@Der Helvetier Auch von mir mein tiefstes Beileid,
es ist echt schlimm was zu Zeit auf diesen Planeten abgeht und das in kürzester Zeit.
Deshalb passt auf Euch auf und bleibt Gesund für die kommenden Wochen oder Monate.
Covid19
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Beileid auch von mir.
Ich selbst hab im direkten Verwandten/Familienkreis Coronapositivfälle. Allerdings - Gott sei dank - bis jetzt nicht weiter tragisch.
Fühlt sich allerdings auch wie Verlust an, wenn man seit mehreren Wochen keinen persönlichen Kontakt mehr zu den Personen haben darf; und nicht mal sein eigenes Kind sehen darf (weil das in Quarantäne ist) .... -
Aufgrund meiner Arbeit habe ich viel Kontakt mit Schweizern (welche Kontakt mit Italienern haben) und mit Lokomotiven die direkt aus Italien kommen. Theoretisch hätte es jeder bei uns auf Arbeit haben können. Ich glaube nicht das ich infiziert bin, es wäre aber möglich das ich es schon längst hatte, wer weiß das schon.
Aus meiner Sicht zeigt Corona einige Dinge in unserer Gesellschaft auf, die sonst einem Großteil leider nicht auffallen.
Erstens: Es gibt ziemlich viele asoziale, egoistische A*******er.
Zweitens: Unser Wirtschafts- und Finanzsystem ist Müll, alle reden von Krise und Depression. Also mir fehlt rein garnichts. Einkaufen ist etwas lästiger, was aber Erstens zuzuschreiben ist.
Drittens: Corona hat in einem Monat mehr für die Umwelt getan als alle Regierungen zusammen in den letzten 20 Jahren.
Ich weiß, meine Ansichten sind ziemlich düster und pessimistisch.
Da der Mensch aber grundsätzlich schlecht und egoistisch ist, wird sich zu meinen Lebzeiten daran wohl nichts ändern.
Na ich schreibe mal besser nicht weiter meine Gedanken auf, sonst endet das hier noch in einem politsch-ideologischen Krieg.
PS: Zwei Dinge fehlen mir aktuell doch: - ich kann nicht mit meinen Kollegen konversieren wie üblich.
- wärmeres Wetter zum Motorrad fahren.
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Erstens: Es gibt ziemlich viele asoziale, egoistische A*******er.
Zweitens: Unser Wirtschafts- und Finanzsystem ist Müll, alle reden von Krise und Depression. Also mir fehlt rein garnichts. Einkaufen ist etwas lästiger, was aber Erstens zuzuschreiben ist.
Punkt 1 war mir aber schon vor Corona klar. Zur Zeit hebt sich das aber leider auf ein ganz neues Level. Freundin von uns war mit ihrem Sohn spazieren und musste leider eine erschreckende Erfahrung machen. Ein älteres Ehepaar kam auf die beiden zu und der Mann wollte mit seinem Gehstock auf das Kind losgehen mit den Worten "Lasst eure Virenschleudern doch einfach Zuhause im Keller". Ich hätte ihm wohl den Stock abgenommen und..... egal. Menschen die sich um Klopapier kloppen, Lebensmittel im Supermarkt ablecken,etc. jeder hat da wohl seine Erfahrungen gemacht.
Meine Mutter ist auch Risikopatientin da Sie COPD im Endstadium hat. Das macht mir halt schon große Sorgen. Selbst habe ich keine Angst oder gar Panik. Einfach an die momentanigen Regeln halten und das Risiko sich zu infizieren sinkt schonmal signifikant.
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- An das gesamte Medizinische Personal, welches hier fast unmenschliche Leistungen erbringt, die auch keine Sekunde klagen, sondern einfach für die erkrankten Menschen da sind.
Noch Klagen sie vllt. nicht. In Italien klagen Krankenhäuser, Ärzte, Krankenschwestern und das ist auch gut so. Sonst würden die restlichen Länder (Trumpeltier hat das wohl übersehen) keine Zeit haben Vorkehrungen zu treffen.
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Hallo? ich habe das Gefühl, dass die Menschen, egal welche Nationalität, trotz despotischer Regierungen, näher zusammen rücken. Meine Frau näht in ihrer Freizeit Atemschutzmasken, mit einer Tasche, in der man verschiedene Filter einbauen kann. Microtücher, Staubsaugerfilter usw.. für ihre Kollegen, Freunde, Familie und auch für MEINE Kollegen. Wir versuchen, zu helfen, wo es geht. Ich helfe meiner Mutter, in dem ich für Sie einkaufen gehe, würde es für jeden Anderen, der Angst hat genauso machen. Wir brauchen einander, helfen den Schwächeren. Ich bin sicher kein Christ. Aber alles Schwarzmalen hilft niemanden. Die Menschen, die über Egoismus reden, sollten ihren Eigenen mal ablegen. Und schon haben wir eine bessere Gesellschaft.
@TG. Das sind eben keine Menschen. Wer so reagiert, hat auf dieser Welt zuviel verpasst und gehört in die Zeit 1933. Wenn ich sowas mitbekommen würde.. Gerade Ältere Menschen sollten nicht so reagieren. Ich bin fassungslos!! Für Deine Mutter drück ich alle Daumen. Sie gehört zu den Leuten, für die ich einkaufen würde.
Harrybo. Für Italien... Ich habe so viel Schmerz und Mitempfinden, weil ich sehr viele aus der Region kenne. Ich weiß, was dort los ist. Wir müssen als Nation helfen. Unsere Nachbarn brauchen uns. Alle Kapazitäten, die mobil sind. Sobald wir es hier brauchen, wieder zurück. Fast wie in TPF
Ich weiß nicht, wie die Community dazu steht. Wie wäre es mit einer Spendenaktion. Ich würde 50 € spenden, wenn es zweckgebunden wäre . Vielleicht unter dem Motto: World TPF fucks Covid? Viele sind direkt oder indirekt betroffen. Wäre es möglich, liebe Administratoren? -
Wie wäre es mit einer Spendenaktion. Ich würde 50 € spenden, wenn es zweckgebunden wäre . Vielleicht unter dem Motto: World TPF fucks Covid?
Erstmal eine tolle Idee... jedoch gibt es zwei Haken:
An wen wollen wir spenden?
"[...] fucks Covid" klingt etwas komisch.
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das ist jetzt vielleicht egoistisch.
aber bevor ich für Italiener spende (als Privatperson) schau ich lieber, dass bei mir selbst alles im Lot ist und unterstütze meinen Bekannten/Verwandtenkreis.
eine Freundin wurde wegen der Geschäftsschließungen arbeitslos und muss b.a.w. mit 900€ für 3 Kinder sorgen - da investiere ich persönlich lieber hin.
Nennt mich kalt und egoistisch, aber bevor ich wildfremden Leuten in einem fremden Land helfe, helfe ich lieber den in Not geratenen "eigenen" Leuten.... Und derer gibts derzeit viele
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Licaon uneingeschränkte Zustimmung; die umfangreichen (meine persönliche Meinung dazu behalte ich aber bewusst für mich) Maßnahmen zur Eindämmerung wird viele Opfer im eigenen Land bringen; vor allem bei den Kleinbetrieben und deren Angestellten (die großen Firmen/Konzerne arbeiten ja munter weiter als ob nix wäre; bei uns in Ried z.B. FACC
). Da sind mir die Ausländer und Flüchtlinge ehrlich gesagt egal.Zumal ja manche Probleme in Italien auch hausgemacht sind, billigste Arbeitskräfte (aus China), marodes (korruptes) Gesundheitssystem; zögerliches Handeln der Politiker, usw.
Trotzdem natürlich an alle Betroffenen mein Beileid in dieser schweren Zeit.
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Ja, diese Situation ist unbefriedigend und macht niemandem viel Freude. Aber: Nur darüber zu maulen ist zu wenig. Wie wäre denn die Alternative? Weitermachen wie bisher und die Seuche einfach einmal durchkehren lassen? Wollen wir dem Rat des texanischen Vizegouverneurs folgen und für die Wirtschaft ein paar Leben geben? Wenn ja, wie viele dürfen es denn sein, bevor die Waagschale sich neigt?
Schwierige Fragen, ich weiß. Und ich bin heilfroh, daß ich sie nicht für andere beantworten muß... Manchmal steht man vor der Wahl zwischen Pest und Cholera und muß sich für die am wenigsten üble der beiden absolut unappetitlichen Entscheidungen entscheiden. Das hier ist eine Situation, vor der die Welt zuletzt nach dem Ende des ersten Weltkriegs stand, als die Spanische Grippe grassierte und viele tausend Tote forderte. Persönliche Erinnerungen haben daran vermutlich die wenigsten von uns, die Welt hat sich in den 100 Jahren ein wenig geändert, und Freiheiten und Möglichkeiten, die heute selbstverständlich sind (oder scheinen), gab es damals noch lange nicht. Wie viele von unseren Urgroßeltern haben in ihrem Leben einen Umkreis von 10km um ihren Geburtsort, regelmäßig oder nicht, verlassen? Die Eindämmung der Seuche war sicher damals leichter und mit weniger persönlichem Verzicht der Betroffenen verbunden.
Und: Ausländer. Ich habe auch nicht die Staatsbürgerschaft des Landes, in dem ich lebe... Heißt das jetzt, daß ich von diesen Regeln bezüglich der Pandemie ausgenommen bin? Oder bedeutet das, daß meine seit vielen Jahren reichlich gezahlten Steuern gerne entgegengenommen werden, ich aber von Unterstützungen ausgeschlossen werden sollte?
Ich bitte herzlich um eine etwas differenziertere Betrachtungsweise.
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Markus1014 Also ich finde der Kurz hat bei Corona alles richtig gemacht. Besser gleich strenge und harte Maßnahmen, die helfen, als zu zögerliches "schau ma mal" wie mans in andren Ländern gesehen hat.
Klar ist es nicht lustig wenn Dutzende ihren Job verlieren, Firmen zusperren müssen und wir die Folgen wohl noch länger spüren werden....
aber was wäre die Alternative gewesen? Kill Granny for economy, so wie in Merica (obwohl sogar Trump und der Brasilianische Vollhonk mittlerweile auch in der Realität angekommen sind)?
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Bewusst werde ich meine Meinung hierzu nicht äußern, nur die Wirtschaft ist tot und damit werde wir alle in diesem Jahrzehnt nur leben müssen.
Ausländer. Ich habe auch nicht die Staatsbürgerschaft des Landes, in dem ich lebe...
Es sollte jedem klar sein, das ich damit andere Länder gemeint habe. Wenn du hier lebst, arbeitest, brav steuern zahlst, unbescholten bist, so soll natürlich auch dir in all deinen Nöten geholfen werden. Ist doch klar.
Und ich habe keine Lust auf ultra links linke Diskussionen hier.
Wenn ich spende, dann für die leidende österreichische Bevölkerung und nicht für EIN ANDERES LAND.
Und kaum sagt man was, kriegt man den rechten Stempel aufgedrückt.Ich bin raus hier, wie gesagt mein Beileid an alle Betroffenen.
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Ich staune, wieviel Leute, die mir warmherzig erschienen, nun doch eher die kalte Seite zeigen. Corona ist ein weltweites Problem. Es gibt Staaten, die scheinbar ohne Hintergedanken helfen. Diese Kleinstaaterei, Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien hilft niemanden. Wir sind EUROPA. Wir müssen einander helfen. Es geht doch um das Grosse und Ganze. Es werden Patienten von einem Land mit wenig Kapazitäten in ein anderes Land verlegt. Das ist EUROPA. Diejenigen, die es ermöglichen, vielen Dank dafür! Auch Österreich gehört dazu Markus1014! Wenn Kleinstaaterei, dann sollten wir uns Alle auf Europa konzentrieren, Hilfe aus China, Taiwan, Singapur annehmen, die Hilfe angeboten haben. Damit sind wir auf der nächsten Ebene. Weltweit füreinander dasein. DH-106! Es sollte keinen Unterschied mehr machen, woher Du kommst und wo Du lebst. Wenn Du nach Corona nach Berlin kommst, besuche uns!
Ach ja, es wäre schön, wenn sich die Admins zu meiner Idee äussern könnten, positiv oder negativ, oder eine andere, bessere Idee haben. Danke
Auch mein Job hängt an einem seidenen Faden. Vielleicht ist für mich vorbei mit Arbeiten im Mai. Solange können wir (Mein Laden) uns vermutlich halten. Aber ich werde meine Mitmenschen nicht vergessen. Ich bleibe weiterhin optimistisch. Nur auf TPF habe ich weder Zeit noch Lust in diesen Zeiten. Das Forum gibt mir etwas, mit null sozialen Kontakten im normalen Leben, solange ich in Selbstquarantäne bin. Vielen Dank für Eure Anteilnahme. Bevor hier grosse, politische Disskussionen entstehen, ist das hier geschlossen. Admins! Für eine Lösung für eine Spendenaktion sagt mir bitte per PN Bescheid. Danke
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Da das das ein sehr emotionales Thema ist, möchte ich niemanden für sein Verhalten kritisieren oder angreifen. Ich kann nur für mich selber sprechen.
Ich stelle es jedem frei wo er für sich die Grenze zieht, wem er helfen will. Ob auf kommunaler Ebene, auf Landesebene oder auf europäischer. Ich sprach ja schonmal von der Aktion von meinen MitschülerInnen und mir. Wir helfen mit unserer Aktion älteren, alleinstehenden Menschen in unserem Landkreis. Jeder kann das auch tun, in dem er älteren Mitmenschen in der Nachbarschaft und sie fragt, ob er vielleicht bei seinem nächsten Einkauf ein paar Dinge mitbringen kann oder einfach für diejenigen da sein, die alleine sind. Einfach für ein paar Minuten telefonieren. Glaubt mir, auch das ist Hilfe.
Niemand weiß wie diese Krise weiterverlaufen wird, doch es ist wichtig zusammenszustehen. Das gilt für uns als Bürger eines Landes oder einer Stadt aber auch, wie ich finde als Europäer. Leider hat Europa, genauer genommen die EU seine Chance verspielt allen die so oft genannte "europäische Solidarität" zu zeigen. Als Italien um Hilfe schrie, half niemand, jedes Land war damit beschäftigt ohne Kommunikation mit dem Anderen sich abzuschotten. In Deutschland gab es bis jetzt nicht einmal eine zentrale Datenbank in der alle freien Intensivbetten verzeichnet wurden, all das gibt es erst jetzt. Die Zahlen die jetzt dazu veröffentlicht wurden: (https://www.zeit.de/wissen/202…rus-patienten-deutschland), machen mir dennoch Hoffnung. Deutschland kann offenbar besser mit dieser Krise fertig werden als andere Länder, umso wichtiger ist es diesen Ländern zu helfen. So hätte Deutschland schon viel früher Patienten aus Krisenregionen wie Italien oder Spanien aufnehmen können, einige Tote hätten womöglich verhindert werden können. Natürlich muss man auch weiterhin Kapazitäten für die eigene Bevölkerung freihalten.
Ich würde mich an einer Aktion beteiligen, auch wenn ich als Schüler nur wenig beitragen kann. Das würde aber auch darauf ankommen, an welche Organisation gespendet wird, ich würde mich da für eine auf europäischer Ebene einsetzen.
Hier noch einige Analysen (leider nur für Deutschland):
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Lenzn. Ich bin sprachlos. Wir sind auf der gleichen Länge. Danke. Je näher die Hilfe, um so wirksamer. Und wenn wir in der Lage sind, unseren Nachbarn zu helfen, um so besser. Du warst gerade der Energizer
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Hallo zusammen,
zuerst auch von meiner Seite aus mein Beileid an diejenigen die Verwandte/Bekannte verloren haben.
Ich selber bin nicht betroffen, wobei ich mir doch ein wenig Sorgen um Familienmitglieder mache.
Änderungen im Umfeld sind auch mir aufgefallen, wobei ich abwäge und einige für mich übertreiben, sehr empfindlich darauf reagieren (man hustet und wird angeschaut als ob man der Tod persönlich ist), ich selber nehme es noch gelassen, gewisse Dinge halte ich ein (Abstand, Desinfektion, aber als Ganzkörperkondom laufe ich nicht herum).
Da ich am Flughafen arbeite, bekomme ich die Situation auch Arbeitsmäßig mit. Der Frachtbereich brummt regelrecht, alles was vorher in Passagierflugzeuge sonst mitflog (ja da unten sind nicht nur Koffer der Passagiere drin) wird nun mit den Frachtflugzeugen geflogen. Hier https://www.flightradar24.com/50.02,8.79/9 ist auch schön zu sehen das meist nur Frachtflieger unterwegs sind. Also seid unbesorgt, was die Versorgung mit dem allgemeinem Bedarf anbelangt, die LKW Fahrer sind auch fleißig unterwegs.
Mfg Sebastian
Zum Thema Spenden:
Wir sind nicht gerade der passende Ort um dies zu bewerkstelligen, dafür gibt es seriösere Plattformen worüber man Spenden sammeln kann und sollte.
Primär ist auch nicht Geld das Problem, sondern eher die Verfügbarkeit von Desinfektionsmittel, Einweggummihandschuhe, Schutzmasken usw., welche dringender gebraucht werden.
Unterstützt Eure Nachbarn, Kollegen, dem älterem Ehepaar weil diese vielleicht nicht einkaufen können, oder Ihr im fünften Laden doch endlich mal eine Packung Toilettenpapier bekommen habt und einfach mal für den Nachbarn, Kollegen, dem älterem Ehepaar von gegenüber eine Packung extra mitbringt (sofern man mehr als eine Packung pro Person bekommt).
Auch ist es sehr schwer zu sagen, an wen sollen wir dann die Spenden überweisen, so kann jeder selber entscheiden.
Nichtsdestotrotz, wer etwas auf die Beine stellen will, der kann gerne ein Thema im OffTopic Bereich eröffnen und dort alle nötigen Angaben machen, dies geschieht dann auf Eigenverantwortung des Sammlers. Bitte gebt dann auch die genauen Daten an, also an wen wird gespendet, wer ist Verantwortlich, wie ist der genaue Ablauf.
Mfg Sebastian
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Wir sind EUROPA.
Genau so ist es. Nicht ohne Grund hängt über meinem Bett eine Europa-Demoflagge
.Sebastianeh , achja, das Klopapier..., meine Qmi (Wohnt am anderen ende Deutschlands) muss inzwischen Taschentücher benützen, weil es keines mehr gab
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was nutzt mir in der derzeitigen Lage ein vereinigtes Europa? nix.
Die Grenzen sind dicht, aus gutem Grund, nämlich damit sich das Virus nicht durch Einschleppung verbreiten kann. Jedes Land, egal ob Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien, .... muss für sich selbst klar kommen und versucht für sich selbst Herr der Lage zu werden.
Wenn ich in meinem Land selbst Notlage und kriegsähnliche Zustände mit Ausgangssperren und überfordertem Gesundheitswesen habe, kann ich mich nicht auch um andere kümmern. Da zählt erstmal selbst die Lage in Griff zu bekommen. Das kannst du ja kaltherzig und brutal finden, es ist aber der einzig logische Schritt.
Aber immer noch lustig zu lesen, dass es selbst in Krisenzeiten noch Phantasten gibt, die uneingeschränkte Solidarität predigen. Thats not how the World works.
Und wenn ich persönlich in solchen Notzeiten dann lieber den Leuten im eigenen Land helfe, hat das auch nix mit fehlendem Sozialgedanken zu tun. Das ist nur reiner Überlebensinstinkt. Gehts meinem Land gut, bzw den Leuten in meinem Land, dann gehts mir auch gut...
nutzt mir nix wenn ich Italien aufbaue und selbst daheim am Hungertuch nage. Wie gesagt, bevor man solidarisch anderen (fremden) unter die Arme greift, sollte man selbst in der Lage dazu sein. Und das ist derzeit kein Land und auch kaum eine. Privatperson....
und PS.: Kein Land hilft ohne Hintergedanken. Warum zB China jetzt besonders anderen hilft, ist nicht wegen weltweiter Solidarität und Nächstenliebe, sondern wirtschaftliche Macht....
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Das ist so nicht ganz richtig:
Schweiz nimmt 20 französische Corona-Patienten auf
Gibt vermutlich noch weitere Beispiele. Von russischer Hilfe für Italien habe ich auch etwas gelesen, allerdings wird diese verschieden beurteilt.
