Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft

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Das Team der Transport-Fever Community


  • Wie immer tolle Basteleien!


    Ich habe noch lange nicht alle Gebäude-Mods durchgesehen: Wo finde ich die Wassermühle?

    I5-7500, 16GB DDR4 RAM, GTX1070 8GB, Festplatte Crucial BX500 SSD 1TB

    Industie- u. Verkehrsgigant, ab 2005: LOCOMOTION, ab 2017 TF, TpF - SimCity 1-4, ANNO 1602-1404, Civilization 2-4 - und und und...

  • Weiter geht es auf der Ebseltalbahn:

    Auf Höhe der Grube Kronprinz Friedrich bei km 10,2 folgt die nächste Unterquerung der Hauptbahn sowie die Vorbeifahrt an der Antoniuskapelle:


    Die Kapelle steht dort, wo im frühen Mittelalter eine Aussenstelle des Waltburger Klosters gestanden haben soll:


    Bei km 11,6 erreichen wir das Einfahrtsignal des Bahnhofs Dimpfelbach:


    Der Bahnhof mti seinen Gleisanlagen:


    Am Ortsausgang gelegen wird bei km 12,6 die Adler-Union Papierfabrik passiert:



    Die Strecke ist hier von der preußischen Staatsbahn 2gleisig trassiert worden, da sie als Kanonenbahn im Kriegsfalle für strategische Verlegungen dienen sollte:


    Die Kanonenbahn (links) trifft in Dimpfelbach mit der Ebseltalbahn (rechts) zusammen, um dann einen separaten Verlauf zu nehmen:


    Auch wenn der Ausbau auf das 2te Gleis nie erfolgte, werden doch regelmässig Militärtransporte auf der Strecke durchgeführt:


    Die Höfe der beiden wohlhabendsten Landwirts-Familien am Ort: Vorne der Hof von Bauer Wildegger, hinten der von Bauer Reisbach:


    Ob der Enkel vom alten Reisbacher hier eher ein Auge auf die Magd oder den Zug geworfen hat?


    Die Germania-Brauerei mit ihrem markanten Schornstein ist eine kleine, lokal vertreibende Brauerei:


    Bauer Reisbach hat, nachdem er einen Liefervertrag für die Germania-Brauerei aushandeln konnte, in 2 Lokomobile investiert, um die Gerstenernte zu beschleunigen:


    Die Besitzer der Papierfabrik haben etwas ausserhalb des Ortes ihr Domizil errichtet:



    Einer der beiden Wasserkräne der Kanonenbahn in Dimpfelbach, für deren Versorgung auch ein Wasserturm errichet wurde:


    Die Kanonenbahn werden wir dann auch in den nächsten Wochen weiterverfolgen:


    Es grüßt

    Der Miniadler

  • Weiter gehts an der Kanonenbahn.

    Hinter Dimpfelbach wird kurz hinter dem Steigersee noch einmal die Ebsel gequert:


    Familie Rauch betreibt am See Fischfang:



    In der Nähe des Sees liegt die Grube Sonnenstern



    Vom Eisenberg hat man einen wunderbaren Überblick über Bromhausen:




    An der Kanonenbahn stehen noch immer die alten preußischen Signale:


    Gegenüber des Bahnhofs liegt das Hotel Kaiserhof, zurückgehend auf einen Besuch Kaiser Wilhelms I. bei der Eröffnung der Bahn im Jahr 1881:


    Ein Denkmal erinnert an den Besuch des Kaiserpaares:


    Direkt am Bahnhof liegt die Erzaufbereitung:


    Die Verladung:


    Das Eiserne Dreieck: Rechts hinten die Grube Kronprinz Friedrich, unten die Grube Morgenstern, mittig hinten Grube Sonnenstern:



    Am Bahnhof zweigt eine Stichstrecke ab, das Ziel lernen wir in der Zukunft kennen:


    Dorfimpressionen:



    Es grüßt

    Der Miniadler

  • Die von Bromhausen abzweigende Stichstrecke führt kurz nach verlassen des Bahnhofs durch einen Geländeeinschnitt:


    Unmittelbar danach wird die Ebsel auf einer Stahlgitterbrücke überquert:


    Endpunkt der Strecke ist die Grube Martha:


    Die Ursprünge der Grube gehen auf ein englisches Konsortium unter Henry T. Wilcox zurück, der hier die ersten Anlagen 1879 errichtete.

    Nur wenige Jahre später, im Dezember 1898 wurde die Grube durch eine Schlagwetter-Katastrophe fast vollständig zerstört, die Überreste sind mittlerweile stark überwachsen:


    Von den alten Gebäuden blieb lediglich das Zechenhaus erhalten, welches noch als Steigerhaus weitergenutzt wird. Im Vordergrund die alten Verladeeinrichtungen:



    Kurz vor dem Ersten Weltkrieg fielen die Schürfrechte an die Deutsche Kohle & Stahl AG, welche das Bergwerk neu auf- und im Laufe der Jahre erheblich ausbaute:


    Die drei Schächte Albert, Viktor und August:


    Die Erzverladung am Hochbunker:


    Sollte die Verladung ausfallen steht noch die Notverladung via Erzschütten zur Verfügung:


    Vor der Einfahrt auf Schacht August:


    Das neue Zechenhaus:


    Der Holzbedarf eines Bergwerks dieser Größe ist erstaunlich:


    Die Lage der Grube Martha. Rechts oben Dimpfelbach, links Bromhausen:


    Es grüßt

    Der Miniadler

  • Weiter geht es auf der Kanonenbahn:


    Hügelsdorf dient nur als Kulisse:


    Der "steinerne Bogen" ist einer der Hauptwege für Kumpels der Zeche Martha, die mit der Bahn zur Arbeit fahren:


    Die meisten steigen hier aus: Niederdorfen:


    Die Bahnhofsgaststätte darf natürlich nicht fehlen:


    Der Bahnhof trägt das Schild "Niederdorfen-West":


    Der Zusatz "West" erklärt sich bei einem Überblick über den Ort:


    Denn auf der anderen Seite befindet sich der Bahnhof "Niederdorfen-Ost":



    Der Friedhof am Ortsrand:


    Das Rathaus mit der örtlichen Feuerwache:


    Trauerfall im Hause Piepenmeier:


    Die Spielstätte des SV Niederdorfen:


    Oberhalb des Bahnhofs liegt die Heimstätte des Schützenvereins Hubertus 1890 e.V.:


    Erich Mackels Obsthof:


    Die Streuobstwiesen entlang des Bahndamms:


    Der tägliche Eilgüterzug:



    Die Höhe der Durchfahrt ist vermutlich etwas übertrieben hoch:


    Auf zum nächsten Abschnitt:


    Es grüßt

    Der Miniadler

  • Mein lieber Miniadler,


    angesichts dieser wunderschönen Szenen bleibt mir mal wieder nur die Kinnlade offen stehen.

    Es sind einfach so schöne lebendige Bilder die seines gleichen suchen.


    Einfach Klasse. :thumbup:

  • Hallo Mini,


    es ist wieder Spaß dein Fingergefühl zum Landschaftsgestaltung in Aktion zu sehen. Hügellandschaft professionell dargestellt, die Gleisgeometrie passt auch dazu, einfach Klasse!


    MfG:

    Andreas

    Es lebe die Donaurepublik! :)<3

  • Black Desire ...und gerade die letzten Wochen fand ich es immer etwas schwierig um ein wenig Abwechslung bei den verschiedenen Ortschaften reinzubringen. :/:D

    Kim Die Tafeln sind mit Absicht gewählt, auch wenn mir persönlich auch die Steine besser gefallen. Ich wollte damit die Strecke, die ja in meiner Erzählung als strategische Strecke (Kanonenbahn) existiert, zum einen durch das trassierte aber nicht verlegte 2te Gleis und zum anderen mit eben diesen Tafeln etwas herausstellen ^^

  • Ich kenne nur ein Stück der echten Kanonenbahn.

    Das auch er vom Kanu fahren.

    Durch das schöne Lahntal zieht sich von Gießen nach Koblenz die schöne Lahntalbahn.

    Die Strecke ist eine sehr aufwendig Trassierte Strecke.

    Viele Tunnel und viele Brücken.

    Das Geheimnis ist eben das die Strecke Teil der Kanonenbahn war und die Strecke deshalb für schwere Güterzüge Trassiert worden ist.

    Viele Streckenabschnitte sind heute nur noch eingleisig.

    Viele Brücken über die Lahn wurden im zweiten Weltkrieg zerstört und oft nur eingleisig wieder aufgebaut.

    Der Teil der Strecke in Hessen steht sogar unter Denkmalschutz.

    Gab sogar mal eine Umfahrung von Gießen .

    Ab Wetzlar an Gießen vorbei nach Lollar.

BlueBrixx