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die Modder sollten?!
Die Modder sollten gar nichts, wenn die Modder möchten können sie aktualisieren. Wenn nicht geht die Welt davon auch nicht unter.
Diese Selbstverständlichkeit wie hier immer die Freizeit Anderer verplant wird ist super....
Ich sehe da schon noch einen Unterscheid zwischen "sollten" und "müssen". Meiner Meinung nach sollten Modder schon darauf achten Ihre Mods halbwegs aktuell zu halten - genau wie sie mMn darauf achten sollten, den Mods passende Werte zu geben. Natürlich müssen sie nicht, es ist ja freiwillig, aber wenn sie es nicht tun, benutze ich die Fahrzeuge halt nicht (oder besser kleine Fehler selber aus).
Ohne das Thema ausufern zu lassen, aber ein Satz mit "Modder sollten ihre Mods aktuell halten" nimmt selbige schon langfristig in die "Verpflichtung".
Denn sollte ist eine andere Form von soll oder sollst. 
Während "müssen" schon ein Befehlston beinhaltet.
"Es wäre wünschenswert...", oder ähnliche Sätze klingen da deutlich höflicher.
"Es wäre wünschenswert...", oder ähnliche Sätze klingen da deutlich höflicher.
Da kann ich dir nur voll zustimmen. Ein jeder der seine Freizeit "opfert" um sich und/oder anderen eine freude zu machen, indem er zusätzliche Inhalte erstellt, ist es vollkommen freigestellt wie er diese veröffentlicht bzw. auch wieder zurückziehen kann.
Mit aussagen wie sollen/müssen verärgert man nur die Ersteller da es eine Art von "unter Druck setzen" beinhaltet, was sicher nicht sonderlich förderlich ist.
In diesem Sinne kann und sollte man sie höstens darum BITTEN ihren Mods ein Update zu verpassen, was sie wenn es in einer vernümpftigen Form passiert auch meist tun.
Denn sollte ist eine andere Form von soll oder sollst.
Na da wäre ich ja nie drauf gekommen 
Aber wenn Du es schon so genau haben willst: Laut Duden hat "sollen" wie fast alle Wörter mehrere Bedeutungen, eine davon ist eine Aufforderung: "Du sollst das tun".
Eine andere, genau so gültige ist aber auch "drückt einen Wunsch, eine Absicht, ein Vorhaben aus", oder "drückt aus, dass ein bestimmtes Verhalten [...] gewünscht wird", sowie "drückt aus, dass etwas Bestimmtes eigentlich zu erwarten wäre" als auch "drückt aus, dass etwas Bestimmtes wünschenswert, richtig, vorteilhaft o. ä. wäre"... Und jetzt schauen wir uns noch ein mal die von Dir vorgeschlagene Formulierung "Es wäre wünschenswert..." an und vergleichen das mit der letzten vom mir erwähnten Bedeutung von "sollen". Ich sehe da keinen großen Unterschied.
Und dann betrachten wir noch, dass "sollte" wie von Dir so knallhart erkannt ein Modi von "sollen" ist, im speziellen nämlich der Konjunktiv: "Der Konjunktiv wird für die Darstellung einer Möglichkeit benutzt und daher auch als Möglichkeitsform bezeichnet." Der spezielle Konjunktiv II wird hier als Höflichkeitsform verwendet. Natürlich kann man jemanden auch höflich "zwingen", aber ich sehe hier immer noch keine direkte Pflicht auf den Modder übergehen, nur weil man "sollte" benutzt.
Man kann natürlich alle Texte so interpretieren, wie man es möchte. Auch der Satz "es wäre wünschenswert das du dein Zimmer aufräumst" kann im entsprechenden Kontext eine alternativlose Aufforderung sein, zB mit dem Beisatz (", sonst hast du 3 Monate Hausarrest und PC Verbot!"). Genau so kann "Du solltest das machen" ein reiner Vorschlag sein.
Ich bin selbst ein halber Modder und vertrete zu 100% die Meinung, dass ein Modder schon auf die Qualität seiner Mods achten sollte, da es sonst nur halbgares Essen ist Anders gesagt, es wäre schön und sicher auch im Sinne des Modders - aber kein Pflicht. Und ehrlich gesagt finde ich es sowohl als Unbeteiligter als auch als Betroffener irgendwie besser, selber ein Update anzukündigen als bei allen meiner Mods gefragt zu werden: "Kommt dazu auch das Update????" - aber das ist eine rein persönliche Sache
Für mich ist die Sache aber ehrlich gesagt echt sowas von uninteressant. Deshalb wird das hier meine letzte Nachricht zu dem Thema sein, ich habe alles gesagt was ich sagen will
Jungs, am frühen Morgen schon wieder dieses kleinkarierte...
Jungs, am frühen Morgen schon wieder dieses kleinkarierte...
Wieso kleinkariert ? Das Thema scheint so wichtig zu sein das man soga den Duden zuhilfegezogen hat um sich zu rechtfertigen anstelle einfach mal den gesunden Menschenverstand zu gebrauchen und einfach mal einen Schritt zurück zu machen und das ganze zu sehn anstelle nur die eigene kleine Sichtweise.
Das meint ich mit "Ohne es Ausufern zu lassen".
Ich persönlich finde solche Formulierungen eben ehr "fordernd", und würde mir im allgemeinen dahingehend einen höflicheren Umgang wünschen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Mir lag es fern, daraus eine Grundsatzdiskussion zu entfachen, die mit diesem Thema hier eigentlich auch nix zu tun hat.
Also ruhig wieder zurück zum eigentlichen Thema. 
Also zum Thema mit den Hauptstrassen, wiso akzeptiert ihr das Spiel nicht in der Form wie es die Spieleentwickler haben wollen? Die machen sich dazu sicher genug Gedanken und haben auch eine Vorstellung wie ihr Spiel funktionieren Soll. Oder reklamiert ihr bei COD oder BF auch dass in der Story euch Gegner von hinten abschiessen können, nur weil das Spiel so zu schwierig ist oder ihr lieber die "Schönschiesser" seid die ganz in ruhe ihr Ziel ins Visier nehmen wollen um dann mit einem Klick einen wunderbaren Kill hinlegen wollen?
Ich selber habe seit dem letzten Patch keinerlei Probleme mehr mit einem Bug der mir alle meine Strassen als Hauptstrassen definierte. Einzig die richtigen Haupstrassen sind noch gesperrt.
Wer ein Problem mit dem hat kann doch mal versuchen einen Bahnübergang zu machen, dort die Unsichtbare Fakelok draufstellen und anhalten. Vielleicht funktioniert das ja um die Autos zu sperren.
@Xanos Ich denke nicht dass es etwas bringt jemanden so zurechtzuweisen mit einer Dudenerklärung was ein Wort bedeutet. Für mich ist es völlig am Ziel vorbeigeschossen. Der Angesprochene wird die eigentliche Info, lieber bitten als fordern, viel weniger aufnehmen wenn man ihn so aufführt und belehrt als würde er nicht begreifen was ein Wort bedeutet. Und wenn du Pech hast artet noch ein halber Krieg aus wie und welches Wort jetzt man am besten dort gebraucht hätte, dann ist noch grad der halbe Thread versaut.
Das jeder Modder mit seinen Mods frei machen darf was er möchte ist eigentlich selbstverständlich und wir sollten alle dankbar sein für die geleistete Arbeit der Modder.
Ich denke nicht dass es etwas bringt jemanden so zurechtzuweisen mit einer Dudenerklärung was ein Wort bedeutet. [..] Das jeder Modder mit seinen Mods frei machen darf was er möchte ist eigentlich selbstverständlich und wir sollten alle dankbar sein für die geleistete Arbeit der Modder.
@Jey_Bee wird überleben, da bin ich mir sicher Ich habe den Duden nur herangezogen, um zu Zeigen, das meine Definition von "sollen" mit der Formulierung übereinstimmt, die @Jey_Bee sich wünschen würde, und das es nur Auslegungssache ist, wenn ein Modder (oder sonstwer) das falsch versteht.
Wir wollen ja nicht vergessen, dass es nur damit angefangen hat, dass ich herausgehoben habe das "sollen" im Gegensatz zu "müssen" keine Pflicht ausdrückt. Den Fakt, das Modder mit seinen Mods machen darf was er will greife ich zu keinen Zeitpunkt an - ich sage nur das ich sie dann eben nicht nutze oder selber anpasse - im Sinne der Community sind natürlich Mods, die funktionieren
Und sollten wir alle Dankbar sein? Wäre es nicht eher wünschenswert, das wir alle ein bisschen dankbarer wären? Oder ist das jetzt Pflicht? (Ironie - für alle die die nicht verstehen: Ich finde auch man sollte Dankbar sein, muss es aber nicht - genau wie die Modder ihre Mods aktuell halten sollten (In Bedeutung von: das wäre wünschenswert / vorteilhaft), es aber sicherlich nicht müssen/Verpflichtet sind).
Wenn wir also sehen, dass ich nur sage, dass "sollen" auch das Bedeuten kann, was @Jey_Bee sagen würde, dann finde ich es kleinkariert sich darüber zu streiten, ob man nun "sollen" oder "sich wünschen" sagen muss!
Peace, out!
Wieso kleinkariert ? Das Thema scheint so wichtig zu sein das man soga den Duden zuhilfegezogen hat um sich zu rechtfertigen anstelle einfach mal den gesunden Menschenverstand zu gebrauchen und einfach mal einen Schritt zurück zu machen und das ganze zu sehn anstelle nur die eigene kleine Sichtweise.
Das mit dem Menschenverstand hättest du dir aber natürlich vor deiner Antwort auch mal auf dich selber beziehen können - immerhin kam das Wort "sollten" von einem User, der selber aktiver Modder ist. Das relativiert es dann schon ausreichend, ohne das gleich wieder die "Empörten" auftauchen müssen, um aus einem ins Wasser gekullerten Stückchen Rollsplitt einen Tsunami zu machen
Aber gut, btt...
Auskoppeln ist schön und gut aber ein kleiner Hinweis im alten Thread wäre schon toll.
Ich fühle mich gerade wie eine Linie bei der man das Einbahnsignal falsch gesetzt hat....hier war doch gerade noch ein Post von mir.....
Ehrlich gesagt ist es doch schnurz egal was jemand soll und was nicht, am ende mache ich es so wie ich es will /soll und gut ist.
Wenn mir nicht danach ist meine Mod zu aktualisieren ist doch in Ordnung schliesslich hat das dann ja auch Konsequenzen mit denen ich dann eben leben muss. Hier muss niemand irgendetwas.
Ich finde die Diskussion über die nach dem Release eines Mods anfallende Pflege legitim. Irgendwer muss sich drum kümmern, andernfalls entwertet es die frühen Mods doch sehr, weil sie nahezu keinen Spielwert mehr bieten.
Und es gibt schätzungsweise nur grob drei Varianten, dies zu tun:
1. "Der Modder sollte sich darum kümmern". Als alleiniger Herrscher über seine Veröffentlichung hat er natürlich die Entscheidungsgewalt, Dinge zu tun oder nicht. Somit auch eine gewisse Verantwortung gegenüber seinem Werk.
2. Alternativ: Die Nutzer regeln das individuell selbst bei sich - eine grässliche Fummelarbeit, wenn man's selbst mal gemacht hat, zudem nicht resistent gegen eventuell doch stattfindende spätere Updates.
3. Die Community kümmert sich drum. Heißt: Die relevanten Daten eines Mods, mit Ausnahme von Dingen wie 3D-Modell und Mapping selbst, können in einer gemeinschaftlich organisierten Weise zentral gepflegt und aktualisiert werden. Wenn ich jetzt "Github" und "Pull-Requests" als Stichworte einfließen lasse, ahnen die meisten schon, woran ich denken würde - die Software ist aber nicht entscheidend, der Prozess ist es.
Als großer Freund von Open Source fände ich eine zentrale, community-betriebene Anlaufstelle super
Die Idee auch mods in einem git zu sammeln ist mir bisher ehrlichgedahr noch nie gekommen, gefällt mir aber schon sehr gut @n00b. Trotzdem glaube ich kaum das sich so etwas durchsetzen könnte, zumindest in naher Zukunft. Von daher bleiben wir denke ich bei einer Mischung aus 1 und 2.
Die 3 ist ne coole Idee, seh's aber wie Xanos. Das ist schwer umsetzbar. Dafür bräuchte es ne einheitliche OS-Lizenzierung der Mods, die das zulässt, z.B. CC-BY-SA oder GPL. Dann könnte man nicht mehr gewartete Mods einfach forken und reuploaden. Nur wird sich an der jetzigen Art der Lizenzierung nix ändern. Teilweise dürfte das z.B. beim ICE auch gar nicht gehen, den unter GPL zu veröffentlichen.
Ich hab nirgends was von Lizenz geschrieben, oder von CC bzw. GPL. Deshalb auch der Hinweis, dass die Software nicht entscheidend ist, die Frage ist vielmehr: Wie sähe ein Prozess aus, der "die Community" in die Lage versetzt, ein einmal erstelltes Mod kollektiv mit Updates zu versorgen, sobald sich die Notwendigkeit aufgrund von Spiel-Updates ergibt?
Also ganz konkret: Wie könnte ich persönlich Update-Vorschläge eines heruntergeladenen Mods letztendlich wieder an die Community zurückspielen, ohne das Mod selbst erneut zu veröffentlichen und den ursprünglichen Modder dabei zu übergehen?
Das sind aus meiner Erfahrung der letzten paar Tage Updates auf folgendem Level: Loadspeed, Türanimation, Text-Tippfehler, Betriebskostenangleichung und Kapazitätsanpassung. Gern würde ich diversen Mods auch ein ordenliches Update der TFMM.ini verpassen, damit die Anzeige in den Mod-Managern endlich mal schöner wird... Und ich weiß auch, dass sich etliche Änderungen als streitwürdiges Thema eignen würden... Schon genau deshalb würde ich da nichts selbst veröffentlichen wollen.
