Verbesserungsvorschläge zu Transportfever

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

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  • Was mich stört ,wenn man ein Gleis über die Straße verlegt sogenannter Bahnübergang das, das Gleis nicht gerade verläuft sondern absakt.

    Im Gegenssatz zu TF kann man jetzt (und ich mache das auch) einen Teil der Staße abreissen, das Gleis verlegen und danach die Straße wieder verbinden.
    Dann "sackt" die Straße ab, das Gleis bleibt eher gerade.
    Jedenfalls "gerader" als andersrum.


    Eine Möglichkeit, dass Schienen sich an den Untergrund anpassen, wäre was. Bei langen Strecken geht das doch arg ins Geld wenn automatisch viel Land umgebaut wird.
    Alles in einzelnen Teilstücken machen, ist dann doch recht fummelig.

    Speziell bei Straßen wäre dies auch wünschenswert, vor allem, da die generierten Straßen ja eh schon perfekt an den Untergrund angepasst sind.


    Mich stört, dass Weichen auf Brücken oder in Tunneln (nur sichtbar in Egoperspektive) unschöne Konstruktionen verursachen.


    Es ist auch fast unmöglich Signale in Tunnel vernünftig zu setzen. Bei mehrspurigen Tunnel kann man ganz Links und ganz Rechts nicht wirklich ein Signal setzen.

    Das hatte ich auch gedacht - es hängt von der Perpektive ab. Schwenke die Kamera etwas nach links / rechts rüber und plötzlich geht es.


    Edit by Grimes: Vierfach Post zusammengefügt. @Gordon Dry bitte nutze die bearbeiten Funktion für deine Beiträge und vermeide Doppelposts. Diese sind hier im Forum nicht erlaubt. Siehe Forenregeln Punkt 9.

    2 Mal editiert, zuletzt von Grimes ()

  • Ein konstruktiver Gedanke zum Thema Produktion:


    Wenn ich es nicht ganz falsch verstehe, so hat ja jede Stadt ihren jährlichen Bedarf an bestimmten Gütern, welche dabei auch flächendeckend über die Stadt zu den dazugehörigen Abnehmern gebracht werden müssen (fehlen dabei ein paar Abnehmer in den relevanten Einzugsgebieten, so verringert sich entsprechend der Bedarf).


    Dieser Wert wäre letztendlich das, was als Produktionsmenge angezeigt wird. Nehmen wir bspw. eine Nachfrage bei den Geschäftsgebäuden einer Stadt in Höhe von 500 Lebensmitteln an, dann müsste der Bauernhof 500 Getreide produzieren pro Jahr, welche dann an die Lebensmittelfabrik geliefert werden sollen, welche nach Erhalt des Getreides ebenfalls bis zu 500 Lebensmittel pro Jahr produzieren kann.


    Entscheidend dafür, dass dies überhaupt möglich ist wäre eine entsprechende Kette herzustellen, in denen Getreide vom Bauernhof zur Lebensmittelfabrik transportiert werden kann (!) und von da aus als Lebensmittel weiter zur Stadt - aber unabhängig davon die Produktion auch weitergeht, wenn zunächst mal gar kein Fahrzeug auf der oder den zur Kette gehörenden Linie(n) fährt.


    Nehmen wir in dem Zusammenhang desweiteren an, dass die Ladestellen in ihrer Aufnahmekapazität begrenzt sind (dies aber problemlos mit grösseren Ladestellen upgegraded werden könnte), so bekommen bei Erreichen der maximalen Aufnahmekapazität (und auch exakt erst dann) die Ausgangslager ihre Funktion, welche sich je nach Grösse der produzierenden Fabrik bis zu einem bestimmten Wert (bspw. einer Jahresproduktion) füllen. Erst, wenn auch dieses Lager voll ist, so fällt die Produktion (zumindest vorübergehend) auf 0, bis wieder Waren abgeholt werden.


    Was das bzw. die Eingangslager der weiterverarbeitenden Industrien angeht, so würde ich deren Kapazität auf unendlich setzen, so dass bspw. der Bauernhof im Prinzip unendlich viel Getreide an das Lebensmittelwerk liefern kann, ohne dass von dort aus Lebensmittel verschickt werden. Die Produktion beim Lebensmittelwerk ist natürlich dabei davon abhängig, ob überhaupt Getreide im Eingangslager vorhanden ist.


    Insgesamt hätte man so die Wahl, bspw. einen grossen Güterzug mit einer Kapazität von 500 Getreide auf Vollladen zu stellen und halt erst einmal zu warten, bis 500 Getreide am Bauernhof produziert wurden (oder aber mit der Beschaffung des Güterzuges zu warten, bis 500 Getreide am Bahnhof vorhanden sind), um dann mit einer kompletten Ladung zum Lebensmittelwerk zu fahren, wo dann erst die Produktion beginnt, oder aber bereits mit LKW einen kontinuierlichen Strom an Getreide vom Bauernhof zum Lebensmittelwerk zu schaffen.


    Ich denke, das könnte gut funzen...


    P.S.: Der Gedanke kam hier glaube ich auch schon auf, dass Fabriken Arbeiter benötigen, um zu produzieren, welche erst mal dort hingefahren werden müssen - wäre auch noch eine Idee für die Zukunft... :)

  • Das würde aber dem Grundgedanken einer Simulation widersprechen. Keine Firma nimmt unendlich Waren an. Heutzutage liegt das Lager auf der Straße/Schiene. Es wird quasi auf "Zuruf" produziert.

    --
    RIP Roy Batty, Cardinal Roark, Frank Warren, Sallow, Nick Parker, John Ryder und Navarre. Nur eine kleine Auswahl.

  • Schönere Übergänge beim Bauen (Schiene kreuzt Straße, Brückenrampen...) - gerne.
    Vorausgesetzt, man kriegt das hin, ohne die Baumöglichkeiten einzuschränken.
    Ich habe lieber ein paar häßliche Sprünge in der Landschaft, als die Strecke gar nicht bauen zu können.


    ---


    Eine Möglichkeit, im Nachhinein die Maximalgeschwindigkeiten nochmal anzuzeigen, würde ich auch begrüßen.
    Selbst wenn man alles mit Hochgeschwindigkeitsschienen bauen sollte (mache ich nicht, aber wenn), kommt es doch immer wieder vor, daß man am Anfang des Spiels (wenn die Loks eh noch nicht so schnell sind) engere Kurven in Kauf nimmt als später, wenn man mehr Geld verbrennen kann. Und begradigt man Teile einer Strecke, entstehen an den Kontaktpunkten manchmal Kurvenradien, die man nicht eingeplant hat.

  • Keine Firma nimmt unendlich Waren an.

    Da hast Du schon vollkommen Recht, und ich habe das Thema "Mengenbegrenzung im Eingangslager" absichtlich ausgeklammert.


    Was tun, wenn das Eingangslager halb voll ist (nehmen wir mal das obige Beispiel mit dem Getreide) und sagen, ins Eingangslager der Lebensmittelfabrik passen nur 500 Einheiten insgesamt, also können nur noch weitere 250 Einheiten aufgenommen werden.


    Wie soll sich nun der Bauernhof verhalten? Bzw. ein bereits mit 500 Getreide beladener Zug?

  • Wie im realen Leben auch. Nicht abhängig machen von einem Abnehmer. Bisher funktioniert das ganz ordentlich. Muß natürlich richtig geplant werden. Aber genau für solche Sachen habe ich meine Stresskarte, die ich immer wieder lade und etwas anders versuche (Falls es nicht geht).

    --
    RIP Roy Batty, Cardinal Roark, Frank Warren, Sallow, Nick Parker, John Ryder und Navarre. Nur eine kleine Auswahl.

  • ich versuche mich derzeit am schwierigkeitsgrad "schwierig" ... dabei taucht ein praktisches problem auf:


    unter anderem: 2 linien mit lastkutschen, die jeweils eine stadt versorgen mit folgenden fahrplänen:


    linie A: (stein vom steinbruch (volladen der fracht)) --> (baumaterialfabrik (laden wenn vorhanden)) --> stadt A
    linie B: (stein vom steinbruch (volladen der fracht)) --> (baumaterialfabrik (laden wenn vorhanden)) --> stadt B


    die produktion in der baumaterialfabrik hängt ohne gegenmassnahmen natürlich gegenüber der produktion im steinbruch zurück, vermutlich um den
    anteil ladungen, die jeweils auf dem weg vom steinbruch zur fabrik sind (nicht mehr im ausgangslager, noch nicht im eingangslager).
    meine gegenmassnahme: ein pufferkonvoi (PK), der nur genug stein vom steinbruch zur baumaterialfabrik bringt, um die produktion von steinbruch und
    fabrik anzugleichen, so dass die haupt-transport-linien A und B auch mit der option "laden wenn vorhanden" voll laden können, ohne anstehen zu müssen.


    linie PK: (stein vom steinbruch (volladen der fracht)) --> (tja ... und hier kommt das problem!)


    ich muss ja die baumaterialfabrik als ziel angeben, sonst weiss der konvoi ja nicht wohin mit den steinen, für die rückfahrt würde ich gerne kontrollieren,
    bzw. bestimmen, dass "keine ladung" erfolgt, um einerseits zu verhindern, dass spezialisierte stein-frachtkutschen steine wieder mit zurücknehmen, anderer-
    seits, damit unspezialisierte kutschen kein baumaterial abgreifen.

  • Ich halte die Entwicklung eines für jedermann einfach zu bedienenden, und dennoch mächtigen Karten-Editors für Transport-Fever für sehr wichtig. Ich denke ein solcher Editor sollte auch die Langzeit-Motivation enorm steigern.
    Gerne würde ich dafür auch ein paar Euro ausgeben.

  • Was haltet Ihr von dem Vorschlag, dass man auch für ein freies Spiel Zufallsaufgaben bekommt, egal wann man anfängt....


    z.B.
    Kaufe innerhalb von X Jahren so und so viel Fahrzeuge/Flugzeuge/Züge/Schiffe
    Erstelle innerhalb von X Jahren Y lukrative Linien (Passagier und/oder Güter oder speziell eines davon)


    Versorge min 3 Städte mit min 3 Gütern gleichzeitig
    Versorge explizit Stadt X mit Treibstoff zu einem mindest % Satz


    uvm. was Euch halt so einfällt. Damit könnte man das freie Spiel kreativer gestalten, weil ich es schade finde, nur in der Kampagne Aufgaben zu bekommen. Manche Aufgaben können ein Zeitfenster haben, andere (große und komplexe) haben keinerlei Zeitfenster. Diese müssen auch nicht sofort alle von Anfang an da sein, sondern könnten zb alle 10 jahre neue auftauchen.

  • Was haltet Ihr von dem Vorschlag, dass man auch für ein freies Spiel Zufallsaufgaben bekommt, egal wann man anfängt....

    Wenn so etwas optional anwählbar ist, würde ich es gut finden. Ansonsten würde ich das freie Spiel auch komplett frei und vollkreativ im Sandkastenstil belassen.

  • Was mir gegenwärtig besonders negativ auffällt, ist die Linienfindung der Schiffe. Hier würde ich mir wünschen,
    dass das System angepasst wird. Sehr von Vorteil fände ich hier die Möglichkeit von Wegpunkten, sodass ich Fahrstraßen
    festlegen kann und so auch den Kurs bestimmen. Bei 3 Linien, die sich auf meiner Map einen Flussabschnitt teilen, sieht das
    gegenwärtig so aus:

    Zusätzlich kann man auf dem zweiten Screenshot noch erkennen, dass eine Linie, wie bereits als Bug bekannt, durch die
    Erde führt.

    In diesem Sinne
    photoshotter

  • Ja die Linienfindung der Schiffe ist noch sehr Verbesserungswürdig.Fahren sehr oft Zick Zack auf einem Fluss der zu den Ufern noch massig platz hat.
    Und das leidige Thema Bahnübergänge.Warum muss in 90% der Fälle immer eine Rampe auf Strasse oder Schiene beim bauen entstehen? :(

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  • Nochmal was zu meinem Post oberhalb:



    Was das bzw. die Eingangslager der weiterverarbeitenden Industrien angeht, so würde ich deren Kapazität auf unendlich setzen

    Zumindest sollte man - wenn die Eingangslager keine unbegrenzte Kapazität haben sollen, sie auf den doppelten Wert des Ausgangslagers setzen. Auch somit müsste eine kontinuierliche Produktion alle an der Kette beteiligten Betriebe möglich sein, ohne dass es zu Einbrüchen bei der Produktion kommt (natürlich vorausgesetzt, dass die Waren auch kontinuierlich abgeholt werden...

  • Im Ernstfall die Fläche um den zu erstellenden Bahnübergang grossflächig planieren und dann Strasse und Schienen neu bauen...

    Ja so mache ich es ja aber wie schon gesagt sollte es doch bei der Programmierung möglich sein die Strasse/Schiene abflachen zu lassen anstatt eine Sprungschanze zu bauen

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