der anderen Strecken und den damit verbundenen größeren Höhendifferenzen wurden für die
    Verbindungen Sägewerk - Mittweida sowie Umschlagplatz - Hohenstein-Ernstthal Lokomotiven der Bauart E52 beschafft.
    Diese können nicht nur höhere Geschwindigkeiten fahren, sondern verfügen zugleich auch über die doppelte Leistung.


    Noch ein paar Impressionen von den elektrifizierten Strecken.



    Die nächsten Maßnahmen werden dann weitere Erweiterungen und ein paar damit verbundene Umbauten sein. Bleibt gespannt, langsam kommen die abwechslungsreichen Zeiten :)

    In diesem Sinne
    photoshotter

  • Nach einem Blick auf die Züge im Hbf Nördlingen geht es mit dem Eilzug mit der E 18 nach Neustadt. Der Zug hält nach der Ausfahrt im Hbf nochmal in Nördlingen-West und durchquert nach einen Aufstieg ein größeres Tal, das sehr schön zwischen den Bergen liegt. Am Ende des Tals durchquert der Zug zwei Tunnel und fährt die lange Rampe nach Neustadt hinunter.


    Die Strecke hatte ich dreimal ganz unterschiedlich gebaut, bis ich trotz der schwierigen Topologie die ideale Lage mit kleinen Steigungen und wenig Brücken und Tunnels gefunden hatte.


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    Die abgefahrene Strecke könnt ihr auf der Karte https://www.transportfever.net….php/ImageExtended/10469/ nachvollziehen.

  • Zum Abschluss des Jahres 1924 und mit Beginn des Jahres 1925 konnten noch einmal Bauarbeiten abgeschlossen und
    neue Garnituren in Betrieb genommen werden. So wurden alle Zuggarnituren im Personenverkehr ausgetauscht. Auf den
    Hauptstrecken verkehren nun Lokomotiven der Baureihe 39 mit Donnerbüchsen in DR-Farbgebung. Dabei zieht jede der
    Lokomotiven jeweils 2 Waggons 1. Klasse, 2 Waggons 2. Klasse, 3 Waggons 3. Klasse und 5 Waggons der 4. Klasse. Jede
    dieser neuen, fast 50% schnelleren Garnituren im Vergleich zum Vorgänger, kann 119 Passagiere befördern. Zwar sind das
    8 Personen weniger als bisher, durch die gestiegene Geschwindigkeit fahren allerdings insgesamt mehr Züge. Auf den
    Nebenstrecken verkehren nun Lokomotiven der Baureihe 78, ebenfalls mit Donnerbüchsen, allerdings in alternativer
    Farbgebung. Jede Lokomotive zieht hier einen Waggon pro Klasse, ebenfalls 1. bis 4.


    Die Randgemeinde Rödlitz wurde neu strukturiert und das Bahnhofsareal
    komplett neu angelegt. Der alte Bahnhof wurde abgetragen und ein neuer, statt 160m nun 240m langer Bahnhof mit insgesamt
    drei Gleisen plus Abstellmöglichkeiten errichtet.


    Die Strecke zwischen Leipzig und Rödlitz wurde teilweise versetzt und neu
    gebaut, zudem wurde der Bahndamm am Fluss mit einer langen Mauer befestigt, um ein Abrutschen zu vermeiden sowie bei
    Hochwasser eine Unterspülung des Gleisbettes zu verhindern.


    Als nächstes erfolgt ein Trassenneubau zwischen dem Sägewerk Heinrichsort und der Gemeinde Rödlitz. Im Zuge dessen wird
    Rödlitz an das bestehende Güternetz angeschlossen. Dazu ist eine Unter- oder Überquerung der bestehenden Hauptstrecke
    Leipzig - Heinrichsort - Hohenstein-Ernstthal nötig. Klar ist aufgrund des Höhenprofils der geplanten Strecke bisher nur, dass
    eine elektrifizierung des Abschnittes nötig sein wird und Lokomotiven der Baureihe E52 mit den bisher im Güterverkehr vor-
    handenen Garnituren zum Einsatz kommen werden. Planungen zum Streckenbau laufen, seid gespannt auf mehr :)

    In diesem Sinne
    photoshotter

  • In der letzten Session hab' ich mal versucht 2 "kleine" Problemstellen zu beheben...
    Nr 1: Der Verkehr in der "Hauptstadt":


    Dazu wurde der Bahnhofsvorplatz umgestaltet und die bestehenden Bus- und Straßenbahnlinien bekamen eine neue Linienführung.
    Statt mehreren parallelen Straßen mit Haltestellen findet sich vor dem Bahnhof nun ein einziger Knotenpunkt.


    Mal sehen ob das hält, nach den ersten paar Jahren siehts zumindest noch ganz gut aus :)


    Nr 2:
    Ein 2-Gleisiger Bahnhof aus der Anfangszeit der Map. Der war also inzwischen einige 100 Jahre alt :D

    Das Problem hier: 4 Linien führen hier vorbei (3 davon halten auch hier + 1 Güter).
    Durch gelegentliche Wartezeiten von Folgezügen bildete sich an den Bahnübergängen (3 in unmittelbarer Bahnhofsnähe) gerne mal Stau.
    Es gab einige Entwürfe für das Großprojekt, durchgesetzt hat sich dann aber folgendes:

    Die Bahnübergänge wurde durch Brücken ersetzt, der Bahnhof erneuert und auf 4 Gleise erweitert (+2 parallel verlaufende für den Güterverkehr).
    Zusätzlich hält nun eine weitere Linie hier.


    Hier noch ein paar Bilder welche nach der Inbetriebnahme gemacht wurden.

    Die Güter rollen nun am Bahnhof vorbei. Getrennt durch eine Lärmschutzwand

    Blick von der Brücke auf den Bahnhof.

    Auch die Anbindung des öffentlichen Verkehrs wurde verbessert.

  • Im Frühjahr 1926, nach knapp zwei Jahren Bauzeit, konnte die neue Gütervebindung nach Rödlitz ihren Betrieb
    aufnehmen. Es folgten entsprechende Umbauten in Rödlitz, die zu einem deutlich veränderten Stadtbild führten.
    Dabei fügt sich der Bahnhof aber sehr gut in das Stadtbild ein.


    Die Strecke verlässt nach einer leichten Kurve die Stadt nach Nord-Westen. es folgt eine kurze Durchquerung des
    angrenzenden Forstes. Bereits zu Beginn der Strecke ist eine nicht unerhebliche Steigung zu überwinden, bevor
    die Strecke einen Knick macht und die Hauptstrecke nach Hohenstein-Ernstthal kreuzt. Nach langen Überlegungen
    entschied man sich für eine Unterquerung der Hauptstrecke per Tunnel.


    Beschafft wurden für den Betrieb wie bereits geplant elektrische Lokomotiven der Baureihe E 52. Auf der Strecke verkehren
    zwei Züge mit einem Takt von 6 Minuten.


    Der gestiegene Verkehr brachte auch am Standort Sägewerk eine Baumaßnahme ein. Der bestehende Verladebahnhof wurde von
    drei auf fünf Gleise erweitert und mit zusätzlichen Kränen bestückt.


    Zum Abschluss noch zwei kleine Impressionen von der Strecke. Links eine E52 bergab nach Rödlitz, gerade aus dem Tunnel kommend.
    Rechts ein Blick vom Sägewerk hinab ins Tal - gut zu erkennen hier das große Gefälle.


    Es werden weitere Neubauten auf der Karte folgen, die weitere Städte der Region erschließen. Zudem werden die Fuhrparks in den
    Folgejahren ausgebaut und modernisiert. Sobald die entsprechenden Geschwindigkeiten erreicht werden können, stehen auch ver-
    besserungen an den Gleiskörpern an. Seid gespannt auf mehr :)

    In diesem Sinne
    photoshotter

  • Wir sehen wieder eine Güterkette mit AIM. Der erste Zug transportiert Holz mit BR 44 zum Sägewerk Bad Reichenhall. Die produzierten Bretter werden mit der BR 95 zur Brauerei gebracht.


    Der Eilgüterzug mit BR 18.5 bringt die Güter nach Oberau. Der Zug fährt dann weiter nach Kaufbeuren Gbf.


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    Die abgefahrene Strecke könnt ihr auf der Karte https://www.transportfever.net….php/ImageExtended/10469/ nachvollziehen.

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