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Willkommen in der Transport Fever Community

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Das Team der Transport-Fever Community


  • Mir fehlen verschiedene Bahnhöfe, so einfach ist das


    Genau so ist es . ^^


    Ein schicker Güter und / oder Containerbahnhof, am besten modular mit verschiedenen Deko Elementen (Kran, Container, Lagerhalle .... o.ä.) *träum*
    Ja das würde wunderbar in das Lategame passen . :D


    Der vorhandene Frachtbahnhof ist einfach nur ....... schlicht und einfach :thumbdown: ... trotz der bereits erhältlichen Deko Elemente .


    LG Scar

  • Ich wäre schon froh wenns fürs USA DLC passende Bahnhöfe gibt :D


    Amerikanisch genug? ;)
    http://www.train-fever.net/fil…Entry/554-Westernbahnhof/
    Baltimore Penn Station

    Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht was andere verstehen "wollen"!


    System: Windows 7 Ultimate 64bit ; AMD Phenom II X4 965 @ 3,4 GHz ; 8 GB DDR3 Ram ; GeForce GTX 660 @ 3 GB GDDR5 Ram (Treiber: 431.36)

  • @Jey_Bee, ich habe beide Bahnhöfe. Und beide stellen die Bahnhöfe von UG in den Schatten. Beide Top-Modelle, die das Modellbauherz erfreuen. Aber der Moderne ist zuwenig für ein US-Spiel über 150 Jahre hinaus, und der Westernbahnhof (ich mag ihn von allen am liebsten) ist spätestens 1920/1930 unglaubwürdig. Es sei denn, eine Nebenlinie bedient ein 50-Seelen-Redneck-Kaff im mittleren Westen.
    Für ein Bahnhof-DLC mit 8-10 abwechslungsreichen Bahnhöfen (Passagier und Fracht) wäre ich mit Freude bereit, sogar 10 Euronen locker zu machen!

  • @Cupra
    a) Warum sollte UG für jedes Modell eine Lizenzgebühr zahlen müssen?
    b) Es geht um die Qualität, nicht um die Quantität.


    Es ging mir explizit um Fahrzeuge. Aber auch Gebäude kann man unter umständen nicht einfach mal so modellieren und ins Spiel einfügen. Und noch was, man hat das Spiel deswegen modbar gemacht um sich um das Spiel drum herum kümmern zu können. Sicherlich wären ein paar Spezifische Gebäude im USA-Stil net schlecht gewesen, aber warum muss immer das negative hervor gehoben werden und das positive wird stillschweigend mitgenommen?

    AMD Ryzen 9 3900x, Noctua nh-d15 chromax.black, Gigabyte X570 Aorus Ultra, 32GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 CL16, Powercolor Red Devil X5700XT, 2x Corsair MP510 1TB, Aerocool DS200 Orange Edition, Win 10

  • Ihr überseht bei der Förderung nach mehr Bahnhöfen und mehr Fahrzeugen nur eins: Das hat mit dem von UG gelieferten Spiel nix zu tun.


    In einem Spiel geht es für die Masse an Spielern um Wiedererkennbarkeit:


    Was fährt da für ein Bus? Ah, der blaue, der ist gerade neu gekommen. Ah, der grüne, der ist lahm und alt, den sollte man austauschen.


    Was ist das für ein Bahnhof? Ah, Güter.


    Was als ist da für ein Gleis? Ah, das schnelle.


    Alles Andere ist Sahnehäubchen und betrifft in keiner Weise die Spielmechanik, nur das Aussehen. Ist damit außerhalb des Scopes von UG.

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  • Nja aber die Spielwelt sollte schon glaubhaft rüberkommen ;) dazu gehören in einem USA dlc passende bahnhöfe


    Und das is für mich kein Sahnehäubchen sondern sollte eigentlich Standard sein, aber heute macht man ja immer nur das was notwendig is und gibts sich kaum noch mühe

  • Ich spiele das USA-DLC noch nicht, deswegen kann ich das Vorkommen der dortigen Bahnhöfe nicht bewerten/kritisieren. Grundsätzlich: Ja, ein US-Setting hat US-aussehende Bahnhöfe verdient.


    Aber dran denken: Das Europa-Original kommt mit insgesamt drei Bahnhöfen: Zwei Versionen des Personenbahnhofs (alt und neu), und genau einem für Güter. Ebenso bei den Signalen (ein Flügelsignal, ein Lichtsignal), und den Straßenhaltestellen: Häuschen, kleiner und großer Bus-/Trambahnhof je in alt und neu.


    Und mehr ist zum normalen Spielen auch nicht nötig. Die zahlreichen tollen Bahnhofs-Mods bringen auch immer nur ein bis fünf Gleise mit, und verdecken durch die exorbitanten Dachkonstruktionen den Blick auf die auch immer toller werdenden Türanimationen der zahlreichen Fahrzeugmods.


    Aber was ist der Fokus von UG? Wenn deren Anliegen wäre, im Spiel opulente Abwechslung an Roll- und Baumaterial liefern zu wollen, weil deren zwanzig Designer sonst nichts zu tun hätten, und der eine Entwickler baut den Simulator-Viewer - dann würde die Erwartung der Spieler gerechtfertigt sein, viele verschiedene Modelle zu sehen. Ganz offensichtlich ist das aber nicht der Fokus, sondern ich verstehe das Originalspiel als Simulation von Städtewachstum durch Transportimpulse - und zum Transportieren benötige ich keine zehn E-Loks, die alle maximal 140 fahren, eine Leistung von plusminus 2000 kW und eine Zugkraft von plusminus 130kN haben und Züge mit sechs bis zehn Wagen mit einer Kapazität von 100 bis 200 Personen bewegen - dazu brauche ich genau EINE Lok. Ich brauch auch nicht zehn Repaints eines Wagens zum Transport von immer derselben Anzahl Personen zum gleichen Preis - ein einziger Wagen tut's auch.


    Der Punkt ist: Das Spiel bietet mit dem Ablauf der Spieljahre unterschiedliche Transportmittel an, die der Spieler einsetzen kann. Die Limitierung auf "Das Spiel bietet nur genau EINE neue, moderne Lok ab z.B. 1950 mit ihren Leistungs- und Preisdaten" sorgt dafür, dass der Spieler abzuwägen hat, wo dieses neue Transportmittel sinnvoll einzusetzen ist, und wo nicht. Man wird vermutlich keine BR 103 vor einen Vorort-Zug mit zwei Donnerbüchsen packen - außer es wäre wirtschaftlich (wobei die BR103 realistisch korrekt merklich hohe Betriebskosten aufweist, die sie in echt auch hatte).


    Nur mal als Beispiel für spieltechnisch sinnlose Mods: Die Koef III. Höchstgeschwindigkeit 45 km/h, Startjahr 1958. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand diese Lok schon gewinnbringend und sinnvoll auf einer Linie eingesetzt hat. Es wäre also sinnlos, sie als spielrelevantes Element durch UG selbst herzustellen. Parallel kommt die V100 mit 90 km/h raus, lange vorher bis 1957 gibts die Class A4 mit 145km/h, und in der Zeit die Re4/4 mit 125km/h.


    Und was hat UG definitiv gelernt in der Zeit seit dem Release: Es gibt eine grandiose Modding-Community, die keine Zusatzwünsche, auch keine Exoten, offen lässt. Auf diesem Terrain in Konkurrenz treten zu wollen wäre ein eher sinnloser Wettlauf.


    Das Hauptproblem, was ich empfinde: Es gibt zu wenig Kommunikation an die breite Masse seitens UG (das wichtigste dabei: Erwartungsmanagement, damit keine bösen Enttäuschungen entstehen), und es gibt auf der anderen Seite eine zu selbstgerechte Konsumentenhorde, der man es mit Nichts recht machen kann, und die einen sehr eingeschränkten, subjektiven Blickwinkel mit großem Getöse vertritt: "Was soll das blöde USA-DLC, wer braucht das schon! Gebt mir lieber meine Kreuzungsweichen". Und keiner versteht, dass UG zwar mutmaßlich das Spiel schon sehr gut verkauft hat, aber weiteres Geld nur durch neue Verkäufe reinkommt. Und neue Verkäufe kriegt man nach dem initialen Release nur durch weitere Kaufimpulse. Oder anders ausgedrückt: Wenn das Geld alle ist, gibts keine neuen Features mehr - auch keine Kreuzungsweichen.

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  • @Also n00b,
    in einer Simulation geht es vor allem um die Immersion. Wie glaubwürdig ist das Szenario. Das auf einer Strecke von A über B und C nach E und F verschiedene Züge fahren, die aus nur einem oder zwei Lokmodellen und nur einem oder zwei Waggontypen bestehen wäre nicht unnormal in Bezug auf die Realität. Aber wenn auf einer Karte miit 20 Städten nur vier vershiedene Architekturmodelle vorkommen, die dann also je fünfmal vorhanden sind, dann ist das doch schon weniger glaubhaft. Vor allem, wenn diese Architektur nicht mal zum Kontinent passt. Im normalen leben sind alle Bahnhöfe sogar Unikate. Es gibt keine 2 identische bahnhöfe! Eventuell gleichen sich einige kleine Haltepunkte, die nach gleichem Vorbild entstanden sind. Aber Bahnhöfe- davon hat jede Stadt einen eigenen, völlig einmaligen. Und das ist Schönbauern viel wert.

  • Der Witz ist (und jetzt nicht lachen, wahrscheinlich ist gedanklich auch bei UG noch keiner drauf gekommen, das zu untersuchen und zu implementieren): Das Spiel wurde insbesondere lobend erwähnt, weil kein automatisch generiertes Haus wie das andere aussieht. Irgendwelche Details unterscheiden sich immer. Warum nicht auch bei Bahnhöfen? Da gibts doch so viele Details, die man dynamisch platzieren/weglassen könnte: Uhren, Dächer, Mülleimer. Oder verändern/tauschen: Dach- und Ziegelfarbe, Fenster, Türen, Bodenbelag. Genau dasselbe beim Rollmaterial: Wäre toll, wenn ich z.B. statt der drei Hbis-Wagen (Repaints vom Hbi) nur einen im Menü drin hätte, und das Spiel würde sie mir dynamisch variieren, ebenso bei den ganzen anderen Güterwagen (Container, Schüttgut etc).


    Ja, ich habe unumstritten sehr viel Spaß mit der Vielfalt der Mods. Aber ich jammere nicht rum, wenn ich mir meine Savegames totgemoddet hätte und sie nach einem Update nicht mehr spielen kann. Man weiß, wenn man hier etwas genauer mitliest, schon so einigermaßen, welche Mod-Eingriffe eher problematisch sind (beispielsweise das Modden von Straßen und der Hauptverbindungs-Patcher), weil sie auch in der Vergangenheit schon problematisch waren. Unproblematisch sind Fahrzeuge, Wegpunkte und Bahnhöfe.

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  • Das finde ich ist eine egoistische Argumentation. Klar, es ist ein Spiel, aber es bietet die Möglichkeit für so vieles! Ob Schönbauer ("Modellbahnplatte") oder Hardcoretycoon, für jeden ist was dabei. Und nur weil es primär eher eine Wirtschaftssimulation ist, heißt das doch nicht, dass man Schönbauern nicht auch Zugeständnisse machen kann? Ich mein, man kann doch Analogien ziehen zu anderen Spielen. Nehmen wir z.B. ein Brettspiel. Dafür gibt es eine "richtige" Variante und viele, viele andere. Jeder kann die spielen, die den Teilnehmern gerade gefällt. Z.B. Schach als Tandem! Es ist eine Variante für vier Spieler, im Gegensatz zum "richtigen" Schach für zwei Spieler, wie es ursprünglich gespielt wurde. Dein Argument, Schach ist eben nur ein Zweispieler-Spiel zieht hier genauso wenig wie Train Fever den Status der Modellbahnsimulation abzuerkennen. Es ist und wird ebenjene immer bleiben, egal ob man das akzeptiert oder nicht. Genauso sehr ist es aber auch besagte Wirtschaftssimulation, es ist eben beides! Und da hier vermutlich viele Schönbauer unterwegs sind, denen der Modellbaucharakter wichtiger als die Wirtschaftssimulation ist, denke ich ist es auch nicht zu viel verlangt auch auf Wünsche von diesen einzugehen. Außerdem sollte das doch auch im Interesse der Tycoons liegen, da ein schönes Spiel doch auch für diese Spielergruppe interessant ist, oder etwa nicht? Abwechslung schadet doch nicht ;)
    Mein Motto in jedem Spiel ist "friedliche Koexistenz", lasse jeden Spieler das Spiel so spielen wie er möchte (solange er mich damit nicht allzu sehr belästigt; gilt nur in Multiplayer Spielen, ein wenig Toleranz muss aber gegeben sein um bei anderen Spielweisen die einem selber nicht gefallen ein Auge zudrücken zu können falls einem solche Spieler begegnen), lasse ihn das wünschen was er möchte, konzentriere dich auf dein eigenes Spiel und habe einfach Spaß daran. Es nutzt nichts sich über Spielweisen anderer aufzuregen. Akzeptieren, so individuell sie auch sein mag ist die beste Lösung seine Nerven (und die der anderen) zu schonen.


    Also falls das so rüber kam, ich wollte damit niemanden beleidigen oder vor den Kopf stoßen, aber ich denke man sollte sich vorher darüber Gedanken machen bevor man etwas kategorisch ausschließt :)

  • Also ich für meinen Teil erwarte von UG nicht das sie hunderte Repaints oder tausende Fahrzeuge bringen und dergleichen.Dazu ist die Mod Community viel zu gut und da sind mehr Ressourcen vorhanden. Was ich erwarte ist das UG eine Spielmechanik abliefert die garantiert das das spielen grösstmöglichen Spass macht Ob das USA DLC jetzt notwendig war oder ob es andere wichtigere Baustellen gibt kann man von hier schwer beurteilen. Die Verantwortlichen sind offenbar zu dem Schluss gekommen das es jetzt raus muss. Damit kann man leben da es kostenlos war und auch einen gewissen Mehrwert gebracht hat. Aus meiner Sicht wichtiger wäre es gewesen und ist es immer noch am Spiel selber noch zu feilen. Wie schon gesagt für mich stehen Komfortfunktionen an erster Stelle vor spielerischen Erweiterungen. Das Benutzerinterface wird dem Spiel nicht gerecht. Ich hoffe da kommt noch was nach und das in nicht zu ferner Zukunft.

  • Leute, seht das ganze doch etwas sportlich!


    UG hat nicht die Resourcen, es von jetzt auf gleich allen gerecht zu machen.
    Ich kann mir durchaus vorstellen, daß manche TF in einer Art und Weise verwenden, wie es sich die Leute von UG niemals vorgestellt hatten. Ich bin da ganz bei @n00b, TF ist in erster Linie ein Simulationsspiel, und da tätens übertrieben ausgedrückt auch einfache Klötzchen, die durch eine abstrakte Gegend tuckern. Das tolle an TF ist aber die Möglichkeit durch Mods das Ganze auch für andere Geschmäcker aufzupeppen.


    Und was das "Schönbauen" anbelangt, was schön ist und was nicht liegt immer im Auge des Betrachters.
    Und das sportliche: Es ist doch gerade die Herausforderung, mit den beschränkten Mitteln das "schönste" herauszuholen. Wenn alles einfach umzusetzen wäre, könnte das ja jeder. Ist wie beim richtigen Bahn-Modellbau, ohne ein Händchen dafür und die Fähigkeit, mit Einschränkungen (Platz, Finanzen) geschickt umzugehen, wird das nichts. Da kann sich auch nicht jeder eine Fabrikhalle zur Verwirklichung seiner Träume kaufen...

  • Sehe ich grundsätzlich ähnlich: Da ist noch Luft nach oben, etliche Dinge sind noch viel zu fummelig (auch wenn man sich dran gewöhnt und einschätzen kann, was das Spiel z.B. beim Bauen erlaubt, und was nicht - was wiederum ein gutes Beispiel für Betriebsblindheit der Entwickler ist, denn wenn man den Code selbst schreibt, der einen beim Bauen einschränkt, wird man die selbst gesetzten Grenzen kennen und/oder anders bewerten).


    Wenn eines festzustellen ist: UG ist Anregungen, Kritik und Verbesserungswünschen zugänglich und versucht, das umzusetzen, was möglich ist und ins Konzept passt. Der QA-Prozess wäre verbesserungswürdig, andererseits findet man auch nicht alles selbst, bzw. es gibt wichtigere Dinge, die unbedingt gelöst werden müssen, und beim Rest könnte man abwarten, was das größte Feedback erzeugt. Offensichtlich war z.B. die US-Skybox eher ein Kandidat für "das Spiel funktioniert, es sieht aber vielleicht doof aus - abwarten, ob das stört, wir fixen erstmal andere Bugs". Prioritäten setzen. Dasselbe mit der Mikado: Startjahr = Endjahr, d.h. Neue-Fahrzeug-Ankündigung kommt wie gewohnt, aber das Fahrzeug fliegt direkt wieder aus dem Regal - ein Klassiker für: "Hast du mal versucht, das Modell zu kaufen, nachdem die finalen Parameter gesetzt wurden? - Nö, noch keine Zeit gehabt."


    Das ist menschlich, Fehler passieren. Wichtig ist, wie man mit ihnen umgeht. Freitag Release, und Montag den Patch für die wichtigsten Dinge nachschieben, dabei nichts unabsichtlich wieder kaputt machen. Nicht unbedingt schön, fehlerfrei wäre besser, aber funktioniert.

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BlueBrixx