Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft

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    In Sichtweite der Grafenbergener Festung liegt die Dampfziegelei E. Gemmer:


    der abgebaute Ton wird zum Teil direkt versendet:



    Und in der Ziegelei selbst verarbeitet:


    Klein und Groß direkt nebeneinander:



    Normalerweise würde ein Kettenbagger den Ton abbauen und verladen, hier müssen es Förderbänder erledigen:


    Mit dem Erscheinen von Ingos/deBorgs Mauernset wurde Kloster Chorinsee noch einmal leicht überarbeitet:



    Auf Grube "Maximus" sind jetzt propere Grubenbahnen im Einsatz:


    Hat schon was von Wildwuchs:



    So langsam entwickelt sich diese Ecke zu "Ingos Tal":


    Burg "Sonnenfels":


    Blick vom Haupttor in den unteren Burghof:


    Der mittlere Burghof mit den Resten des Palas:


    Das Tor zum oberen Burghof:



    Hat was von einem Carl Bellingrodt Bild :D


    Natürlich wurde auch der "Rosenstein" an die neue Situation angepasst:


    Es grüßt

    Der Miniadler

    Die Auswahl der Lokleitung zur Bespannung der Nebenbahnzüge hat sich in den letzten Tagen merklich erweitert, neu dazugekommen ist mit der Baureihe 86 eine weitere Einheitslok:






    Im schweren Güterzugdienst mischt jetzt die E 91 mit:



    Dank einer Streckensperrung in anderen Teilen des Landes kommt Grafenbergen nun auch in den Genuß, den Orient Express begrüßen zu dürfen:



    Nicht jeder interessiert sich allerdings für den Luxuszug...


    Die P 10 legt sich mächtig ins Zeug um im Plan zu bleiben:


    Es grüßt

    Der Miniadler

    Hab ich übersehen, sehen cool aus und passen zum Bild. Gleich mal Probieren :/

    MfG elektronikfreak


    MB MSI MPG Z790 Edge WIFI - i7-14700K - Nvidia GeForce RTX 4080 Founders Edition 16GB - 192 Gb DDR5 Ram - 5x 2TB M.2 - Win11/64 - WsK - 60TB Ext. - TPF2 35732

    (Meine Screenshots dürfen weiter verwendet werden) - (Fixiert auf Berliner Mod's)

    Einmal editiert, zuletzt von elektronikfreak ()

    Kim naja die E91 wurden in zwei Lieferungen geteilt, die eine ging nach Süddeutschland, die anderen nach Schlesien (Preußen). Abgesehen davon begann nach dem Ersten Weltkrieg eine Wanderung von Fahrzeugmaterial quer durch Deutschland. Infolgedessen landeten preussische Loks/Wagen in Süddeutschland und umgekehrt... ;)

    Das es die Loks auch in Ostpreußen gab wusste ich gar nicht. Bin immer davon ausgegangen das das eine Ur Bayrische Konstruktion ist und die Loks auch nur eine Königlich Bayrische Staatsbahn ausgeliefert wurden.

    Kim da werden sie geholfen
    http://zackenbahn.de/elektrische_triebfahrzeuge.html

    E91.8 und E91.9 wurden auf dem schlesischen Netz eingesetzt. Mit 14+12 = 26 Maschinen stückzahlmäßig sogar wesentlich mehr als die 16 bayrischen Maschinen.

    Nach dem 2.Weltkrieg wurden ein Großteil der Maschinen nach Süd-/Mitteldeutschland überstellt um sie vor der Roten Armee zu schützen, weil diese sämtliches ex-Deutsches Eigentum als ihres ansah und sie sonst als "Kriegsbeute" in die Sowjetunion verschleppt hätte. Daher war nach dem Krieg besonders Bayern das E91-Eldorado.
    Die schlesischen Elektrostrecken wurden übrigens durch die Rote Armee abgebaut und die Kraftwerksausrüstung in die Sowjetunion gebracht. Heute sind die verbliebenen Strecken Dieselnebenbahnen.

    MfG, die Licaon

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    Was ich noch weis, das E91 nach Oberhausen Osterfeld gegangen sind. Da die Loks für die Bayrischen Hauptstrecken zu langsam waren mittlerweile, suchte man nach einem neuen Einsatzgebiet. Da viel das Ruhrgebiet auf. Dort brauchte man zugkräftige Loks für die übergaben, wo es nicht so sehr auf die Höchstgeschwindigkeit ankam. Also wurden Loks der Br 91 nach Oberhausen Osterfeld Umbeheimatet. Das war nicht mit Erfolg gekrönt, weil die Werkstatt in Oberhausen Osterfeld mit der Wartung der Maschinen nicht zu recht kam. Das einzige Bw was dauerhaft Altbau E-Loks im Norden beheimatet hat war Osnabrück mit den Loks Baureihe E04.

    Okey kann ich verstehen die S 3/6 gab es ja nur für Train Fever. Als Alternative würde aber auch die Baureihe 18 (Württembergische C) gehen, die gibt es in der Modwerkstatt.

    @PC 1 (CPU: Ryzen 7 2700X @4,3 Ghz | GPU: Crossfire RX 590 @1,6 Ghz | RAM: 32GB @ 2400 Mhz)


    Epoche II/III Fan

    gut, ist zwar nach dem Krieg und Österreich
    also nicht wirklich on Topic

    aber bis 1972 war die Ostbahn zwischen Wien Ostbahnhof und der österr-ungarischen Grenze in Hegyeshalom nicht elektrifiziert. Der Orientexpress befuhr diese Strecke aber planmäßig. Bis 1972 war das eine der Paradeleistungen der Reihe 52. Mit 80 km/h definitiv keine Schnellzuglok, allerdings wegen des doch recht stattlichen Zuggewichtes die Lok der Wahl. (die CIWL-Schlafwagen waren massiv und schwer und bedingt durch Kurswagen hatte der Orient oft 12-14 Wagen)

    worauf ich hinaus will: nicht immer kamen Dampfloks "typenrein" zum Einsatz. Auch bei der DRG nicht. Klassische Güterzugloks oder Mehrzweckloks konnte man ebenso mit Schnellzügen sehen wie man auch eine 01 oder 38 mit Eilgüterzügen sehen konnte.... Also im Grunde kann man glaub ich sogar zB eine 44 vor den Zug hängen. Besonders wenn es ein Umleiterzug ist, der gar nicht auf der Strecke so vorgesehen ist.
    Um ehrlich zu sein wäre eine 50 da besser, weil die 50 sticht tatsächlich mit 15t Achslast die 01 mit 20t Achslast deutlich aus und konnte daher auch auf schwächerem Oberbau fahren, halte ich für Umleiterzüge daher realistisch so. Die 44 mit 19t Achslast macht zur 01 kaum einen Unterschied....
    aber 50 gibts leider leider nicht.

    MfG, die Licaon

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    Es gibt ja auch dieses Bellingrodt Bild von 01 031 mit diesem Flügelzug aus drei Wagen:

    https://www.pictrs.com/lokbild/img/z22cf5?l=en

    sowas würde man auf den ersten Blick ebensowenig im Modell/Spiel umsetzen wie eine Güterzugdampflok vor nem Luxuszug :D


    Ich hatte ja mal dieses Bild:

    gepostet. Güterzuglok vor nem Sonderzug. Gerade an Sonntagen wenn der Güterverkehr ruhte durchaus üblich.

    Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Höchstgeschwindigkeiten von Schnellzügen in den 1930ern meist zwischen 80 und 100 km/h lagen, weil die Trassenführung und der Oberbau oft nicht mehr hergaben. Die Spitzenleistungen der SVT, 05 und 01.10 waren ja auf ganz wenige Strecken - im Flachland - begrenzt. Und im Bereich von 80-100km/h konnte auch damals noch so manche Güterzuglok mithalten.

    @Liacon

    Ich meinte mit vorbildgerecht den planmäßigen Einsatz. Und die DRG setzte zwischen Straßburg und Stuttgart im Normalfall nur die P39 ein. Davor und danach auch die Baureihe 18 (1, 2, 3, 4). Ab Stuttgart war ja schon elektrifiziert. Generell hätte eine Güterzuglok ein Geschwindigkeitsverlust von 40 km/h bedeutet, da ein Großteil der CIWL-Wagen ab 1920 auch schon für 120 km/h freigegeben war. Solche außerplanmäßigen Einsätze waren also eher selten. Selbst die Bundesbahn behielt diese Bespannung bei.

    @PC 1 (CPU: Ryzen 7 2700X @4,3 Ghz | GPU: Crossfire RX 590 @1,6 Ghz | RAM: 32GB @ 2400 Mhz)


    Epoche II/III Fan

    In Kürze erreichen wir Oberpoppelshausen:


    Ausfahrt frei, nächster Halt: Grafenbergen-Kastell:


    Der gesamte Ort im Überblick, hinten am Bildrand die Grube "Pirnzkessel":


    Kirche, Friedhof und Mühle:


    Der Brandweiher:


    Die Bahnhofsausfahrt Richtung Georgshöh mit der Ladestrasse und dem Überladekran. Auf der anderen Straßenseite die (offene) Dreschhalle:


    Die Schweinezucht von Bauer Sunder liegt zwar ausserhalb des Ortes, aber je nach Windrichtung....:


    Jede Menge glücklicher Schnitzel:


    Etwas abseits liegt die Textil- und Polsterfabrik der Gebrüder Franz und Gerhard Gräbe:


    Die Bauern und Schäfer der Region haben hier einen zuverlässigen Abnehmer ihrer Schurwolle:


    2x am Tag wird der Anschluss von der Reichsbahn bedient:


    Das Schützenhaus des Ortes:


    Hinter der nördlichen Bahnhofsausfahrt erreicht der Bahndamm eine stattliche Höhe:


    Unterhalb von Oberpoppelshausen liegt die Hauptbahn:



    Hinter der Blockstelle dehnen sich die Weiden und Wiesen von Schafbauer Friedrichs aus. Hier die Mutterschafe mit den diesjährigen Neugeborenen:


    Daneben die Weide für die einjährigen:


    Der Hof selbst schmiegt sich an den Waldrand:


    Und das Ganze von der Grube "Prinzkessel" aus gesehen:


    Im Wagenpark gab es auch wieder einen Neuzugang:


    Es grüßt

    Der Miniadler

    Mal wieder Toller Bilder.

    Wie ich sehe hast du heraus gefunden wie man die Eilzugwagen von Licon nach Tpf 2 Konvertiert, oder besser gesagt was der Grund dafür ist das wenn man die im Spiel einsetzt, das das Spiel dann abstürzt. Könntest du mir den Fehler bitte mal verraten?

BlueBrixx