Fahrplan in Train Fever - Eure Meinung

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  • Fahrpläne wären toll. Die 20 Minutenregel wäre endlich motivierend mit Blick auf eine Anschlussgestaltung. Dabei würde es mir reichen wenn einfach nur eine Minutezahl durchläuft. Stunden oder Tag/Nacht artet dagegen in Micromanagement aus.

  • Bisher schrieben alle so, als hätte keiner OpenTTD gespielt. Ich finde, dort hat man es am besten gelöst.

    • Man macht überhaupt keine Linien, sondern jeder Zug kann seine eigenen Haltestellen haben. Diese fährt er immer so schnell, wie möglich an.
    • Es gibt die Möglichkeit einer Zuggruppe, die dann so etwas, wie eine Linie ist, denn eine Haltestellenänderung wirkt sich dann auf jeden Zug der Gruppe aus.
    • Weiters ist optional noch ein Fahrplan einstellbar, und zwar in Tagen. So kann man einstellen, wie lange ein Zug fahren muss (wobei der Zug trotzdem so schnell, wie möglich fährt) und wie lange er in der Station mindestens stehen muss. So ergeben Fahrtzeit+Standzeit=nächste Abfahrtszeit.
    • Zusätzlich kann dann noch der erste Tag der Gültigkeit angegeben werden.

    Dieses System wäre mein Traum, damit ich endlich Regional und Expresslinien auf den selben Gleisen fahren lassen kann! 8o

  • Also, Fabins Rechtschreibung ist uns bekannt. Wenn in jedem weiteren Posting solche Bemerkungen kommen, wirds auch nicht viel besser.
    Es ist ja nun auch eindeutig, daß er Probleme hat. Wenn jetzt jeder drüber lacht, helfen wir ihm damit auch nicht weiter.
    Nutzt bitte die Meldefunktion, wenn ihr Beiträge nicht lesen könnt!

  • Ich fände ein Fahrplan eher negativ. Mir ist das dann ebenfalls zu viel Micromanagement.
    Man kann ja schon sehr viel Zeit mit einer Routenplanung in den Städten verbringen. Wenn ich danna uch noch den Fahrplan einstellen muss, bin ich 2 Stunden allein mit sowas beschäftig (alles natürlich im Pausenmodus) und komme im Spiel überhaupt nicht vorrang^^

  • Ihr wollt nicht ernsthaft OpenTTD mit TF2 vergleichen ?(


    Wenn man die grafischen Spielereien und die Schönheit der erzeugten Welten UND das riesige Mikromanagement, sowie die Individualisierung des ÖPNV haben möchte, wäre das Spiel schnell 80GB groß und würde bei dem kleinen Absatzmarkt wohl um die 100€ kosten, dass sich das für die Entwickler noch irgendwie rentiert. Der Markt ist halt leider viel zu klein als dass man hier riesige, allumfassende Spiele erwarten kann. Und die einen Entwickler legen halt mehr Wert auf die einen Kleinigkeiten, die anderen auf andere Kleinigkeiten.
    Klar wäre ein fester Fahrplan nett, aber, wie bereits mehrfach erwähnt, ohne Tag-/Nachtwechsel sowie Stoßzeiten ist das doch so oder so irrelevant, da jede Strecke immer gleich ausgelastet wird. Natürlich mit konstanter, leichter Steigung. Also einfach so viele Züge drauf hauen bis ein solider Takt gewährleistet ist.


    Wenn überhaupt könnte man eine Art 'Wartezeit' für einzelne Bahnhöfe einrichten, sodass man den Takt geringfügig anpassen kann. Aber selbst das finde ich eher überflüssig.

  • Festgelegte Fahrpläne sehe ich auch negativ in Bezug auf die 20,im-Regel. Aber eine "Optimierfunktion" in Form von Festlegung eines "Taktfenster" (z.B. Zuglinie 1 Solltakt 3-6 Min.).
    Gerät die Linie aus dem Fenster raus, soll gemeldet werden, wie bei der Lebensgrenze der Fahrzeuge. Dann kann man kontrollieren, ob der Takt bleiben kann und regelt nach oder man optimiert die Linie.
    Was auch angesprochen wurde, Fahrzeuge in bestimmten Abständen fahren zu lassen würde ich lediglich befürworten, wenn man neue Fahrzeuge auf eine Linie bringt um unnötige Leerfahrten zu haben und den Takt schneller zu erreichen. Sprich größere Abstände beim verlassen der Depots.
    ieses Feature gerne auch unabhängig von der obigen "Optimierfunktion".

  • Ihr wollt nicht ernsthaft OpenTTD mit TF vergleichen

    Also ich finde den Vergleich - im Hinblick auf viele andere - gerechtfertigt. OpenTTD ist von der Zeitaufteilung her ähnlich, es hat dort auch nur Tage, keine Stunden o.Ä. Stoßzeiten gibt es dort auch keine. Aber gerade das takten einer 2-gleisigen Strecke macht rießig Spaß! "Kann ich da jetzt den Güterzug noch zwischen den RE und die S-Bahn quetschen oder versaue ich mir dann den S-Bahn-Takt?"


    sehe ich auch negativ in Bezug auf die 20min-Regel


    Man könnte dadurch Anschlussbahen auf den Fernzug warten lassen. Dann verkürzt man die Fahrzeit sogar! Oder stehst du gerne einen Zugumlauf auf dem Bahnsteig rum, weil du deinem Anschlusszug beim Abfahren zusehen konntest?


    @Philemon08: Da stimme ich dir voll und ganz zu!

  • Also ich finde den Vergleich - im Hinblick auf viele andere - gerechtfertigt


    Mir ging es bei meiner Aussage darum, dass die beiden Spiele ihr Hauptaugenmerk auf zwei anderen Dingen haben. Die Wirtschaftssimulation ist in TF halt nur zweitrangig. Alleine da es im Grunde nur zwei Industriezweige gibt. Vier verschiedene Rohstoffförderungen -> Verarbeitung zu nur einem möglichen Gut -> egal welche Stadt.
    Klar kann man darüber ausführlich diskutieren, aber in meinen Augen ist TrainFever, zumindest auf dem aktuellen Stand, in erster Linie eine Simulation für Bahnanlagen und fürs Schönbauen. Die Industrie ist überhaupt nicht komplex sondern dient nur dazu sich einige Städte, oder meinetwegen auch alle, auszusuchen um diese wachsen zu lassen, was sie von alleine aber auch tun.
    Wie oben bereits erwähnt, muss ich halt schauen was ich haben will. Suche ich nach einem 'Modellbahnsimulator' ist TF meine erste Wahl. Wenn ich Bock habe auf eine reine Wirtschaftssimulation mit komplexen Wirtschaftszweigen spiele ich TransportGigant (wo auch die durch Mods erweiterten Industrieerweiterungen deutlich komplexer sind, da es das Spiel zulässt). Und wenn ich ein komplexes, funktionierendes Nahverkehrssystem basteln will nehm ich OpenTTD. Mit allen Spielen geht alles, aber alle sind nur in einem Punkt super. Und diese Hauptstärke sehe ich bei TrainFever halt im Schönbauen. Da haben sie die beste Grundlage und ich finde da sollten sie auch am stärksten dran arbeiten und eben das ausbauen.

  • Ein Fahrplan mit verschiedenen Fahrzeiten oder Traktionen an Werktagen/Wochenenden oder Tag-/Nachtstunden ist mit dem Konzept von "Train Fever" unvereinbar, absolut unmöglich. Sowas ist weder modbar noch mit einem Add-On nachprogrammierbar, weil es der derzeitige Programmablauf nicht zulassen kann.
    Die Zeit verstreicht vom Startmoment bis zum Sankt-Nimmerleinstag ununterbrochen wie dahin rinnender Sand in einer Sanduhr. Es gibt keine Stunden, keine Wochentage, keinen Tag-/Nachtzyklus. Von daher sollte schon beim ersten Gedanken daran der Schluss gezogen werden, das es definitiv nicht möglich wird.


    Sowas gänge dann nur in einem eventuellen "Train Fever 2.0", aber daran müssen wir nun wirklich keinen Gedanken verschwenden.

  • Für Train Fever würde wegen der 20min Regelung und der ingame Zeitregelung ein Fahrplan nicht viel Sinn machen.


    Was wiederum sehr Hilfreich wäre ist ein Anschluss abwarten oder / und Reihenfolge der Abfahrten der Züge im Bahnhof in eine Richtung.


    Das erstere würde Bedeuten, dass Reisende die Taktrate der zweiten / nächsten Line zum Umsteigen nicht voll rechnen, da es theoretisch immer einen Anschluss hat. Die zweite Option hilft bei der gleichmässigen Auslastung des Netztes und zwingt den Benutzer nicht dazu, für jede Linie eine zweigleisige Strecke zu bauen.

  • Wenn TF irgendwann mal nicht mehr ab einem gewissen Spiellevel fast stehen bleibt, wenn der Hauptsraßen-Bug wie auch immer behoben ist, wir Straßen über Schienen bauen können, es Gleiskreuzungen und vllt. auch modulare Bahnhöfe gibt (bzw. einfach Bahnhofe mit 8-10 Gleisen), dann kann man über sowas nachdenken. Vorher braucht das Spiel meiner Meinung nach keine Fahrpläne.

  • Einige scheinen durchweg zu antworten, ohne vorherige Beiträge zu lesen. Ein kurzes Nachdenken würde erneute Fragen nach Fahrplänen nicht mehr aufkommen lassen.
    Da "Train Fever" ein 20-Minuten-Takt-System verwendet ist ein Fahrplan überhaupt nicht einsetzbar.
    TF HAT einen Fahrplan, und zwar die Taktfrequenz. Je schneller die Züge oder je mehr Züge, je kürzer ist die Frequenz. Das Einfügen eines Tag-/Nachtzykluses sowie der Wochentage inkl. Wochenenden würde das Spielsystem von "Train-Fever" komplett ausschalten bzw. es kann gar nicht ermöglicht werden. 20 Minuten etsprechen vielen Monaten. Eine Strecke von A über B, C, D und E nach F und wieder zurück sind oft 1-2 Jahre. WIE bitte soll man da denn Abfahrzeiten nach der Uhr einstellen können?


    Denkt doch vor dem nächsten Post einfach mal nach, was ihr schreibt. Das derzeitige TF KANN keinen Fahrplan umsetzen. Das Spiel müßte dazu komplett neu programmiert werden!

  • so ich bis jetzt rauslese, gibt es zwei Hauptprobleme:


    1.) aufeinander auflaufende Züge (der errechnete Takt wird nicht eingehalten)
    2.) langsame Güter- und Pendelzüge, die Expresszüge aufhalten


    Problem 1 sollte eigentlich in den Griff zu bekommen sein. Ev. sogar wirklich mit einem ähnlichen System, wie in CiM2 - ich sage aber nicht Fahrplan dazu :)
    Was habe ich in CIM2? Ich habe ein Depot, wo z.B. Straßenbahnen bereit stehen, die bei der geplanten Abfahrtszeit los fahren.
    Wie kann man das auf TF ummünzen?
    Am Besten anhand eines Beispieles:
    Ich habe eine Linie, die fährt A > B > C > D > C > B > A
    Darauf verkehren 4 Züge. Wie wir alle wissen, wenn wir alle 4 gleichzeitig loslassen, wird das nichts...
    Das Spiel schickt Zug 1 los, sobald die Strecke frei ist Zug 2, dann Zug 3, usw...
    Was würde es brauchen?
    Das Spiel kennt den Takt - die Berrechnung funktioniert ja schon. Jetzt müsste das Spiel diesen Takt nur noch verwenden!
    (Zumindest) der erste Bahnhof müsste der Taktgeber sein (bei CiM2 ist das das Depot). Der Bahnhof, zuständig für die Linie, muss sagen "Ich brauche alle 3 Minuten einen Zug!" Sobald ein Zug abgefahren ist, beginnt der Countdown neu. Sprich der Taktgeber ist dafür zuständig, dass alle 3 Minuten ein Zug losgelassen wird.
    Wenn jetzt innerhalb dieser 3 Minuten ein Zug abgefertigt wurde, wird dieser NICHT auf die Strecke gelassen! Und tadaaa - die Spielmechanik funktioniert...
    ABER:
    Damit das relativ Reibungslos OHNE Staus in der Zufahrt funktioniert, bräuchte es eine Änderung, die wohl nicht so leicht in die vorhandene Spielmechanik reinzubekommen sein wird.
    Entweder müsste man Depots in den Fahrplan einbinden, wo Züge auf Ihre Taktabfahrt warten (Toll wären da z.B. Abstellgleise, aber das ist Wunschdenken)
    ODER, man bekommt die Möglichkeit bei taktgebenden Bahnhöfen MEHRERE Gleise für eine Linie frei geben zu können! Dann würde es als Nebeneffekt auch viel mehr Sinn machen mehrgleisige Bahnhöfe zu bauen.
    Theoretisch liesen sich auch mehrere Taktgeberbahnhöfe in einer Linie definieren - das könnte man simpel mit einem Häckchen in der Linienverwaltung verwirklichen.
    Das Ganze wäre wie in der Wirklichkeit bei U-Bahnlinien. Die hat an den beiden Endbahnhöfen die Vorgabe "Takt 3 Minuten". Dazwischen kanns durchaus auch mal zu Unregelmäßigkeiten kommen, aber dass alle Wagen hintereinander fahren, und dann mal ne Zeit lang gar nichts, gibts nicht ;)


    Problem 2 könnte sich programmiertechnisch schon etwas aufwändiger gestalten.
    Ein Lösungsansatz wären wieder mehrgleisige Bahnhöfe, wo man einer Linie mehrere Bahnsteige zuweisen kann.
    Wenn ein langsamer Zug merkt, dass hinter ihm ein schnellerer ist, könnte man ja die Option in der Linie einbauen "schnellere Züge passieren lassen". Wäre z.B. perfekt für Güterzüge.
    Der Güterzug erhält vom schnelleren auffahrenden Zug das Signal "ich will vorbei". Der Güterzug sieht in seinem Fahlplan "schnelleren Zug passieren lassen" und macht dies bei der nächsten definierten Möglichkeit.
    Eigentlich auch sogar wie in Wirklichkeit, da haben Züge auch Prioritäten...


    Möglichkeiten für entstehende Probleme gibts bei den Konzepten natürlich auch - das müsste man testen, ob es so klappen würde ;)
    Hier noch eine Grafik um das ganze zu Veranschaulichen, was ich meine:


    [Blockierte Grafik: http://www.omg.at/bilder/tf/takt.JPG]

  • Oder stehst du gerne einen Zugumlauf auf dem Bahnsteig rum, weil du deinem Anschlusszug beim Abfahren zusehen konntest?


    Tu ich doch jeden Tag. S-Bahn, RE, Stadtbahn. Da ich mehrmals umsteigen muss, bleibt das leider nicht aus. Warum soll es meinen Sims besser gehen? :evil:


    Akamas: Das mit dem Taktgeberbahnhof ist ungefähr das was ich meinte nur hab ich gedacht, dass das Depot die Bahnen entsprechend rausschickt (Grundtakt) und sich der Realtakt dann automatisch nachregelt je nach Fahrgastaufkommen. Da sich das ja im Laufe der Zeit ändert (Stadtentwicklung, Anschluß Bus/Tram, Akzeptanz der Linie) kann man dann ggf nachsteuern durch mehr Züge oder mehr Waggons.

  • Braaga: Erstmal brauchst du uns hier nicht alle indirekt als dämlich erklären, nur weil wir es bevorzugen würden, wenn man einen Fahrplan einstellen könnte und damit seine Linien aufeinander abstimmen kann um somit auch seine Reisezeiten zu verbessern. Diese lästige 20min-Regel und die Taktregel fielen durch einen Fahrplan erstmal flach und würden durch die "schnellste Reisezeit-Regel" ersetzt, welche simpel besagt, dass man die shcnellste möglichkeit nutzt um von A nach B zu kommen. Ich meine, würdest du von Hamburg nach München mit dem Nahverkehr fahren, wiel dieser stündlich fährt und der wesentlich schnellere Fernverkehr nur alle zwei stunden, obwohl du mit dme Fernverkehr wesentlich schneller bist? wohl nicht. Daher fällt dein Argument mit der 20min-Regel schonmal völlig flach. Noch schlimmer ist es ja beim Güterverkehr. Die Unternehmen weigern sich teilweise strikt dagegen, an einem Gbf die Waren von LKW auf Zug umzuschlagen bzw. umschlagen zu lassen. In der realität fährt die 140er auch nicht mit ihrem Containerganzzug vor die Haustür des Unternehmens, dieses liefert via LKW an den Gbf, von wo aus die Wagen nochmals an den Rbf übergeben werden und erst dort geht es in den Gz. Eine solche verknüpfung ist in TF nicht möglich, abgesehen von den völlig utopischen Takten, die man da fahren muss. iRL fahren Güterzugumläufe auch nicht im Stundentakt, sondern Täglich oder Wöchentlich, teilweise sogar Monatlich. Nur wenige umläufe fahren mehrmals am Tag.


    All diese Punkte, also die kürzeren Umstiegszeiten sowie das Umschlagen von Gütern und das rangieren sind punkte, die dem Spiel einen neuen Aspekt hinzu fügen würden, der es von anderen Spielen am Markt abhebt, im positiven, da man somit auch mal überlegen muss, was man da einfach macht und nicht munter schienen zwischen A und B baut und ein paar Züge in nem Takt unter 10 min drauf setzt. Dadurch müsste man überlegen, was habe ich da eigentlich für Fahrzeuge und wie kann isch sie am besten einsetzen. Denn die aktuelle Spielmechanik erlaubt es, dass man mit einem 200km/h IC oder noch schlimmer einem 300km/h ICE jede Milchkanne anfährt und damit auch noch rentabel ist, rentabler als mit Regionalbahnen und jedme Zug seine eigene zweigleisige Strecke bauen kann. Mal überlegen, wie man die Gleise am besten verbindet, um die Strecken möglichst effizient zu nutzen? unnötig, im gegenteil, völlig unrentabel, da langsame Züge die schnelleren aufhalten, was man ebenfalls durch einen Fahrplan verhindern bzw. minimieren könnte, da man durch einen Fpl vorherbestimmen kann, wo Züge sich treffen bzw. wo Züge auf einem ausweichgleis für wie lange warten.


    Ich würde sogar noch weiter gehen und anstelle einer Fahrplanfunktion eine Umlaufplanfunktion für einzelne Fahrzeuge bzw. Fahrzeuggruppen einführen. Dies bedeutet: Ich habe die einzelnen Fahrzeuge, Loks und Wagen, und kann nun festlegen, dass der Zug von A kommt, in B hält, von seinen 9 Wagen 3 dort abkuppelt, mit den 6 verbleibenden Wagen weiter nach C fährt, während Lok2 aus den Abstellgleisen kommt und mit dem Zug weiter nach D fährt und es dann andersherum ab b zusammen zurück nach A geht. (und bevor du mit unrealistisch kommst: sowas ist standart in Deutschland) Oder man hat Nahverkehrstriebwagen, die man zwischen A und B doppelt fahren lässt aufgrund erhöhtem Fahrgastaufkommen, nach C hin aber einzeln. Rangierbahnhöfe, Abstellanlagen, all das hätte nun einen Sinn und wäre nicht bloß dekoration.


    Und all das wäre mit der Spielmechanik vereinbar, da man weder Tag/Nacht zyklus bräuchte, noch Wochenenden, denn man sagt einfach der Linie Halt A aufenthalt 2min-Fahrt nach B mit VMax 160-B Aufenthalt 2min...etc. Wo da nun das Problem liegt kann ich nicht sehen. Evtl. gibt es dann noch nen Funktion warten auf Linie x...

  • Wer mit Fahrplänen spielen möchte, dem empfehle ich andere Spiele zu spielen. Es wurden ja einige Alternativen genannt.


    So krass wollte iches diesesmal nicht sagen. :D:evil:


    Ich mag das aktuelle System wie's in TF vorhanden ist.


    Ich auch, es ist ja eigentlich auch ausreichend. Es müssten eventuell nur neue Wege gefunden werden, dass der Takt besser gehalten wird.


    @Akamas, so schön deine Ausarbeitung und der Vergleich zu CIM2 auch ist, aber TrainFerver ist nun mal ein eigenständiges Spiel und hat mit CIM2 nun mal so gar nichts zu tun. Auch die Geschichte mit den taktgebenden Bahnhöfen finde ich auch nicht so toll, besonders unter der Vorgabe das mehrere Gleise freigeben werden... Ich will eure Gesichter sehen, wenn euer Zug, auf den ihr wartet, plötzlich und ohne Vorankündigung am Nachbar-Gleis einfährt (natürlich so, dass ihr erstmal durch den Tunnel oder über die Brücke rennen müsst). Es würde vollkommen ausreichen, wenn die Züge sich beim Taktausgleich etwas mehr Mühe geben würden oder sich irgendwie gegenseitig absprechen würden...


    EDIT:


    Diese lästige 20min-Regel und die Taktregel fielen durch einen Fahrplan erstmal flach und würden durch die "schnellste Reisezeit-Regel" ersetzt, welche simpel besagt, dass man die shcnellste möglichkeit nutzt um von A nach B zu kommen.


    Deine "schnellste Reisezeit-Rege" gibt es schon, die (in deinen Augen lästige) 20min-Regel begrenzt nur die maximal Reisezeit, da es sonst für die NPCs möglich wäre über die komplette Karte zu fahren... Ich finde diese Begrenzung gar nicht so lästig, eher sinnvoll.


    Ich würde sogar noch weiter gehen und anstelle einer Fahrplanfunktion eine Umlaufplanfunktion für einzelne Fahrzeuge bzw. Fahrzeuggruppen einführen. Dies bedeutet: Ich habe die einzelnen Fahrzeuge, Loks und Wagen, und kann nun festlegen, dass der Zug von A kommt, in B hält, von seinen 9 Wagen 3 dort abkuppelt, mit den 6 verbleibenden Wagen weiter nach C fährt, während Lok2 aus den Abstellgleisen kommt und mit dem Zug weiter nach D fährt und es dann andersherum ab b zusammen zurück nach A geht. (und bevor du mit unrealistisch kommst: sowas ist standart in Deutschland) Oder man hat Nahverkehrstriebwagen, die man zwischen A und B doppelt fahren lässt aufgrund erhöhtem Fahrgastaufkommen, nach C hin aber einzeln. Rangierbahnhöfe, Abstellanlagen, all das hätte nun einen Sinn und wäre nicht bloß dekoration.


    Einen Lok- und Wagen- oder Zug-Umlauf braucht es in meinen Augen hier auch nicht, dass ist etwas für eine Bahnbetriebs-Simulation (welche es zugebener Maßen wohl noch nicht gibt). Es ist so schön einfach, warum denn immer so kompliziert machen..?


    Ich will ja nicht sagen, dass es schlecht wäre wenn man (wie in deinem Güterzug-Beispiel) die Züge aufspliten könnte, aber ist das wirklich notwendig? Es wäre eine schöne Spielerei, aber für viele bestimmt zu viel des Guten.

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