eigentlich beteilige ich mich nicht an solchen Diskussionen, da sie meist recht sinnlos sind.... ABER da ich in letzter Zeit etwas umbauen/aufrüsten musste, mal meine (ganz persönlichen) Erfahrungen damit:
Die Basis:
System ist ein i5 4790 Prozessor aus dem Hause intel und der läuft mit 4 Kernen bei standardmäßigen 3,4GHz. Das Mainboard war ein H87 Chipsatz und ist jetzt ein H97, da sonst kein Unterschied bei den Boards ist, laß ich das mal aussen vor. Das Ganze läuft unter Linux Mint 17.1, Vergleiche mit Windows kann ich nicht liefern, sorry.
Es war einmal...
der Rest des Systems waren 16 GB (4x4GB) DDR3-RAM und eine nVidia GTX 760 Grafikkarte mit 2GB VRAM. Das Ergebnis war bei TF das spätestens bei der Mitfahrt mit dem ICE die Bäume vorbeiruckelten, die FPS lagen irgendwo zwischen 1 und 20. Sowohl Speicher als auch Grafikspeicher waren fast ausgelastet, wobei das RAM sich mit fortschreitendem Spiel immer mehr gefüllt hat, logischerweise.
Es ist jetzt....
inzwischen arbeiten 24GB DDR3 RAM (2x4 und 2x8 GB) im System, das alleine hat schon ein deutliches Plus bei der Geschwindigkeit ergeben. Notgedrungen kam dann jetzt eine nVidia GTX 970 mit 4GB VRAM ins Haus, was das Ganze nicht "schnell" aber schneller gemacht hat. Mein erster Blick nach dem Laden des Spielstands (Jahr 2004) zeigte eine Auslastung des VRAM von 99-100%. CPU und GPU arbeiten lange nicht am Limit, irgendwo bei 40-70%.
Ergo:
TF nimmt sich an Speicher was es kriegen kann! Speicher ist nur durch noch mehr Speicher zu ersetzen.
Just my 2 cent.
Ich wechsel erst kurz vor ende der Aktion. Dann sind die Treiber ausgereift und auch sonst läufts besser. Und vorher wird noch ein weiteres Win7 für fast lau gekauft um dieses dann auch kostenlos zu updaten 
