Wie immer wunderschön, diese Bilder sehe ich mir immer wieder gerne an.
Das Freibad finde ich sogar passender als eine Halle; das Gußstahlwerk hat sicher wie manche historische Werke einiges an Abwärme zum Beheizen desselben im Angebot...
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Wie immer wunderschön, diese Bilder sehe ich mir immer wieder gerne an.
Das Freibad finde ich sogar passender als eine Halle; das Gußstahlwerk hat sicher wie manche historische Werke einiges an Abwärme zum Beheizen desselben im Angebot...
Die Straßenbrücke über das Gleisvorfeld wurde neu gebaut:
Der Verschiebebahnhof hat auch Änderungen erfahren:
Der Lokübergabebereich wurde verlegt und hat prompt Besuch bekommen:
Im Hintergrund die Einfahr-, im Vordergrund einer der zwei Ausfahrgruppen:
An der Stelle, an der sich die Lokübergabe früher befand, liegen nun Abstellgleise für Güterwagen:
Diese Güterwagen warten auf eine Überarbeitung im Wagenausbesserungswerk:
Da die landwirtschafliche Fläche, die hier vorher war, nicht so recht ins Bild passen wollte, ist hier dieses kleine Werk entstanden. Im Vordergrund der Ablaufberg:
Das Gelände in der jetzigen Form. Wer eine Idee für den Platz zwischen Verschiebebahnhof und Fluss hat, darf sich gerne melden...:
Ein Reststück der Stadtbahn hat in Form eines Industrieanschlusses überlebt:
Zum Abschluss noch ein paar Zugschnappschüsse rund um Grafenbergen:
Es grüßt
Der Miniadler
Bisher war Hettlingen Endstation der Nebenbahn Vrosthen-Hettlingen. Nach abgschlossenem Tunnelbau wurde die Strecke nun verlängert:
Nächster Halt nach Hettlingen ist nun Mönchbergshausen:
Die 93er mit ihrem Güterzug kommt aus dem Anschluss des hier ansässigen Hüttenbetriebes:
Die Auguste Viktoria Hütte ist ein Nachfolgeunternehmen der hier seit dem 15. Jahrhundert produzierenden Hüttenwerkes:
Als eine der letzten in der Region wird auf Auguste Viktoria noch ein Kupolofen betrieben, der sich in dem großen Gebäude in der Mitte des Komplexes befindet:
Das langgestreckte Gebäude im Vordergrund ist das Schlafhaus, welches für Arbeiter aus weiter entfernten Ortschaften gebaut wurde:
Im Vordergrund der Stauweiher der mittelalterlichen Hütte:
Ein paar wenige Gebäude sind ebenfalls noch vorhanden:
Das Ausziehgleis für die hier vermehrt angebauten Zuckerrüben:
Der namensgebende Mönchsberg mit der Kapelle für die heilige St. Hildegunde:
Das Gelände der TuSpo Mönchbergshausen liegt etwas abseits des Ortes:
Gerade haben die Vereinsmitglieder einen Anbau ihres Vereinsheimes in Eigenleistung erbaut:
Links führt die Strecke über die Stationen Herrnberg-Bergenhain-Gußstahlwerk nun durch bis nach Grafenbergen:
Es grüßt
Der Miniadler
geniale Bilder wieder
Oh ja, dem stimme ich zu.
Optisch immer ein Augenschmaus und eine tolle Leistung mit den wenigen, für diese Epoche, zur Verfügung stehenden Mods.
Ja, sieht wieder mal toll aus.
Welche Gleis Mod war das noch mal mit den Weichenlaternen? Dachte immer das wäre die von Rheingold gewesen?
Oh ja, dem stimme ich zu.
Optisch immer ein Augenschmaus und eine tolle Leistung mit den wenigen, für diese Epoche, zur Verfügung stehenden Mods.
Naja man kommt mittlerweile zurecht, es sind oft so spezielle Gebiete, wo es noch "fehlt".
Zeitgenössische LKW und PKW zum Beispiel oder schöne alte Fabrikgebäude.
Vielleicht tut sich da irgendwann noch etwas aber ich bin sicherlich der Letzte, der da die armen Modder unter Druck setzen will
Welche Gleis Mod war das noch mal mit den Weichenlaternen? Dachte immer das wäre die von Rheingold gewesen?
Die gibt es wohl nicht mehr, habe ich auch schon nach gefragt...
Ich habe meine Gleispakete so umgebaut, dass die Weichenlaterne aus "NEP 750mm, 760mm und 1000mm" benutzt wird, es geht aber auch als Verweis auf "Austria Fever 760mm - Infrastruktur".
Ich finde auch die Lückenfüller toll.
Am Hydrierwerk wurden die Gasometer ausgetauscht. Hier die alten:
und hier die neuen:
Grafenbergen hat zwar eine Müllabfuhr, aber wohin mit dem Müll? Nun:
Wegen der Geruchsbelästigung befindet sich die Anlage abseits des Siedlungsgebietes:
Im Hintergrund ist die Deponie zu erkennen:
Aus der Schlacke des verbrannten Mülls werden in direkter Nachbarschaft sogenannte Schlackeziegel gebrannt:
Die Herrnbergbahn hat aufgrund zunehmenden Verkehrs einen Betriebsbahnhof zwischen Bergenhain und Herrnberg erhalten. Die Nähe zur Deponie dürfte diesen Arbeitsplatz nicht gerade zu den beliebtesten machen:
Erhöhtes Verkehrsaufkommen vor allem im Güterverkehr machte auch eine Erweiterung der Gleisanlagen in Georgshöh (und eine Verlegung des BW) nötig:
Die Behandlungsreihenfolge ist natürlich noch immer die klassische: Ausschlacken/Wasser fassen - Kohle bunkern - sanden - abstellen:
Das Sandhaus:
Unverzichtbar im Dampfbetrieb: Holz zum anfeuern der Kessel:
Die "gute Stube":
Nachschub fürs Magazin:
Kontrolle der Maschine allenthalben:
Die Lehrlingswerkstatt hat eine alte S 4 wieder funktionsfähig hergerichtet:
Es grüßt
Der Miniadler
Mal wieder ein Traum von schönen Bildern in einer realen schweren Zeit... Egal, ob damals oder heute
Vielen Dank
sieht toll aus. Ich habe auch wieder neu angefangen, diesmal mit dem NEP2. Sieht klasse aus, hast das mal ausprobiert? Grüß Stef