Ein Zug müsste sich ja ständig "die optimale" Route suchen. Also ein deutlich erhöhter Rechenaufwand. Dazu kommt dann noch, dass die von dir beschriebenen Bindungen wohl auch von Hand (nach) bearbeitet werden müssten. Das würde garantiert einen beachtlichen Teil der Spieler überfordern. Schon jetzt haben viele ja zu Beginn mit den Signalen Probleme.
Die von mir beschriebene BIndung wäre vom Script festgelegt. Man müsste wie gehabt eine Linie erstellen und fertig.
Das Verstehen und das richtige setzen der Signale dauert seine Zeit. Aber ansich ändert sich an der Signalsetzung nichts.
Ich kann mich auch noch daran errinnnern das ich am Anfang meine Schwierigkeiten hatte bei der Signalsetzung aber wenn man dann das Prinzip verstanden hat. Ist es ansich kein Problem mehr. Und man muss sich in jedes Spiel reinfuchsen. Aber ein gut erklärendes Tutorial würde da schon helfen.
da die Linienzuordnung schon eine der grundlegenden Spielmechaniken ist.
Die Linienzuordnung ist eine Visuallisierung der Route nichts anderes. Nimmt man ein Stück Gleis weg, ändert sich die Route sofort. Linien sind Fahrpläne.
Ich sehe das daran nicht festgehalten werden kann, ich las vorhin im Forum das mit geringer Dringlichkeit wohl auch überholen in Zukunft möglich sein wird. Schon ab diesem Zeitpunkt kann schon nicht mehr an der Festgeschriebenen Route festgehalten werden, sondern es müsste optionale Routen geben die Automatisch gesucht werden oder vom Spieler halt festgelegt. Ich kann nicht sagen wie sich dies oder das auf die Performance niederschlägt, ohne weitreichende und aussagekräftige Test`s gemacht zu haben.
Ich denke aber das für die Spielmechanik die Signal-Linienführung die beste Lösung wäre. Damit würden man vielen möglichen Problemen zuvor kommen.