Ideensammlung für Train Fever Nachfolger

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  • Hallo,


    kein Plan ob es hier schon erwähnt wurde als Vorschlag, aber ich würde mir wünschen das Züge sich nicht im Endbahnhof "umdrehen" , sondern wie in Real, das sie wieder so losfahren, wie sie eben rein kommen.


    Sprich: Zug mit Schublok und dostos... Lok ist hinten...und fährt im end-bahnhof auch wieder mit lok wie sie rein kam los.
    Momentan ist es ja immer so das die Züge die komplett ein mal wenden.


    Das wäre noch ein nettes Feature was vielleicht machbar wäre.. ^^


    Natürlich bei Güterzügen oder ähnliches müsste man es so belassen wie es ist..sollte Zugabhänig sein!

  • Die Idee ist nicht neu und wurde von der Community auch schon als Wunsch bei Urban Games geäußert. Es handelt sich dabei aber um ein sehr kosmetisches Feature.


    Zum einen: Grundsätzlich kann man derzeit Züge auch mit Steuerwagen voran fahren lassen - die wenden zwar genauso wie alle anderen Züge auch, aber zumindest den Look kriegt man hin. Kleines Manko: Das automatische Ersetzen erlaubt es nur, dass die Lok vorn ist, nicht hinten - auf Dauer wird man diese Optik also wieder los.


    Zweitens: Der heutzutage gewöhnliche Wendezugbetrieb ist betrieblich zeitsparend - auch im Spiel. Hingegen wäre ein Umsetzen der Lok ein größerer Akt, sowohl zeitaufwendig als auch komplex hinsichtlich der Gleisanlagen und Features. Aus dieser Sichtweise ist es verständlich, wenn die Züge im Bahnhof einfach nur "schnipps" andersherum stehen und losfahren - es ist aus Spielsimulationssicht die fairere Vorgehensweise. Zumal im Originalwagenmaterial keine Steuerwagen enthalten sind (allenfalls die Triebwagen dürften als sowas gelten - bei denen fällt das Drehen aber auch nicht so sehr auf).


    Würde mich freuen, das in TF2 zu sehen, für TF1 wäre das aber meiner Meinung nach verschwendete Energie.

    Bilder sagen mehr als tausend Worte... (Erweiterte Antwort --> Datei anhängen --> Bild auswählen --> *freuen*)

  • Es wäre trotzdem eine (optische) Aufwertung. ;)
    Meines Erachtens würde dazu schon ein einziger Parameter in der mdl reichen... Eine Art "besitztFührerstand"... Sobald der letzte Wagen diese Eigenschaft besitzt wird auf das Wenden verzichtet und rückwärts, quasi Steuerwagen-voraus, gefahren... Besitzt der letzte Wagen dies nicht bleibt es beim herkömmlichen Verhalten... Jedoch könnte man darauf verzichten den ganzen Zug herum zu beamen und statt dessen lediglich die Lok ans hintere Ende beamen...

    Frag' nicht - Du könntest eine Antwort erhalten.

  • "komplizierter als man denkt"

    Vermutung: Train Fever dürfte keine "gründliche" Buchführung über die Verwendung von Mods implementiert haben.


    Da ein Mod beliebig oft in einem Spielstand gebaut/gekauft und wieder abgerissen/verkauft werden kann, müsste eine Referenzzählung über die Verwendung wachen. Ist der Refernzzähler auf 0, wird der Mod nicht (mehr) benutzt und kann entfernt werden. Das geht dann bei Mods, die wiederum auf anderen Mods basieren, weiter.


    So eine Referenzzählung ist ein ständiger Hort von Programmiererfreuden in wie Memoryleaks, "use after free" etc., wenn man nicht aufpasst. Genutzt wird es z.Bsp. in Microsofts Component Object Model.
    So etwas nachträglich und fehlerfrei einzubauen geht nicht zwischen Aufstehen und Zähneputzen...

  • Naja man konnte mein laden ja eine Man implementieren in die als key die mdl Dateien eingetragen werden und bei jeder Verwendung im Spielstand der counter erhöht wird. Ist eine mdl zwar definiert, wird aber nirgendwo genutzt, kann man sie am Ende des Ladevorgang ja einfach raus werfen. Alternativ die selbe Prüfung beim speichern.

  • hi.


    Ich habe oft lange ringlinien mit 6+ zügen in jede richtung. Ich fände es hilfreich wenn wie bei den trams sich die züge einer linie von ihren abständen her anpassen würden. Dass auf meinem ring alle züge aufgeteilt fahren mit immer dem selben abstand zum vorrausfahrenden zug versuchen einzuhalten. Kann ja leicht berechnet werden wie lang meine linie in km ist und alle wieviel km ein zug fahren müsste bei 6 zügen insgesamt. Ich muss durch kreuzverkehr usw immer wieder meine direkt hinter einander fahrenden züge anhalten und nach gefühl wieder manuell auf die strecke schicken dass sie grob auf dem ring aufgeteilt sind. Nur dass sie sich nach 2 stunden wieder alle hintereinander befinden. Die zeit zum ausgleich kann ja am bahnhof länger gehalten werden. Dass geht dann zug um zug nach hinten durch bis wieder alle auf den ring aufgeteilt sind.


    Vieles andere steht ja schon geschrieben.

    Egal wie weit du gekommen bist, sich einmal umzudrehen bewirkt wahre Wunder. Und so ist ein vermeintlicher Schritt zurück in Wahrheit ein weiterer Schritt nach vorne..

  • @Xanos, im Prinzip hast Du ja recht und so würde ich es auch implementieren.
    Aber man muss z.Bsp. bei Waggons im Depot und der automatischen Ersetzung jede einzelne Instanz des Mods hoch und wieder runter zählen.
    Sicher ist das keine Raketentechnik, aber es nachträglich einzubauen an allen Stellen, wo Mods den Spielstand betreten und wieder verlassen können, bedarf etwas Zeit.


    Diese Zeit dann lieber in die eine oder andere kleine Performance-Optimierung für meinen schwachen Klapprechner gesteckt! (duck und wech...)

  • Hi @Diss_Counter,


    Dieses System ist auch für Züge schon im Spiel, allerdings haben die Schaffner angst den Zug länger als X Sekunden warten zu lassen. ;)
    Wenn der Zug also z.B. durch eine Blockade 60 Sek. aus dem Takt kommt, der Zug aber max. ~8 Sek. länger warten kann, dauert es mindestens 7 Stops ohne Störungen bis der Zug wieder im Takt ist.


    Sinnvoll wäre also einfach eine Abschaffung dieser Max. Wartezeit.


    Das die Züge veruchen den Takt zu halten kann man sehen, wenn man mehere Züge gleichzeitig los auf eine neue Strecke schickt.

    • Der erste hält an lädt ein, fährt los.
    • Der zweite hält an, lädt ein, wartet mit Türen offen, fährt los.


    So zumindest meine eigenen Sichtungen. Am besten fällt das auf bei Zügen mit hohem loadspeed.

  • ja das stimmt die nachfolgenden haben etwas angst gleich hinter her zu fahren wenn man sie startet. Aber wenn sie sich auf der strecke begegnen juckt sie das nit. Ich habe 12 städte in dem ring und alle 6 züge sammeln sich immer zwischen stadt 1 und ausfahrt stadt 3. Wie die signale es eben zulassen dass sie hinterher fahren dürfen. Da die strecken abschnitte aber von kürzeren linien und mehreren linien mit benutzt werden kann ich den abstand der 6 züge nicht mit signalen erzwingen.. sobald ein zug auch nur etwas wegen einem anderen warten muss verlängert sich dessen ladeZeit (mehr fahrgäste sind am bahnhof) und fahrzeit und die hinteren holen auf. Da die hinteren dann wegen kürzeren abstand auch weniger fahrgäste laden müssen ist doppelt schlecht. Die laden dann schneller und kommen nochmal schneller an die vorrausfahrenden ran..

    Egal wie weit du gekommen bist, sich einmal umzudrehen bewirkt wahre Wunder. Und so ist ein vermeintlicher Schritt zurück in Wahrheit ein weiterer Schritt nach vorne..

  • TF2, I'd hope to see lesser gaps inbetween locomotive era. Need more locos, slowing of time so we can enjoy the eras.
    Steam workshop is a must! Mutliplayer, where players auto download Modified content to play with each other, and finally save points for multiplayer. Weather options..

  • Ich würde es super finden wenn man Loks in gewisserweise manuell steuern könnte, das heißt ihnen auf der Strecke Wegpunkte setzen wo sie hin fahren sollen ohne eine Linie zu erstellen.
    Zudem könnte man Wagons manuell an und ab koppeln. Das würde auch mit Rangierloks ein völlig neues Spielgefühl

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    Mein PC: Intel Core i5-4690, 3.50Hz, 8GB RAM, AMD Radeon R9 390, Windows 10 - 64bit

BlueBrixx